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Dossier | Reaktorkatastrophe in Tschernobyl | |
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Überblick / Hintergrund | |
Ausbreitung der radioaktiven Wolke radioaktive Kontamination in Europa |
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Presseaussendung [pdf, 175 KB] [IAEO, WHO, UNDP] 20 Jahre nach Tschernobyl. |
Die Folgen der radioaktiven Verstrahlung wirken bis heute: Immer noch erkranken und sterben Menschen an den Spätfolgen und Babys mit Missbildungen infolge von Genschäden werden geboren. Über die Anzahl der Opfer und die Bewertung der gesundheitlichen Folgen ist eine Kontroverse entstanden: Die offiziellen Zahlen von IAEO und WHO (bisher 58 Opfer, bis zu 4000 Tote als Langzeitfolge) werden von Greenpeace , IPPNV und anderen NGOs als extreme Verharmlosung und Lobbyismus für die Atomindustrie kritisiert. Gegengutachten veranschlagen bis 270.000 zusätzliche Krebserkrankungen in Belarus, der Ukraine und Russland, von denen wahrscheinlich 93.000 tödlich enden werden. Die Gesamtzahl an Todesopfern allein in diesen 3 Staaten bilanziert das Greenpeace-Gutachten mit 200.000 im Zeitraum 1990 bis 2004. Auch TORCH (The Other Report on Chernobyl, erstrellt von den britischen Forschern Ian Fairlie und David Sumner im Auftrag der Grünen-Europaparlamentarierin Rebecca Harms) gelangt zu weit höheren Opferzahlen als die offizielle IAEO/WHO/UNDP-Studie: Allein für Belarus werden 18.000 bis 66.000 zusätzliche Schilddrüsenkrebsfälle veranschlagt. |
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Neben den Menschen sind auch Flora und Fauna betroffen, z.B. sind Pilze, Beeren und Wildtiere in manchen Regionen (z.B. Süddeutschland) nach 25 Jahren noch so stark belastet, dass sie nicht gegessen werden sollten. Viele Arten im Umkreis von Tschernobyl zeigen auffällige Mutationen, die derzeit noch erforscht werden. |
Auch nach 25 Jahren ist die Gefahr, die von Tschernobyl ausgeht, nicht gebannt. Die Betonhülle (Sarkophag), die nach der Havarie 1986 in großer Eile und unter extremer Radioaktivität nur notdürftig und behelfsmäßig um den Reaktor gebaut werden konnte, ist inzwischen marode und droht einzustürzen. Aufgrund der großen Halbwertszeit mancher Radionuklide ist das nach wie vor umfangreiche radioaktive Inventar in Tschernobyl noch Jahrhunderte lang gefährlich, und es muss umbedingt daran gehindert werden, in die Umwelt zu gelangen. Besonders gefährlich ist z.B. das hochgiftige Plutonium mit einer Halbwertszeit von rund 24000 Jahren: Von den jetzigen ca. 100 kg sind nach 24000 Jahren immer noch 50 kg vorhanden, nach 2 Halbwertszeiten, also insgesamt 48000 Jahren, 25 kg , usw. Nach 10 Halbwertszeiten, also 240.000 Jahren, sind noch 100 kg / 210, also rund 0,1 kg übrig. Der Bau eines neuen Sarkophags hat sich immer wieder verzögert, weil die Ukraine die gewaltigen Kosten, die auf ca. 1,6 Mrd. Euro veranschlagt werden, alleine nicht verkraften kann. Aus Anlass des 25.Jahrestages der Reaktorkatastrophe hat eine Geberkonferenz der EU-Staaten am 19.4.11 insgesamt 550 Mio Hilfe zugesagt. Erwartet hatte die Ukraine jedoch 740 Mio. Dennoch hat die Ukraine zugesagt, nach jahrelanger Verzögerung den Bau nun möglichst bald zu starten und bis voraussichtlich 2015 zu beenden. Laut Auslegung soll der neue Sarkophag mindestens 100 Jahre lang das hochgefährliche radioaktive Inventar sicher einschließen. |
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Vor diesem Hintergrund fand schon der 20. Jahrestag der Reaktorkatastrophe in den Medien starke Beachtung. Der 25. Jahrestag 2011 erlangte zusätzlich durch die Atomkatastrophe in Fukushima nach dem Erdbeben am 11.3.11 in Japan mit nachfolgendem Tsunami Beachtung.
Dadurch bietet sich eine gute Gelegenheit, das Thema Energie in Verbindung mit den Chancen und Risiken der Atomenergie aktuell im Unterricht aufzugreifen. Das nach dem Super-GAU in Fukushima von der Bundesregierung verhängte Atommoratorium für 8 ältere Atomkraftwerke in Deutschland und die sich derzeit wieder intensivierende Kontroverse über eine nachhaltige Energieversorgung eröffnet vielfältige inhaltsreiche Aspekte von herausragender Bedeutung für die künftige Entwicklung, insbesondere folgende: Atomausstieg, fossile und Erneuerbare Energie, nachwachsende Rohstoffe, Energieeffizienz, Energieabhängigkeit, Energiewende. |
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Der immer noch nicht gelöste Konflikt um das Atomprogramm Irans verdeutlicht das Problem, dass die friedliche Nutzung der Atomenergie zur Produktion von Atomwaffen missbraucht werden kann. Mit der Verbreitung von Atomwaffen wächst auch die Gefahr, dass sie in Konflikten (z.B. Indien-Pakistan; Nahost-Konflikt) eingesetzt werden. Atomare Substanzen (Plutonium, sonstige Radionuklide mit langen Halbwertszeiten) könnten auch in falsche Hände geraten und z.B. als "schmutzige Bombe" bei Terroranschlägen kaum vorstellbare Schäden verursachen. |
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Die folgenden Sammlungen von Informationen und Links im Umfeld der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl und Fukushima sollen helfen, die o.g. Aspkete aktuell im Unterricht aufzugreifen. |
Aktuelles / Archiv | |
Presse-/ Online-Medien Datenbank |
Der Presse-/Medienspiegel (Tages-, Wochenzeitungen, Monatszeitschriften und Online-Medien sowie Infos aus Newslettern von Umweltverbänden und NGOs) bieten vielfältige aktuelle und Hintergrund-Informationen. Alle Datenbank-Einträge zum Begriff "Tschernobyl": |
Jahrgang: |
2004 2005 2006 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 |
Weitere Stichwörter oder Stichwort-Kombinationen können recherchiert werden, indem sie oben auf der Startseite des Pressearchivs in die Suchmaske eingetragen werden. |
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Atomkraftwerke Ukraine 03.03.22 (2118) |
Statista: Die Kernkraftwerke der Ukraine Der Krieg in der Ukrainekrieg gefährdet zunehmend die dortigen Atomkraftwerke und erhöht das Risiko von Havarien, bei denen Radioaktivität austritt, wie zwei Ereignisse der letzten Tage zeigen. Nach Informationen der IAEA setzten am 3.3. Artillerie-Geschosse ein Verwaltungsgebäude im Kernkraftwerk Saporischschja in Brand. Laut Regierungsangaben wurde bisher keine erhöhte Radioaktivität in der Umgebung gemessen. In der Vorwoche hatten russische Truppen das Kernkraftwerk Tschernobyl besetzt und dabei radioaktiven Staub aufgewirbelt, der seit der Nuklearkatastrophe 1986 die Umgebung belastet. Vor diesem Hintergrund zeigt die Ukrainekarte die aktuell von Russland besetzten Gebiete sowie die 5 AKW-Standorte mit insgesamt 21 Reaktorblöcken: in Betrieb | in Bau | stillgelegt | zerstört: Saporischschja 6|0|0|0 • Tschernobyl 0|0|3|1 • Riwne 4|0|0|0 • Chmelnyzkyj 2|2|0|0 • Süd-Ukraine 3|0|0|0. Statista: Infotext Infografik
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Reaktorkatastrophe Fukushima 11.03.2011 09.03.21 (1877) |
Statista: Die Reaktorkatatstrophe von Fukushima in Zahlen Am 11.03.2011 löste das extrem schwere Tohoku-Erdbeben (Stärke 9,1) einen gewaltigen Tsunami aus mit bis zu 16,7 m hohen Wellen, die das direkt an der Küste gelegene Kernkraftwerk Fukushima Daiichi überschwemmten. Die Wassermassen stoppten die Stromversorgung und in der Folge die Kühlung der Brennstäbe, was in 3 von 6 Reaktoren zur Kernschmelze und zu einem Super-GAU der höchsten Stufe 7 auf der INES-Skala führte. Zum 10. Jahrestag der Nuklearkatastrophe von Fukushima stellt die Grafik weitere Kenndaten dieser folgenschwersten Reaktorkatastrophe seit Tschernobyl 1986 zusammen: Tote 15.899 • Vermisste 2527 • Verletzte 6000 • Radius der Evakuierungszone 20 km • Anzahl Evakuierter 2012|164.865; 2020|36.811 • verseuchtes Kühlwasser 1,1 Mm³ • eingelagerte kontaminierte Erde 20 Mm³ • Atomstromanteil in Japan 2010|24,6%, 2015|0,9%, 2020|6,4%. Aus Anlass der Atomkatastrophe in Fukushima widerrief das Kabinett Merkel II (CDU/CSU+FDP) Ende Mai 2011 seinen Beschluss vom Oktober 2010 zur Laufzeitverlängerung der AKW (Endjahr 2036) und setzte damit den Atomausstieg vom Kabinett Schröder I (SPD+Grüne) von 2000 (Endjahr 2021) - etwas abgewandelt - wieder in Kraft: 2021 werden 3 weitere und 2022 die letzten 3 Reaktorblöcke stillgelegt. Statista: Infotext Infografik
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Tschernobyl-Strahlung 26.04.11 (327) |
FR-Grafik: Kontamination des Bodens durch Tschernobyl-Strahlung Am 26.4.1986 geriet Block 4 des Atomkraftwerks Tschernobyl in Brand und explodierte. Die Wucht der Explosion und die aufsteigende Hitze transportierte radioaktive Substanzen in enormer Menge mehrere Kilometer hoch bis in die Atmosphäre, wo Winde die Radioaktivität über weite Teile Europas verteilten. In der Europakarte sind die Regionen nach Grad der radioaktiven Kontamination am Boden durch Cäsium 137 in 7 Stufen unterschiedlich eingefärbt (Messwerte von 1986 in in Kilo-Becquerel pro Quadratmeter). Besonders hoch war die Kontamination im Kernbereich um Tschernobyl und an einigen sog. Hotspots im Nordosten im Grenzgebiet Weissrussland - Russland. Selbst im fernen Schweden und Norwegen war die Radioaktivität regional hoch, ebenso in Österreich. Auch Süddeutschland war stärker betroffen. Außerdem sind in der Europakarte die Standorte von Atomkraftwerken mit der Anzahl der Reaktoren (differenziert nach: im Bau, in Betrieb, stillgelegt) eingetragen. Die Grafik (pdf; 2,7 MB) ist eingelinkt im Artikel: Alle starrten auf diese Wolke [FR 26.04.11]
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Jahrgang: | 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 |
weitere Daten / Statistiken / Infografen |
Als Hintergrund bieten sich die Daten/ Statistiken/ Infografiken zu folgenden kontextbezogenen Themen an: Atomenergie Atomausstieg Energiewende nachhaltige Energieversorgung |
interne Links | |
Lexikon: | Energieeffizienz Energiesparen Erneuerbaren Energien Energiewende |
Dossier: | nachhaltige Energieversorgung Atomkatastrophe in Japan |
Schul-Projekte: | Schulprojekte zum Thema "Energie" Agenda 21 Schulen |
Agenda 21 Themen: | Energie Klima Atomwaffen |
externe Links | |
Zeitungen / Pressemedien | |
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Achtung: Viele Zeitungen bieten ihre Artikel nur für kurze Zeit kostenlos online an. Bei Interesse sollten die Artikel also kurzfristig runtergeladen werden. |
Die Website der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) bietet ein Spezial zu Tschernobyl an mit u.a. folgenden Inhalten: Artikel, Fotostrecken, Online-Videos, Infografiken. Startseite des Tschernobyl-Spezials |
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Die FR stellt zahlreiche Artikel ca. 30 Tage lang kostenlos online zur Verfügung. Archiv-Abruf zu Tschernobyl |
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Süddeutsche Zeitung |
Die SZ hat eine Artikel-Sammlung zum 25.Jahrestag eingerichtet: " 25 Jahre Tschernobyl - Der Tag, der die Welt veränderte". |
die tageszeitung |
Die taz bietet am 22.4.06 einen 16-seitigen Schwerpunkt an zu Tschernobyl und zur derzeitigen Lage der Atomkraft in Deutschland und weltweit..
Alle Artikel sind dauerhaft online abrufbar von dieser Übersichtsseite |
Die Wochenzeitschrift "DIE ZEIT" bietet aus Anlass des 25.Jahrestages eine Artikelsammlung zu Tschernobyl an: Startseite der Sammlung Zahlreiche weitere Artikel können über die interne Suchfunktion recherchiert werden: Archiv-Abruf zu Tschernobyl |
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Archiv-Abruf zu Tschernobyl |
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Die Tageszeitung "DIE WELT" bietet z.Z. 1647 Artikel zum Suchwort Tschernobyl an. Erfahrungsgemäß bleiben die Artikel längerfristig kostenlos online. Archiv-Abruf zu Tschernobyl |
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Tagesschau | Umfangreiches Dossier zu Tschernobyl |
N-TV | Sammlung von Beiträgen (Artikel, Bilder, Umfrage, Chronik, Studien, O-Töne): Startseite der Sammlung |
Sonstige Websites | |
Der Unfall von Tschernobyl: Bilanz nach 20 Jahren. Das Geo-Portal g-o.de informiert ausführlich über die Reaktorkatastrophe in Tschernobyl. Eingebettet in den Text sind neben Bildern u.a. auch Landkarten zur radioaktiven Verstrahlung und Diagramme z.B. zur Entwicklung der Fallzahlen von Schilddrüsenkrebs. Der Schwerpunkt liegt bei den radioaktiven Stoffen und ihren gesundheitsschädigenden Wirkungen. Zur Startseite des 11-seitigen Artikels |
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BMU-Magazin: Tschernobyl Das "Magazin für Atompolitik" wird herausgegeben vom Bundesumweltministerium (BMU): Es geht im Schwerpunkt auf die Reaktorkatastrophe 1996 in Tschernobyl ein. Inhalte u.a.: Schwierige Katastrophenbilanz nukleare Talfahrt: Atomkraft als Risikotechnologie, Atomausstieg, gegen Renaissance der Atomenergie Erneuerbare Energien/ Treibhausgasreduktion Arbeiten von Kunst-u. Design-Studenten zu Tschernobyl Grundgesetz Artikel 20 A: Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen in Verantwortung für künftige Generationen. Weitere Infos/ Bestellung/ Dowmload [BMU] Download des Magazins [pdf, 958 KB, BMU] |
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"Tschernobyl
- 20 Jahre nach der Atomkatastrophe" Unter diesem Titel bietet die Website zur bekannten Buchserie "Was ist Was" eine informative Seite zum Super-GAU des Atomreaktors in Tschernobyl am 26.4.1986 an. Der in einfacher Sprache geschriebene Beitrag eignet sich gut auch für die Sek.I. Er geht zu Anfang auch kurz ein auf den Auslöser (missglückter Test der Notabschaltung) und die eigentlichen Ursachen für die größte Reaktorkatastrophe in der Geschichte der Kernenergie: Art der Reaktorkonstruktion, extreme Sicherheitsmängel, krasse Missachtung von Betriebsvorschriften, schlecht ausgebildetes Personal und vor allem menschliches Versagen. Infoseite bei "Was ist Was" |
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Literatur | |
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Online-Bestellung bei Amazon.de |
Igor Kostin: Tschernobyl. Nahaufnahme |
Unterrichtsmaterialien | |
Mediensammlung | Zahlreiche kommentierte Unterrichtsmaterialien bietet die => Medienammlung zum Thema "Energie" |
Medien speziell zu Tschernobyl |
Die Informationen oben auf dieser Seite können als "Rohstoff" für den Unterricht genutzt werden. Bei für den Unterricht aufbereiteten Medien speziell zu Tschernobyl konnten bisher nur die folgenden 4 Angebote recherchiert werden. Für Hinweise auf weitere Medien sind wir dankbar: => eMail-Kontakt |
www.verlagruhr.de |
"Super-GAU - die Atomkatastrophe von Tschernobyl" Unter diesem Titel bietet der Verlag an der Ruhr 11 Arbeitsblätter als DIN-A4-Kopiervorlagen zum kostenlosen Download [pdf] an. Ausgehend von der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl behandelt die Arbeitsblatt-Serie auch allgemein die Atomenergie. |
www.klett.de |
Der Klett-Verlag stellt 8 Arbeitsblätter (jeweils DIN-A4-Format) zum Thema Tschernobyl zum Download bereit. Bis zum 22. Mai 2006 ist der Download kostenfrei.
Im Schwerpunkt werden die Ereignisse ab dem 25.4.1986 nachts chronologisch dargestellt. Weitere Inhalte: Infokasten zu den Begriffen "GAU" und "Dekontamination"; Textauszüge aus Artikeln und Büchern; Bilder; 4 Arbeitsfragen zum Schluss. Zum Download [pdf, bei: klett.de] |
"26. April 1986: der Super-Gau von Tschernobyl" Unter diesem Titel bietet der Schroedel-Verlag im Rahmen seines Aktualitätenservice Physik/Mathematik zwei Arbeitsblätter incl. Lösungsblatt zum Preis von 1,30 zum Kauf bzw. zur kostenlosen Nutzung für Abonnenten an. Die Inhalte der ersten Seite können aus der vergrößerten Vorschau abgelesen werden: Ursachen und Folgen des GAUs, Zunkunft der Kernenergie; 4 Aufgaben zu den Inhalten. Geeignet für die Jahrgänge 8 - 10. Stand: April 2006. Zum Angebot beim Schroedel-Verlag |
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Das österreichische Schulportal www.schule.at hat aus Anlass des 20. Jahrestages der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl Links und Materialien zusammengestellt, anhand derer man sich über Fakten, Ursachen, Hintergründe zum Super-GAU in Tschernobyl und über Atomenergie allgemein informieren kann. |
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Stand: |
=> Energie Atomenergie Atomausstieg |
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