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Daten/Statistiken | Kippelemente im Klimasystem | 2022 |
CO2-Emissionen WE 2021 30.11.22 (2299) |
GCP: CO2-Emmissionen Welt 2021 2021 wurden global 37,124 Gt CO2 ausgestoßen (+5,3% ggü.Vorjahr ), das sind 37,124 Gt CO2/7,875 G = 4,71 t CO2 pro Kopf. Top10-Länder (Anteil in %): 〈CN 30,9 US 14,5 IN 7,3 RU 4,7 JP 2,9 IR 2,0 DE 1,8 SA 1,8 ID 1,7 KR 1,7〉 Die Top-2|3|10|20|50-Länder umfassen bereits 44|52|68|79|92% der globalen Emissionen. Gemessen am Prokopf-Ausstoß ergibt sich eine ganz andere Reihenfolge mit reichen Golfstaaten an der Spitze (in tCO2/c innerhalb der Top50-Staaten mit 92% Globalanteil): 〈QA 36 KW 25 AE 22 SA 19 OM 18 AU 15, US 15 KZ 14 CA 14 TM 13〉 . Noch stärker als unter den Ländern variiert der CO2-Prokopf-Ausstoß mit Einkommen und Vermögen, z.B. emittieren die global 10%-Einkommensreichsten 47% aller Treibhausgase, die untere Hälfte der Menschheit dagegen nur 10% (➔). Quelle: Global Carbon Atlas | Tabelle/Infos | Serie ↑
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Hauptverursacher CO2-Emissionen WE 1850-2021 25.11.22 (2297) |
dpa-Globus 15776: Hauptverursacher der weltweiten CO2-Emissionen Die weltweiten CO2-Emissionen (in Gt CO2) sind von 1850|≈3 laufend (unter nur geringen Schwankungen) gestiegen auf zuletzt 2021|41, die sich wie folgt auf die Top-Verursacher verteilen: Kohle 15,0 Erdöl 11,8 Erdgas 7,9 Landnutzungsänderung 3,9 Sonstige (u.a. Zementproduktion) 2,4 . Bis etwa 1950 überwogen die CO2-Emissionen aus veränderter Landnutzung (LULUCF), vor allem der Abholzung von Wäldern. Im Zuge fortschreitender Industrialisierung dominieren seitdem die CO2-Emissionen aus der Verbrennung fossiler Energien. Auch die wachsende Weltbevölkerung (8G Mitte Nov.22 ➔) hat erheblichen Anteil am CO2-Anstieg, zumal der CO2-Ausstoß pro Kopf ebenfalls erheblich gestiegen ist (➔). Quelle: GCP Bundeswaldinventur | Infografik
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Klimaschutz-Index KSI 2023 18.11.22 (2295) |
dpa-Globus 15763: Klimaschutz-Index 2023 Alljährlich zur UN-Klimakonferenz bewertet der Klimaschutz-Index (KSI) (engl: Climate Change Performance Index (CCPI)) die Staaten mit dem größten THG-Ausstoß im Hinblick darauf, was sie gegen die Klimaerwärmung unternehmen. Der KSI-2023 anaylsiert 60 Staaten weltweit und die EU mit zusammen rund 90% Anteil an den globlaen THG-Emissionen. Anhand ihres KSI, berechnet als gewichtetes Mittel aus den Bereichen Treibhausgase, erneuerbare Energien, Energieverbrauch und Klimapolitik (Infos), werden die Staaten benotet. Kein Land hat bisher genug für das 1,5-Grad-Ziel getan, weshalb die ersten 3 Ränge für "sehr gut" wie zuvor demonstrativ leer bleiben. KSI-Ranking (Rg 4-8 ... 59-63): 〈DK 80 SE 73 CL 70 MA 67 IN 67〉 … 〈RU 25 KR 25 KZ 25 SA 22 IR 19〉 . Deutschland (61,1|Rg 16) schneidet schlechter ab als im Vorjahr (63,8|Rg 13), weil wieder mehr fossile Energien genutzt werden und in neue LNG-Infrastruktur investiert wird, um die Lücken beim Erdgas aus Russland zu kompensieren. Quelle: CCPI CCPI-DE | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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CO2-Emssionen TOP-Länder WE 2021 08.11.22 (2292) |
Statista: 10 Länder verursachen zwei Drittel der CO2-Emissionen 2021 wurden weltweit 37,9 Gt CO2 emittiert, darunter die Top10-Staaten (Anteile in %): 〈CN 32,9 US 12,6 IN 7,0 RU 5,1 JP 2,9 IR 1,9 DE 1,8 KR 1,7 IN 1,6 SA 1,5〉. Die Top-3|5|10-Länder umfassen 53|61|69% der globalen CO2-Emissionen. Die Daten basieren auf dem jüngsten CO2-Bericht des Joint Research Center (JRC) der Europäischen Kommission, der die CO2-Emissionen von 212 Ländern erfasst, wobei jeweils alle verfügbaren Quellen einbezogen und zum nationalen Gesamtausstoß verrechnet werden, der dadurch vergleichsweise sehr genau abgebildet wird. Quelle: EDGAR Statista: Infotext Infografik | Serie
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CO2 kumuliert WE 1970-2021 08.11.22 (2291) |
Statista: Die Klimaschulden der Welt Da sich das Treibhausgas (THG) Kohlenstoffdioxid (CO2) über Jahrhunderte in der Atmosphäre anreichert und dadurch den Treibhauseffekt verstärkt, sind die Länder mit den höchsten kumulierten CO2-Emissionen im besonderen Maße verantwortlich für die globale Erwärmung. In der Weltkarte sind die Länder gemäß ihrer kumulierten CO2-Emissionen von 1970-2021 zur Stufung [0,1; 0,5; 1,0; 10; 50] Gt CO2 gefärbt von Grün über Rottöne bis Violett. Ranking (in Gt CO2): 〈US 271 CN 253 RU 97 JP 59 IN 54 DE 49 UK 29 UA 26 CA 26〉. Rg10: globale Schifffahrt: 25 Gt, ab Rg11: 〈FR 21 IT 21 KR 19 PL 19 ZA 19〉. Durch das starke Wirtschaftswachstum vor allem in bevölkerungsreichen Ländern Asiens ist der CO2-Ausstoß dort besonders stark gestiegen, weshalb sie im Ranking-2021 weit vorne liegen (Gt CO2): 〈CN 12,5 US 4,6 IN 2,6 RU 1,9 JP 1,1 IR 0,7 DE 0,7 KR 0,6 IN 0,6 SA 0,6〉. Quelle: EDGAR Statista: Infotext Infografik
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THG-Emissionen WE 2015-2030 04.11.22 (2286) |
dpa-Globus 15740: Was zum Erreichen der Klimaziele 2030 fehlt Laut neuem UNEP-"Emission Gap Report" können nur noch radikale Veränderungen in allen Wirtschaftszweigen (Energieerzeugung; industrielle Produktion; Transport; Baugewerbe; Nahrungsproduktion; Finanzsystem) eine Klimakatastrophe verhindern. Bei der aktuellen Entwicklung werden die globalen THG-Emissionen (in GtCO2e) von 2020|55 auf 2030|60 und die Erderwärung bis 2100 auf +2,8°C steigen. Würden die Zusagen der Nationen beim Weltklimagipfel 2021 in Glasgow umgesetzt, bliebe immer noch ein Anstieg um 2,4 bis 2,6°C, weit mehr als im Klimaabkommen von Paris völkerrechtlich bindend beschlossen: Begrenzung auf +2°C, möglichst sogar auf 1,5 °C. Dazu müsste der globale THG-Ausstoß bis 2030 um 12 bzw. 20 GtCO2e gesenkt werden im Vergleich zu den Zusagen der Nationen beim Weltklimagipfel 2021. Quelle: UNEP Emissions Gap Report 2022 | Infografik
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Fleischproduktion WE 1961-2022 14.09.22 (2251) |
Statista: Der Fleischhunger der Welt Die weltweite Fleischproduktion (in Mt Schlachtgewicht) hat sich von 1961|71 auf 2022|361 mehr als verfünffacht. Trotz Störungen der Produktion und Lieferketten während der COVID-19-Pandemie hat der Aufwärtstrend angehalten, wie die Zeitreihe zeigt (in Mt): 1961 71 1970 100 1980 137 1990 180 2000 230 2010 293 2020 340 2022 361 . Hauptgrund für den Anstieg sind geringere Produktionskosten von Fleisch durch vermehrten Anbau von Futtermitteln wie Soja und Mais. Vor allem in Asien stieg die Nachfrage, weshalb dort inzwischen das meiste Fleisch produziert wird (Schwerpunkt: Schweine-/ Geflügelfleisch). Die Produktion von Fleisch ist THG-intensiv, z.B. 13 kgCO2e pro kg Rindfleisch (➔) (ifeu). Quelle: FAO Statista: Infotext Infografik
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Klimaneutralität EU 2050 03.06.22 (2191) |
dpa-Globus 15431: Klimaneutral bis 2050 Mit dem European Green Deal will die EU ihre THG-Emissionen bis 2030 um mindestens 55% ggü. 1990 verringern und bis 2050 auf null senken. Die Grafik listet die Kernaspekte des Programms, u.a.: EE-Ausbau; saubere Technologien; energieeffiziente Gebäude; ÖPNV-Ausbau; Elektrifzierung der Mobilität; Revitalisierung, Erhalt und Ausbau von CO2-Senken (Moore, Böden, Wälder); langlebigere reparierbare Produkte. Quelle: EU-Kommission: Überblick Umsetzung | Infografik
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Klimasünder WE 2020 20.05.22 (2179) |
dpa-Globus 15399: Die größten Klimasünder 2020 Die CO2-Emissionen aus dem Verbrennen fossiler Energien sanken 2020 coranabedingt auf 35,963 Gt (-5,1% ggü.Vorjahr). Top10-Länder (Anteil in %): 〈CN 32,5 US 12,6 IN 6,7 RU 4,7 JP 3,0 IR 1,9 DE 1,8 KR 1,7 SA 1,6 ID 1,6〉 . Rangliste ausgewählter Staaten zum CO2-Ausstoß pro Kopf (t CO2/c): 〈QA 35,6 AE 20,7 SA 17,0 AU 15,2 CA 14,4 KZ 14,2 US 13,7 LU 13,2 RU 11,6 DE 7,7〉 . Quelle: EDGAR | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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THG-Reduktion DE 2021, 2030 14.04.22 (2160) |
Statista: Deutschland muss Emissionen schneller reduzieren Nach dem BVerfG-Klimaurteil (24.03.21) wurden die THG-Reduktionsziele mit der KSG-Novelle (18.08.21) verschärft: -65% bis 2030, -88% bis 2040; Klimaneutralität bis 2045. Außerdem wurden für 6 von 7 Sektoren (KSG Anlage 1) jeweils THG-Obergrenzen festgelegt (KSG Anlage 2). Das Tempo der THG-Reduktion der letzten 20 Jahre reicht bei weitem nicht, wie der Vergleich der Emissionen 2001 und 2021 mit den Zielvorgaben für 2030 der Top5-Sektoren zeigt (in MtCO2e): ➊ Energiewirtschaft 396|247|108 ➋ Industrie 198|181|118 ➌ Gebäude 187|115|85 ➍ Verkehr 177|148|85 ➎ Landwirtschaft 68|61|56.
Quelle: UBA ERK Statista: Infotext Infografik
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CO2e-Emissionen IuK DE 2020 08.04.22 (2153) |
Statista: Der CO2-Fußabdruck unseres digitalen Lebens Der Pro-Kopf-THG Ausstoß liegt in Deutschland bei 12 tCO2e/c/a, darunter 849 kgCO2e durch Informations- und Kommunikationstechnik (IuK): ➊ Herstellung 346 ➋ Nutzung 189 ➌ Netzwerke 64 ➍ Rechenzentren 250.
Quelle: Öko-Institut Statista: Infotext Infografik
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Klimaziele DE 2030-2045 01.04.22 (2146) |
dpa-Globus 15302: Deutschland wird die Klimaziele 2030 verfehlen Das Klimaziel für 2030 (-55% THG ggü.1990 ➔) wurde nach dem BVerfG-Klimaurteil (24.03.21) in der KSG-Novelle (18.08.21) verschärft auf -65%, zusätzlich: bis 2040: -88%, bis 2045 Klimaneutralität, nach 2050 negative Emissionen. Laut einer Prognose des Bundesrechnungshofs werden 2030 jedoch 40,2% mehr THG als die Zielvorgabe 438 MtCO2e emittiert. Neben der Gesamtreduktion 65% bis 2030 wurden für die ersten 6 von 7 Sektoren (KSG Anlage 1) jeweils THG-Obergrenzen festgelegt (KSG Anlage 2). Auch jeder Sektor wird seine Zielvorgabe überschreiten, wie die Grafik zeigt . Etwa 70 von 110 Maßnahmen zur THG-Reduktion haben laut Bundesrechnungshof keine nachgewiesene Reduktionswirkung, effektiv seien lediglich acht, u.a. weniger Kohleverstromung und die Verschärfung der Vorgaben im EU-Emissionshandel (EU-ETS). Quelle: Bundesrechnungshof | Infografik | Tabelle/Infos
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Treibhausgase DE 1990-2021,2030 18.03.22 (2131) |
dpa-Globus 15270: Treibhausgasemissionen in Deutschland Infolge der Coronakrise sank der THG-Ausstoß (in MtCO2e) Deutschlands 2020 von 800 auf 729 (-8,9% ggü.Vorjahr, -40,5% ggü.1990), das Klimaziel-2020 (-40% ggü.1990) wurde also eingehalten. 2021 ist er aber wieder auf 762 gestiegen (+4,5%, -38,7% ggü.1990), wodurch die Zielmarke 40% um 1,3 %P unterschritten wurde. Hauptgrund für den Anstieg war der Energiesektor (+12,4%): gestiegene Stromnachfrage (+13,5 TWh) bei geringerem Ökostrom (-17,5 TWh durch weniger Wind) wurde wegen steigender Gaspreise vor allem durch Kohlestrom bedient. Der Verkehrs-| Industriesektor lag mit 148|181 MtCO2e (+1,2%|+5,5%) 3|1 MtCO2e über|unter der zulässigen KSG-Jahresemissionsmenge. Die Infografik zeigt die THG-Emissionen der 6 Sektoren für die Jahre 2010-2021 sowie die KSG-Vorgaben für 2022 und 2030 (UBA: jpg). 2045 soll die Klimaneutralität (Netto-null) erreicht sein. Quelle: Umweltbundesamt | Infografik | Serie
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CO2-Gehalt Erdatmosphäre 04.03.22 (2121) |
dpa-Globus 15243: Kohlendioxid-Gehalt der Erdatmosphäre Im Jahr 1950 betrug der Gehalt an Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre 300 ppm. In den 800.000 Jahren davor schwankte er zwischen dieser Marke und 180 ppm. Im Zuge der Industrialisierung ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde immer mehr Wald abgeholzt und fossile Energie verfeuert. Dadurch stieg der CO2-Gehalt immer stärker an: 2013 überstieg er erstmals die 400-er Marke, zuletzt (2022) erreichte er ein Rekordhoch von 418 ppm. Klimaforscher schätzen, dass spätestens ab 450 ppm Kippelemente im Klimasystem ausgelöst werden, die irreversible Prozesse des Klimawandels auslösen mit katastrophalen Folgen. Da CO2 nur langsam in der Atmosphäre abgebaut wird und wegen der Trägheit des Klimasystems muss der globale THG-Ausstoß von aktuell rund 57 GtCO2e (➔) zügig auf Netto-Null reduziert werden. Die EU will ihre Klimaneutralität bis 2050 erreichen, Deutschland bis 2045 (➔). Quelle: Nasa | Infografik
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THG-Ausstoß der Reichen 21.02.22 (2103) |
Statista: Der riesige CO2-Fußabdruck der Reichen Der THG-Ausstoß pro Kopf (in tCO2e/c) sowie der THG-Anteil (in %) nimmt mit wachsendem Einkommen stark überproportional zu, wie die Infografik am Durchschnitt der globalen Einkommensgruppen zeigt: in tCO2e/c | in %: Top1% 48|15 nächste Top9% 12|32 mittlere 40% 4|43 untere 50% 1|10 Die global 10%-Einkommensreichsten (ca. 800M Personen) emittieren also 47% aller Treibhausgase, die untere Hälfte der Menschheit (ca. 4000M) dagegen nur 10%. Extrem ist der THG-Ausstoß von Superreichen, der ein Vielfaches von 1000 tCO2e/a beträgt (➔) Quelle: Nature Sustainability Statista: Infotext Infografik
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THG-Ungleichheit WE 2019 28.01.22 (2085) |
A21: Die Ungleichheit bei den Treibhausgas-Emissionen Nicht nur Einkommen und Reichtum sind sehr ungleich verteilt, sondern auch die Emissionen von Treibhausgasen (THG), wie der neue World Inequality Report 2022 eindrucksvoll belegt: die globalen Top 1‰ | 0,1‰ haben einen exorbitanten THG-Ausstoß (in tCO2e/c) von durchschnittlich 476|2531, die untere Hälfte der Menschheit dagegen nur 1,6. Auch innerhalb der Länder variieren die individuellen THG-Emissionen stark. Ein Maß für die Ungleichheit der THG-Verteilung ist z.B. der Quotient Top1%/Bot50%*: 〈CN 46 MX 44 CL 40 ZA 39 IN 33〉 ... 〈DZ 15 ES 14 UK 14 IT 12 NG 11〉 . In der Auswahl von 28 Ländern liegt Deutschland mit 20 auf Rang 14. * Quotient Ø-THG/c der Obersten 10% / Ø-THG/c der Untersten 50% Quelle: World Inequality Report 2022 Chapter-6 | Tabelle/Infos
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erstellt: 25.11.24/ zgh | Kippelemente im Klimasystem | 2022 |
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