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dpa-Globus Infografiken
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Aktuelles   (die jüngsten Datensätze)
Außenhandel
DE-CN 1990-2023
Deutsche Wirtschaft so abhängig von China wie nie | Statista
15.04.24    (2436)
Statista: Deutsche Wirtschaft so abhängig von China wie nie
Die Grafik zeigt die Entwicklung des Handelsbilanzsaldos (= Export - Import) Deutschlands mit China von 1990 bis 2023 in G€. Im gesamten Zeitraum war der Saldo negativ, d.h. Deutschland hat immer mehr aus China importiert als umgekehrt nach China exportiert. 2022 markierte der Saldo mit -86,1 einen extremen Tiefpunkt, der weit unter dem bisherigen Tief 2004:-23 lag. Nach vorläufigen Schätzungen stieg der Saldo 2023 aber wieder deutlich auf -51,1. Vor allem die Importe aus China waren 2023 rückläufig, auch die Exporte nach China haben etwas nachgegeben. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, würden die USA 2024 China von der Spitze des Rankings der Top- Handelspartner Deutschlands auf Platz 2 verdrängen.

Quelle: Germany Trade and Invest

Statista: Infotext  Infografik 

| Weltmarkt | Konsum & Produktion |

Bevölkerung
DE Bundesländer 2040
 Globus Infografik 16781
12.04.24    (2438)
dpa-Globus 16781: Deutschland 2040
Nach Vorausberechnungen der Bertelsmann Stiftung wird die Bevölkerung Deutschlands von 2020 bis 2040 um 0,6 % wachsen mit folgender Änderung der Bevölkerung in den Bundesländern (in %):
BE 5,8 BW 4,6 BY 4,4 HH 3,5 HE 1,7 HB 1,1 SH 0,5 NI 0,1 NW -0,1 RP -0,3 BB -2,4 SL -5,3 SN -5,7 MP -7,3 TH -10,9 ST -12,3⟩.
Dieser demografische Wandel stellt viele Regionen unter Druck. Die Alterung der Gesellschaft bereitet Probleme für das Renten- und Pflegesystem und verschärft auch den Fachkräftemangel.

Quelle: Bertelsmann Stiftung  | Infografik 

| Bevölkerung |
Bedrohte Arten
WE 2023
 Globus Infografik 16786
12.04.24    (2437)
dpa-Globus 16786: Bedrohte Arten
Seit 1964 veröffentlicht die Weltnaturschutzunion IUCN die Rote Liste gefährdeter Arten, eingeteilt in neun Kategorien von "ausgestorben" über "gefährdet" bis „nicht bewertet“.
Eingestuft als "gefährdet", "stark gefährdet" oder "vom Aussterben bedroht" sind rund 28% aller Tier-, Pflanzen- und Pilzarten, darunter folgende Auswahl von insgesamt 157190 untersuchten Arten (Anteil in %, gerundet):
Spinnentiere 45 Pilze u.a. 41 Blütenpflanzen 39 Amphibien 36 Korallen 31 Weichtiere 27 Krustentiere 23 Säugetiere 22 Insekten 19 Reptilien 18 Fische 14 Vögel 12

Quelle: IUCN  Tabellen  | Infografik 

| Bio-Vielfalt |
Asylerstanträge
EU 2010-2023
 Globus Infografik 16769
05.04.24    (2435)
dpa-Globus 16769: Auf der Suche nach Asyl
Die Zahl der Asyl-Erstanträge (in k) in der EU stieg vom Zwischentief 2020:417 auf 2023:1049, fast die Spitzenwerte der Jahre 2015 und 2016 mit über 1,1 M Erstanträgen.
Top 5 Herkunfts- bzw. Aufnahmeländer 2021 (Anteil in %):
SY 17,4  AF 9,6  TR 8,6  VE 6,4  CO 5,9⟩
DE 31,4  ES 15,3  FR 13,8  IT 12,4  GR 5,5⟩.

Quelle: Eurostat  | Infografik  | Serie  | Kontext 

| Migration |
Trinkwasser, Sanitär, Hygiene
WE 2024
 Globus Infografik 16759
28.03.24    (2434)
dpa-Globus 16759: Ohne Zugang zu Trinkwasser und Sanitäreinrichtungen
Zum diesjährigem Weltwassertag (22.03.24) vergleicht die Grafik die Jahre 2015|2022 im Hinblick auf die weltweite Stadt- bzw. Land-Bevölkerung (in G) ohne Zugang zu
a) sicherem Trinkwasser: Stadt: 0,8|0,9; Land: 1,5|1,3; Gesamt: 2,3|2,2
b) sicheren Sanitäreinrichtungen: Stadt: 1,6|1,6; Land: 2,2|1,9; Gesamt: 3,8|3,5
c) grundlegenden Hygiendiensten/-artikeln: Stadt: 0,7|0,8; Land: 1,3|1,2; Gesamt: 2,0|2,2.
Unter dem begrenzten Zugang zu Trinkwasser leiden vor allem Mädchen und Frauen, denn in vielen ländlichen Gegenden müssen sie zeitaufwendig das Wasser beschaffen. Als Folge der Klimaerwärmung erlebten 2022 ungefähr die Hälfte aller Menschen zumindest zeitweise Wasserknappheit.

Quelle: UN-Wasserentwicklungs-Bericht 2024  | Infografik 

| Wasser | Weltwassertag | Indikatoren |
Global Gender Gap Index
GGGI 2023
 Globus Infografik 16751
28.03.24    (2433)
dpa-Globus 16751: Gleichstellung weltweit
Seit 2006 publiziert das Weltwirtschaftsforum (WEF) jährlich den Global Gender Gap Report (GGGR), der für 146 Länder weltweit untersucht, zu wieviel % die geschlechtsspezifsche Lücke (Gendergap) geschlossen wurde in den Kategorien (1) Bildung, (2) Gesundheit und Lebenserhaltung, (3) Wirtschaftliche Teilhabe und Möglichkeiten sowie (4) Politische Emanzipation. Die Grafik zeigt das Ranking der Top10 und Flop 5 (GGGI in %):
IS 91,2 NO 87,9 FI 86,3 NZ 85,6 SE 81,5 DE 81,5 NI 81,1 NA 80,2 LT 80,0 BE 79,6⟩
PK 57,5 IR 57,5 AZ 57,3 TD 57 AF 40,5⟩
Deutschland ist zwar aufgestiegen von Rang 10 auf 6, aber der Gendergap in der Politik (63,4) und Wirtschaft (66,5) bleibt vergleichsweise groß. Im weltweitem Durchschnitt beträgt der GGGI 68,4.
Entwickelt sich die Gleichberechtigung im aktuellen Tempo weiter, wäre der Gendergap erst nach 131 Jahren komplett geschlossen.

Quelle: Weltwirtschaftsforum  | Infografik  | Serie 

| Gender-Gap | Frauen |
Lebenserwartung
EU 2022
 Globus Infografik 16746
22.03.24    (2430)
dpa-Globus 16746: Lebenserwartung in der EU
Im Jahr 2022 betrug die Lebenserwartung in der EU im Durchschnitt 80,6 Jahre. Unter den Ländern variiert sie erheblich, wie die Grafik anhand der 5 Länder mit der höchsten bzw. niedrigsten Lebenserwartung belegt: Männer|Frauen (in Jahren):
Top5: ⟨ES 80,5|85,9 SE 81,4|84,8 LU 80,8|85,2 IT 80,7|84,8 IE 80,9|84,2⟩
Flop5: ⟨HU 72,6|79,3 LT 71,4|80,1 RO 71,3|79,2 LV 69,4|79,4 BG 78,3|83,0⟩ Tabelle
Zum Vergleich: Deutschland 78,3|83,0.
  
Quelle: Eurostat  | Infografik  | Tabelle/Infos 

| Bevölkerung |
THG-Reduktion
DE Digitalisierung
 Globus Infografik 16740
22.03.24    (2428)
dpa-Globus 16740: Klimapotenzial digitaler Technologien
Laut Klimaziel der Bundesregierung () soll der THG-Ausstoß (in MtCO2e) von 1990:1251 um 65% gesenkt werden auf 2030:438 (Zwischenstand 2022:746, -40,4% ggü. 1990). Durch normale | beschleunigte Digitalisierung können bis 2030 49,5|72,7 MtCO2e Emissionen eingespart werden, die sich so auf die Sektoren verteilen (in MtCO2e):
 Energie  24,5|26,4  Gebäude  12,4|18,3  Industrie  5,6|12,7  Verkehr  3,5|9,3  Landwirtschaft  3,5|6,0 .

Quelle: Bitkom  | Infografik 

| Treibhausgase |
Treibhausgase
DE 2010 - 2030
 Globus Infografik 16739
22.03.24    (2427)
dpa-Globus 16739: Deutschlands Treibhausgasemissionen
Der THG-Ausstoß in Deutschland (in MtCO2e) ist von 1990:1249 gesunken auf 2023:674, die sich so auf die Sektoren verteilen (2023|Klimaziel 2030, in MtCO2e):
 Energiewirtschaft  205|118  Industrie  155|108  Verkehr  146|85  Gebäude  102|67  Landwirtschaft  60|56  Sonstige  6|4 .
Der Verkehrssektor ist der einzige, der sein Zwischenziel 2023:133 MtCO2e deutlich verfehlt hat.

Quelle: Umweltbundesamt  | Infografik 

| Treibhausgase | Klimaerwärmung | 2 °C - Schwelle |
Wasserstress
WE 2050
Wer 2050 genug Wasser zur Verfügung hat – und wer nicht | Statista
22.03.24    (2424)
Statista: Wer 2050 genug Wasser zur Verfügung hat – und wer nicht
Der diesjährige Weltwassertag am 22.März steht unter dem Motto "Water for Peace". Als Folge der Klimerwärmung wird der "Wasserstress"* in vielen Ländern weltweit zunehmen, weshalb auch Wasserkonflikte mancherorts wahrscheinlicher werden (). Vor diesem Hintergrund sind in der Weltkarte die Länder im Hinblick auf ihren voraussichtlichen Wasserstress* im Jahr 250 gefärbt zur Stufung (10%; 20%; 40%; 80%) von "gering" bis "extrem hoch". Voraussichtlich 51 der 164 untersuchten Länder und Gebiete werden 2050 unter hohem bis extrem hohen Wasserstress leiden. Zu den Staaten mit dem höchsten Wasserstress zählen neben der gesamten arabischen Halbinsel, dem Iran und Indien auch die meisten nordafrikanischen Länder wie Algerien, Ägypten oder Libyen. Von zunehmender Wasserknappheit sind aber auch südeuropäische Staaten wie Portugal, Spanien und Italien betroffen. In Deutschland wird sich die Lage voraussichtlich nur geringfügig verschlechtern.

* Anteil menschlicher Wassernutzung an der Wasserverfügbarkeit im Jahr 2050 gemäß "business as usual"-Szenario = mittlere Zukunftsprojektion, in der die Temperatur bis 2100 um 2,8 bis 4,6°C ansteigen.

Quelle: World Resources Institute (WRI)

Statista: Infotext  Infografik 

| Wasser | Weltwassertag | Konflikte | Klimawandelfolgen |
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thematisch übergreifende Angebote

Statistisches Bundesamt destatis.de
www.destatis.de

Das Statistische Bundesamt stellt eine Fülle von Daten/ Statistiken zu vielen Themen bereit, die für die Agenda 21 relevant sind, darunter u.a.:
Umwelt, Land- und Forstwirtschaft, Verkehr, Tourismus, Bevölkerung, Sozialleistungen, Gesundheitswesen, Bauen und Wohnen.
Die Themen können über die Menüleiste links auf der Homepage abgerufen werden.
Weitere Datenbanken (z.B. EDS, im folgenden) sind über die Menüleiste rechts erreichbar.
  
Statistisches Bundesamt destatis.de
www.destatis.de
Europäischer Daten-Service (EDS)
Das Statistische Bundesamt bietet nun auch Daten/ Statistiken auf Europa-Ebene an, darunter zahlreiche für die Agenda 21 wichtigen Bereiche, u.a.:
Umwelt und Energie; Bevölkerung, Arbeit und Soziales; Landwirtschaft und Fischerei ; Verkehr; Wissenschaft und Technologie
Diese Themen können in der Menüleiste links auf der Homepage angeklickt werden.
http://www.eds-destatis.de

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes
www.forschungsdatenzentren.de
Infos:
Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes,
65180 Wiesbaden
Herr Thomas Wende
Tel: 0611/75-4231
forschungsdatenzentrum@destatis.de

Daten der Statistischen Ämter: "Campus-Files"
Studierende und Lehrende bekommen Zugang zu amtlich erhobene Statistiken
über die wirtschaftliche und soziale Lage in Deutschland. Sie können so mit realistischen Datensätzen Methodenkenntnisse erwerben und vermutete sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge untersuchen.
Das erste "Campus-File" basiert auf dem Mikrozensus, bei dem jährlich 370.000 Haushalte zu Erwerbstätigkeit, Arbeitsmarkt und Ausbildung befragt werden. Es steht kostenfrei unter www.forschungsdatenzentren.de zum Download bereit.
"Campus-Files" wird fortgesetzt mit der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe, Sozialhilfestatistik, Lohn- und Einkommensteuerstatistik sowie dem Mikrozensus für weitere Erhebungsjahre.
  

Datenbank EPER

The European Pollutant Emission Register (EPER)
Die Online-Datenbank EPER ist das erste Europa weite Register für Emissionen der Industrie in Luft und Wasser. Erfasst sind derzeit die Daten von 9342 industriellen Anlagen in den 15 EU-Staaten sowie Norwegen. Die Datenbank bietet komfortable Suchfunktionen, u.a. auch den Zugriff auf Detail-Daten von Anlagen oder die Quellen von bestimmten Emissionarten.
Mittels Zoom-Funktion können über eine Europakarte die Anlagen einer Region recherchiert werden.
www.eper.cec.eu.int/eper/default.asp
Daten für Deutschland:  www.eper.de/eper2003
   => Daten/ Statistiken:   Klima   Wasser  Treibhausgase  
  

aktuelle und historische
Landkarten
Die Online-Bibliothek der Uni Texas bietet über 5800 historische und aktuelle Landkarten und wächst täglich weiter. Die Bandbreite ist sehr groß, z.B.: Karten zur epidemischen Ausbreitung von SARS ; Topographien zur weltweiten politischen und marktwirtschaftlichen Lage aus verschiedenen Jahrzehnten; Seekarten von Meeresströmungen und Packeisverteilung; Daten zur Population und Vegetation Afrikas.   Weitere Infos [3sat-nano]
  
   

Stand:28.07.10/zgh

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