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Klimaschutz-Index_KSI 2025: Globus Infografik 17289 vom 20.12.2024 Klimaschutz-Index Realeinkommen_DE Kreise 2024: Globus Infografik 17260 vom 06.12.2024 Realeinkommen in Deutschland Heizkosten_DE 2014-2024: Globus Infografik 17244 vom 29.11.2024 Heizkosten-Abrechnung Gesundheitsausgaben_EU 2022: Globus Infografik 17236 vom 22.11.2024 Gesundheitsausgaben in der EU Global Gender Gap_WE 2024: Globus Infografik 17204 vom 08.11.2024 Un-gleiche Chancen
  
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Klimaschutz-Index
Klimaschutz-Index_KSI 2025: Globus Infografik 17289 vom 20.12.2024 G17289 / 20.12.24
Deutschland büßt Plätze ein
Kein Land betreibt sehr guten Klimaschutz – zu diesem Schluss kommen die Umweltorganisationen Germanwatch und das NewClimate Institute in ihrem Klimaschutz-Index für das Jahr 2025. In ihrem Bericht vergleichen und bewerten sie die Klimaschutz-Bemühungen von 63 Ländern weltweit. Dabei bewerten sie die Länder anhand von vier Kategorien: Treibhausgasausstoß (40 Prozent) sowie Erneuerbare Energien, Energieverbrauch und Klimapolitik (je 20 Prozent). Das Ergebnis: Dem Bericht zufolge leistet kein Land einen angemessenen Beitrag, um den Klimawandel einzugrenzen. Die Benotung „sehr gut“ wurde daher, wie auch schon in den Vorjahren, nicht vergeben. Am besten bewertet wurden Dänemark, die Niederlande und Großbritannien. Deutschland rutschte im Vorjahresvergleich von Rang 14 auf Rang 16 ab. Unter den G20-Ländern erhielten 14 eine schlechte oder sehr schlechte Bewertung. Dabei sind die G20-Länder für mehr als 75 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Die Klimaschutzbemühungen der beiden größten Treibhausgas-Verursacher, China und die USA, bewertet der Klimaschutz-Index als sehr schlecht.
Quelle: Germanwatch: Climate Change Performance Index   dpa  
© Globus Infografik GmbH
| Klimaerwärmung | Klimawandelfolgen | 2 °C - Schwelle |
Realeinkommen in Deutschland
Realeinkommen_DE Kreise 2024: Globus Infografik 17260 vom 06.12.2024 G17260 / 06.12.24
Auf die Kaufkraft kommt es an
Menschen können auf unterschiedliche Weise Geld verdienen. Manche bekommen ein Gehalt für ihre Arbeit. Andere erhalten Sozialleistungen wie das Bürgergeld oder beziehen eine Rente. Das Geld, das jeden Monat auf ihrem Konto landet, nennt man Nominaleinkommen. Wie viel man sich von dem Geld leisten kann, hängt davon ab, wie teuer das Leben in der jeweiligen Region ist. Um die Einkommen trotzdem miteinander vergleichen zu können, berechnen Fachleute das Realeinkommen. Damit soll die Kaufkraft der Menschen besser abgebildet werden – also die Menge an Waren und Dienstleistungen, die mit dem Geld gekauft werden kann. Am meisten können sich die Menschen im bayrischen Landkreis Starnberg leisten. Zwar ist das Leben dort vergleichsweise teuer, aber die dort lebenden Menschen verdienen auch sehr gut. Das deutschlandweit niedrigste Realeinkommen haben die Menschen in der hessischen Stadt Offenbach am Main.
Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln 2024  
© Globus Infografik GmbH
| Armut & Reichtum | Konsum & Produktion | Bevölkerung |
Heizkosten-Abrechnung
Heizkosten_DE 2014-2024: Globus Infografik 17244 vom 29.11.2024 G17244 / 29.11.24
Deutliche Preissteigerung bei Fernwärme
Wer im Jahr 2023 mit Öl, Gas, Holzpellets oder einer Wärmepumpe heizte, konnte sich über geringere Heizkosten freuen. Im Vergleich zum Vorjahr sanken die Kosten zwischen 28 Prozent bei Wärmepumpen und zehn Prozent bei Gas. Für Wohnungen, die mit Fernwärme beheizt wurden, sind die Kosten dagegen gestiegen. Hier mussten die Verbraucherinnen und Verbraucher für eine 70-Quadratmeter-Wohnung mit durchschnittlich 1100 Euro acht Prozent mehr bezahlen. Nach einer Prognose der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online werden die Kosten für Fernwärme 2024 noch einmal deutlich steigen. Die durchschnittliche Jahresrechnung für die genannte Musterwohnung wird bei 1335 Euro liegen – 21 Prozent mehr als 2023. Bei den anderen Heizungsarten wird die Jahresrechnung der Prognose zufolge weiter sinken.
Quelle: co2online   co2online   co2online  
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| EW-Wärme |
Gesundheitsausgaben in der EU
Gesundheitsausgaben_EU 2022: Globus Infografik 17236 vom 22.11.2024 G17236 / 22.11.24
3685 Euro Gesundheitsausgaben für jeden Mensch in der EU in 2022
Die Pro-Kopf-Ausgaben für Waren und Dienstleistungen im EU-Gesundheitswesen steigen kontinuierlich. Das geht aus Zahlen der europäischen Statistikbehörde Eurostat hervor. Seit dem Beginn der Datenerhebung für alle EU-Staaten im Jahr 2014 stiegen die durchschnittlichen jährlichen Gesundheitsausgaben pro EU-Bürger im Jahr 2022 um knapp 39 Prozent auf 3685 Euro. Dabei waren die Unterschiede der Pro-Kopf-Ausgaben zwischen den einzelnen EU-Staaten teils erheblich. So wurden 2022 im Schnitt nur rund 858 Euro für die Gesundheit eines Menschen in Rumänien aufgewandt. Das ist EU-weit der geringste Wert. Die höchsten Pro-Kopf-Ausgaben hatte hingegen Luxemburg mit durchschnittlich 6590 Euro. Deutschland belegt mit 5832 Euro den vierten Rang nach Dänemark und Irland. Die stärksten nationalen Anstiege der Ausgaben verzeichneten zwischen 2014 und 2022 Lettland (plus 140 Prozent), Rumänien (126 Prozent) und Litauen (123 Prozent).
Quelle: Eurostat: Überblick   Datentabelle  
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| Gesundheit |
(Un)-gleiche Chancen
Global Gender Gap_WE 2024: Globus Infografik 17204 vom 08.11.2024 G17204 / 08.11.24
Deutschland auf dem siebten Platz
Eine Welt, in der alle Menschen – unabhängig von ihrem Geschlecht – die gleichen Chancen und Rechte haben: Dieses Ziel haben wir bisher zu 68,5 Prozent erreicht. Das zeigt der Global Gender Gap Report 2024, der die Gleichstellung in 146 Ländern untersucht hat. Die Lage in den Weltregionen ist dabei sehr unterschiedlich. Europa schneidet am besten ab: 7 europäische Länder landen sogar unter den 10 Ländern, die weltweit am besten abschneiden. Das beste Ergebnis erzielt Island, mit 0,935 von 1,0 möglichen Punkten. Das Land auf dem letzten Platz Land (Sudan) hat 0,568 Punkte – 0,367 Punkte weniger als Island. Deutschland landet mit 0,810 Punkten auf Platz 7. Untersucht wurde die Chancengleichheit in vier verschiedenen Kategorien: wirtschaftliche Teilhabe und Chancen, Gesundheit und Lebenserwartung, Bildung sowie politische Repräsentation. Im Bereich Bildung erreichen viele Länder volle Chancengleichheit und auch im Bereich Gesundheit schneiden viele Länder mit 0,980 Punkten sehr gut ab. Anders sieht es im Bereich politische Repräsentation aus: Dort erreichen nur 6 Länder mehr als 0,600 Punkte.
Quelle: WEF: Global Gender Gap Report 2024  
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| Gender-Gap | Frauen |
 
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Stand: 20.12.24/zgh

   Daten/ Statistiken/ Infografiken

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