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Kontakt | Haftungsausschluss |
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Daten/Statistiken | Energie/ Rohstoffe/ Ressourcen | 2016 |
Ökosystem- Dienstleistungen 02.12.16 (839) |
dpa-Globus 11401: Die Erde als Lebensraum Die Natur liefert eine Vielzahl von Gütern und Leistungen, die eine Basis bieten für Leben auf der Erde, insbesondere für uns Menschen. Diese Ökosystemdienstleistungen lassen sich in vier Kategorien einteilen: Neben den Basisleistungen (Nährstoffe, Photosynthese, Bodenbildung) auch versorgende, selbstregulierende und kulturelle Leistungen . Da diese Leistungen der Natur bisher überwiegend frei verfügbar sind, wird ihre Funktionsminderung oft nicht gegenbilanziert, wodurch mittel- und längerfristig nicht nur enorme Kosten entstehen sondern sogar die Lebensgrundlagen gefährdet werden können. Das Verbrennen fossiler Energien zur Stromerzeugung weltweit z.B. verursacht jährlich einen enormen CO2-Ausstoß (2013-16: ≈ 36 Gt), der den Treibhauseffekt und in der Folge die Erderwärmumg verstärkt mit weitreichenden Folgewirkungen, deren Eindämmung und Linderung Kosten in Billionen-Höhe jährlich verursacht. Quelle: WWF BfN-Fakten BfN-TEEB | Infografik | Tabelle/Infos
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Klimaschutz-Index 2017 25.11.16 (838) |
dpa-Globus 11393: Klimaschutz-Index 2017 Alljährlich bewertet Germanwatch die 58 Staaten mit dem größten CO2-Ausstoß im Hinblick darauf, was sie gegen die Klimaerwärmung unternehmen. Aus 15 Indikatoren wird für jeden Staat der Klimaschutzindex (KSI) berechnet. Anhand ihres KSI werden die Staaten dann benotet. Auch nach dem Pariser Klimaabkommen 2015 hat bisher kein Land genug getan, um die Note "sehr gut" zu bekommen, weshalb die ersten 3 Ränge wie in den letzten Jahren demonstrativ leer bleiben. Ab Rang 4 folgen: FR SE GB CY MA. Ganz hinten liegen SA JP KZ KR AU. Dass Frankreich die Spitzenpostion einnimmt, verdankt es dem Indikator "internationale Klimapolitik", der durch den als erfolgreich eingeschätzten Pariser Klimagipfel hoch bewertet wird. Die nationale Klimapolitik gilt dagegen weiterhin als mittelmäßig, weil z.B. fossile Energieträger mit jährlich 13 Mrd. € subventioniert werden, während der Ausbau erneuerbarer Energien viel zu langsam efolgt. Deutschland verschlechterte sich von Rang 27 auf 29. Beim Indikator "Erneuerbaren Energien" zählt es zwar zur Spitze, aber die Ziele für die Reduktion der Treibhausgase sind unzureichend. Quelle: Germanwatch Infografik-Bezug Tabelle/ Infos | Serie
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ökologischer Fußabdruck Welt 2012 11.11.16 (833) |
dpa-Globus 11369: Der ökologische Fußabdruck der Länder Unter den Ländern der Erde variiert der ökologische Fußabdruck extrem. Sie sind in der Weltkarte entsprechend von dunkelrot (> 7 gha) bis dunkelgrün (< 1,75 gha) gefärbt. Die 7 Länder mit dem höchsten bzw. geringsten Fußabdruck: [LU 15,8; QA 10,8; AU 9,3; US 8,3; CA 8,2; KW 8,1; SG 8,0] bzw. [ER 0,4; TL 0,5; HT 0,6; BD 0,7; PK 0,8; AF 0,8; BI 0,8]. Zum Vergleich: Deutschland: 4,3 gha. Besonders in den Industrie- u. einigen Schwellenländern wird die Biokapaziät um ein Vielfaches überschritten. Deshalb müssen sie Ressourcen (u.a. Rohstoffe, Futter- u. Nahrungsmittel) importieren, z.B. Soja aus Südamerika, wozu dort großräumig Regenwald gerodet wird. Quelle: Global Footprint Network Infografik-Bezug Tabelle/ Infos | Serie | Kontext
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ökologischer Fußabdruck 11.11.16 (832) |
dpa-Globus 11368: Der ökologische Fußabdruck Zieht man von der gesamten Erdoberfläche von rund 51 Milliarden Hektar (Gha) die nicht nutzbaren Flächen (u.a. Meere, Wüsten, Eis) ab, so verbleibt jedem der 7,1 Mrd.(G) Menschen eine Fläche von durchschnittlich 1,73 gha (globaler Hektar). Der tatsächliche Verbrauch liegt aber bei 2,84 gha (ökologischer Fußabdruck), d.h. die Menschheit übernutzt die Biokapaziät der Erde um 64,2 %*, auf Kosten der jetzt jungen Menschen und künftiger Generationen. * Der Übernutzungsfaktor (Overshoot) beträgt also 1,64. Anschaulich bräuchte die Menschheit also 1,64 Erden, um ihren aktuellen Bedarf zu decken (Datenstand 2012). Quelle: Global Footprint Network FAQs Living Planet Report 2016 | Infografik | Serie | Kontext
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Energie weltweit 02.11.16 (829) |
bpb-Infografiken: Zahlen und Fakten zur Energie Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) stellt 12 Infografiken zum weltweiten Energieverbrauch online, darunter: Primärenergieversorgung, Erneuerbare Energien, Energieverbrauch nach Regionen; Energiemix; Reserven bei Erdöl, Erdgas, Kohle; Peak-Oil. Infografiken: Zahlen und Fakten zur Energie
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Erdölreserven Welt-2015 07.10.16 (813) |
dpa-Globus 11296: Ölreserven der Welt Die globalen Erdölreserven wurden Ende 2015 auf 239,4 Milliarden Tonnen (Gt) geschätzt, davon entfielen auf die 21 Länder mit den reichsten Reserven 230,2 Gt (96 %). Die Ölreserven konzentrieren sich auf wenige Länder: Die Top3-Länder [VE 47; SA 37; CA 28] umfassen bereits 47 %, die Top5 [..., IR 22; IQ 19] 64 %, die Top10 [..., RU 14; KW 14; AE 13; US 7; LY 6] 86 % . Quelle: BP | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Energiereserven Reichweite 30.09.16 (812) |
dpa-Globus 11282: So lange reichen die Reserven Die weltweiten Reserven bei Kohle|Erdöl|Erdgas betragen 562|354|222 Milliarden Tonnen Steinkohleeinheiten (Gt SKE). Bleibt der Verbrauch von 5,7|6,2|4,3 GtSKE konstant, reichen die Reserven noch 99|57|52 Jahre. Diese fiktiv* berechnete Reichweite ist jedoch inzwischen nicht mehr der entscheidende Faktor, sondern welcher Bruchteil der Energieträger nur noch verbrannt werden darf. Soll nämlich das 2°-Ziel bei der Klimaerwärmung eingehalten werden, muss eine globale Dekarbonisierung umgehend eingeleitet und bis ca. 2050 mindestens in den verbrauchsstarken Ländern weitestgehend umgesetzt werden. Die fossilen Energien (Anteil weltweit 2015: 86 %) müssen möglichst zügig durch erneuerbare Energien ersetzt werden, eine enorme Herausforderung für die Weltgemeinschaft. Schon jetzt (2016) treibt der Ölpreisverfall einige Ölexportländer (vor allem Venezuela) in Richtung Staatsbankrott. * vorausgesetzt konstanter Verbrauch und gleichbleibende Reserven Quelle: Gesamtverband Steinkohle Infografik-Großansicht
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Solarstromländer Welt-2014 25.08.16 (808) |
dpa-Globus 11206: Die Top Ten beim Solarstrom Top10 bei der insgesamt installierten Leistung (in GWp*): DE 38,2; CN 28,1; JP 23,3; IT 18,5; US 18,3; FR 5,6; GB 5,2; ES 4,8; AU 4,1; BE 3,1. Top10 bei der neu installierten Leistung (in GWp*): CN 10,6; JP 9,7; US 6,2; GB 2,3; DE 1,9; FR 0,9; AU 0,9; KR 0,9; ZA 0,8; IN 0,6. In Deutschland ist die neu installierte Leistung in den letzten Jahren durch Änderungen im EEG (u.a. Kürzung der Einspeisevergütungen; Ausschreibung bei großen Anlagen) stark gesunken: von in der Spitze 7,6 GWp* (2012) auf 1,5 (2015). 2016 wird sie voraussichtlich weiter sinken auf 1,0. * Gigawatt-Peak: maximal mögliche Photovoltaik-Leistung Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Solarstrom-DE-2015 18.08.16 (794) |
dpa-Globus 11198: Strom aus Sonnenenergie Ende 2015 waren in Deutschland 1,53 Millionen Solaranlagen mit einer Leistung von zusammen 39.700 Megawattpeak* (MWp) installiert. Die jährlich neu installierte Leistung (MWp) stieg von 45 im Jahr 2000 steil an auf das Allzeithoch 7600 im Jahr 2012. Danach fiel sie stark ab auf 1460 im Jahr 2015. Der von Solaranlagen erzeugte Strom stieg von 64 Gigawattstunden (GWh) 2000 auf 38.000 GWh 2015 (6 % der Bruttostromerzeugung). Zuletzt wurden durch Solarstrom 26 Millionen Tonnen des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) eingespart. * maximal mögliche Leistung Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft Infografik-Großansicht
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Solarstromleistung Welt-2015 05.08.16 (790) |
dpa-Globus 11168: Solarstromleistung im Ländervergleich Vergleich von 12 ausgewählten Ländern weltweit bei der installierten Gesamtleistung von Photovoltaikanlagen in Kilowattpeak (kWp) je 1000 Einwohner: DE 487; IT 312; BE 287; JP 276; GR 245; AU 212; CZ 203; GB 139; ES 116; FR 99; US 87; CN 31. Insgesamt sind 230 Gigawatt (GW) Solarstromleistung installiert. CN liegt mit 43 GW auf Rang 1, gefolgt von DE mit 40 GW, die 6 % des Stroms erzeugen. 2016 werden weltweit ca. 65 GW hinzugebaut, das meiste in CN, US und JP. In DE wird der frühere starke Ausbau durch Änderungen im EEG (u.a. Reduzierung der Einspeisevergütung, Ausschreibung für Großanlagen ab 1.9.15) gebremst. PV-Zubau in DE (GW): 2012|7,6; 2013|3,3; 2014|1,9; 2015|1,5; 2016|1,0. Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Umweltschutz-Daten DE-2014 29.07.16 (789) |
dpa-Globus 11154: Das Geschäft mit dem Umweltschutz Die Anzahl der Beschäftigten (in 1000) stieg von 2006|92,4 auf den Hochpunkt 2013|258,7 und fiel dann etwas auf 2014|250,4. Der Umsatz (in Mrd.€) stieg von 2006|22,4 auf den Hochpunkt 2011|66,9 und fiel dann unter Schwankungen auf zuletzt 2014|65,4. Zuletzt (2014) verteilte sich der Umsatz wie folgt auf die Umweltbereiche (in %): Klimaschutz 59, Luftreinhaltung 12, Gewässerschutz 11, Abfallentsorgung 6, Lärmbekämpfung 5, Sonstige 7 . Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik | Tabelle/Infos | Serie | Zeitreihe
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Primärenergie Welt 2015 08.07.16 (782) |
dpa-Globus 11110: Weltenergie 2015 Der Primärenergieverbrauch (PEV) weltweit ist 2015 um 1,0 % auf 13,147 Gtoe* gestiegen, die sich wie folgt auf die Regionen verteilen (%): Asien u. Australien 41,8; Europa 21,6; USA, Kanada 19,8; Südamerika 6,7; Naher Osten 6,7; Afrika 3,3. Anteil der Energiearten (%): fossil 85,9; (Öl 32,9; Kohle 29,2; Gas 23,8); erneuerbar 9,6; atomar 4,4. * 13,147 Gtoe = 152,9 PWh = 550,4 EJ Quelle: BP Statistical Review of World Energiy Infografik-Bezug Tabelle/ Infos | Serie
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Ökostrom-DE-2015 17.06.16 (766) |
dpa-Globus 11073: Strom aus erneuerbaren Energien Der Anteil der Erneuerbaren Energien (EE) an der Bruttostromerzeugung in Deutschland ist von 1991 bis 2015 kontinuierlich gestiegen von 3,2 % auf 30,1 %, die sich wie folgt auf die Energieträger verteilen: Windenergie 13,5; Biomasse 6,8; Sonnenenergie 5,9; Wasserkraft 3,0; Müll 0,9. Ziel der Bundesregierung ist, den EE-Anteil an der Stromerzeugung bis zum Jahr 2050 auf 80 % zu steigern. Quelle: AGEB Infografik-Bezug Tabelle/ Infos | Serie
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Erdgasversorgung EU-DE-2015 10.06.16 (762) |
dpa-Globus 11054: Gas für Deutschland und Europa Im Jahr 2015 war Deutschland bei seiner Erdgasversorgung zu 93 % vom Ausland abhängig, vor allem von Russland (40 %) und von Gasfeldern in der Nordsee (Niederlande 29 %, Norwegen 21 %; Dänemark/Großbritannien/Sonstige 3 % ). Der Transport des Erdgases erfolgt über ein europaweit verzweigtes Pipeline-Netz, dessen Hauptstränge in der Europakarte zusammen mit den Standorten von Gasfeldern und Zwischenlagern von verflüssigtem Erdgas eingezeichnet sind. Um die Abhängigkeit von Russland zu verringern, soll das Projekt "Südlicher Gaskorridor" bis 2020 umgesetzt werden, das Erdgas aus Aserbaidschan über Georgien, die Türkei, Griechenland, Albanien nach Italien bringen soll. Im Rahmen des Projekts werden zwei neue Pipelines gebaut: die Trans-Anatolische Pipeline (TANAP) und die Trans-Adria-Pipeline (TAP), deren Verlauf in der Europakarte grün markiert sind. Die beiden gescheiterten Pipelines Nabucco und South-Stream sind in der Karte gelb bzw. rot gekennzeichnet. Quelle: BDEW Eurogas Infografik-Großansicht
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FuE-Ausgaben DE-2014 27.05.16 (756) |
dpa-Globus 11025: Für Forschung und Entwicklung Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) des Bundes (in G€)sind von 2004 bis 2014 von 8,862 auf 14,189 gestiegen. Am höchsten waren sie 2013 mit 14,275. Für 2016 sind 15,8 geplant. Unter den 10 größten Förderschwerpunkten 2014 lag Gesundheitsforschung und -wirtschaft mit 1,937 mit weitem Abstand an der Spitze. Es folgten wehrtechnische Forschung (0,863) und die ESA (0,645). Rationelle Energieumwandlung (0,512) lag auf Rang 6; Erneuerbaren Energien (0,369) bildeten den Schluss. Quelle: BMBF Datenportal | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Atommüll-Endlager-DE 20.05.16 (749) |
dpa-Globus 11019: Suche nach einem Atommüll-Endlager Mindestens eine Million Jahre soll der hochradioaktive Müll aus Atomkraftwerken sicher endgelagert werden, so die Vorgabe des AkEnd. Weltweit gibt es bisher keinen Standort, bei dem diese extreme Langzeitstabilität nachgewiesen ist. Im Prinzip geologisch geeignet sind Formationen von Salz- und Tongestein, deren Standorte in der Deutschlandkarte zusammen mit erkundungswürdigen Salzstöcken (Zwischenahn, Wahn, Waddekath, Gülze-Sumte, Gorleben) sowie den bisherigen Endlagerprojekten (Gorleben, Morsleben, Asse, Konrad) und zentralen Zwischenlagern (Ahaus, Lubmin) markiert sind. Bis Ende Juni 2016 soll eine Endlagerkommission aus Wissenschaftlern, Politikern und Gesellschaftsvertretern Kriterien für einen Endlager-Standort definieren, der dann bis 2031 festgelegt sein soll. Quelle: Greenpeace BfS BGR Infografik-Bezug | Kontext
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Erneuerbare-Energien EU-2014 19.02.16 (644) |
dpa-Globus 10836: Erneuerbare Energien in der EU 2014 Im Jahr 2014 betrug der Anteil der Erneuerbaren Energien (EE) am Endenergieverbrauch in der EU 16 %. Die Grafik listet die EE-Anteile aller 28 EU-Staaten: SE 52,6; LV 38,7; FI 38,7; AT 33,1; DK 29,2; HR 27,9; PT 27,0; EE 26,5; RO 24,9; LT 23,9; SI 21,9; BG 18,0; IT 17,1; ES 16,2; GR 15,3; FR 14,3; DE 13,8; CZ 13,4; SK 11,6; PL 11,4; HU 9,5; CY 9,0; IE 8,6; BE 8,0; GB 7,0; NL 5,5; MT 4,7; LU 4,5. Laut EU-Klimapolitik soll der EE-Anteil bis 2020 auf 20 % und bis 2030 auf 27 % steigen. Um die unterschiedlichen Ausgangssituationen der Länder, ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und ihr EE-Potenzial zu berücksichtigen, wurde für jedes Land ein eigener Zielwert definiert. Das 2020-Ziel haben bereits 11 Staaten erreicht. Deutschland liegt mit 13,8 % unter dem EU-Durchschnitt und muss bis zu seinem Soll von 18 % noch deutlich zulegen. Quelle: Eurostat Infografik-Bezug Tabelle [htm] | Serie
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Energieabhängigkeit EU 2014 19.02.16 (643) |
dpa-Globus 10831: Abhängig von Energie-Importen der EU 2014 Im Jahr 2014 musste die EU insgesamt 53 % der verbrauchten Enerige importieren. Die Grafik listet für jeden der 28 EU-Staat den Anteil des Energieimports am gesamten Inlandsverbrauch in %: MT 98; LU 97; CY 93; IE 85; BE 80; LT 78; IT 76; ES 73; PT 72; GR 66; AT 66; DE 61; HU 61; SK 61; FI 49; FR 46; GB 46; SI 45; HR 44; LV 41; BG 35; NL 34; SE 32; CZ 30; PL 29; RO 17; DK 13; EE 9. Deutschland mit einer Energieimportquote von 61 % liegt über den EU-Durchschnitt von 53 %. Die Energieabhängigkeit ist insgesamt hoch, bei einer Reihe von Ländern sogar kritisch. Hinzu kommt, dass viele EU-Staaten von nur wenigen Energielieferländern (vor allem Russland) abhängen, die zudem als unsicher gelten, so dass die Energiezufuhr bei Eskalation von Krisen (aktuell u.a. Ukraine, Nahost) gefährdet wäre. Quelle: Eurostat Infografik-Bezug Tabelle [htm] | Serie
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erstellt: 22.11.24/ zgh | Energie/ Rohstoffe/ Ressourcen | 2016 |
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