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Millenniumsziele
Millennium Development Goals (MDGs)
Lexikon

Hintergrund

Beim Millenniumsgipfel im September 2000 einigten sich die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen auf  8 Ziele für Entwicklung und Armutsbekämpfung:
 
  8 übergreifende Ziele      ("goals")
  18 Detailziele      ("targets")
  48 Indikatoren
UN Millenniumsziele: Übersicht Übersicht zu den Zielen
deutsch: [www.uno.de]

Hintergrund-Infos:
UN-Millenniumsziele
[pdf/ 189KB/ 6S;
engl.  UNDP]
  1. Extreme Armut und extremen Hunger beseitigen: bis 2015 Halbierung der Zahl der Menschen, die weniger als 1 US-Dollar am Tag verdienen.
  2. Grundschulbildung für alle Kinder gewährleisten
  3. Gleichstellung und größeren Einfluss der Frauen fördern
  4. Kindersterblichkeitsrate senken
  5. Gesundheit von Müttern verbessern
  6. HIV/ AIDS, Malaria und andere Seuchen bekämpfen
  7. Eine nachhaltige Entwicklung der Umwelt absichern
  8. Eine globale Partnerschaft für Entwicklung schaffen

Kompakt-Info: Die Millenniumsziele auf einen Blick [Welthungerhilfe]

Diese 8 übergreifenden Ziele (engl. "goals") werden weiter untergliedert in insgesamt 18 Detailziele (engl. "targets") verbunden mit 48 Einzelindikatoren, die den Grad der Zielerreichung messen sollen.
 Ausführliche Infos (engl.) [Site der Weltbank-Gruppe]

 

Sustainable Development Goals (SDGs)

Beim Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung am 25.092015 beschlossen die UN eine Erweiterung der bisherigen Millenniumsziele aus dem Jahr 2000, nämlich die 2030-Agenda, die 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals (SDGs)) umfasst. Diese 17 Oberziele werden durch insgesamt 169 Unterziele konkretisiert und operationalisiert. Hintergrund und aktuelle Infos bietet die folgende Extraseite
  → 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung
 

  

  Im Folgenden weitere Infos zu den Millenniumszielen aus dem Jahr 2000.
Bericht: 2015-Watch/ Infos, Download bei: Welthungerhilfe Millenniumsziele: Kritik der Alliance 2015 an der EU-Entwicklungspolitik
2015-Watch: The EU's contribution to the Millennium Development Goals
Die Entwicklungspolitik und Entwicklungshilfe der Europäischen Union ist mangelhaft, gemessen an den eigenen Ansprüchen, welche die EU zur Erreichung der Millenniumsziele formuliert hat. Das hat die Alliance 2015 in ihrem Bericht "2015-Watch" festgestellt.
Die Alliance2015 ist eine strategische Partnerschaft von sechs europäischen Hilfsorganisationen: Deutsche Welthungerhilfe, Concern/ Irland, CESVI/ Italien, Hivos/ Niederlande, Ibis/Dänemark; People in Need/ Tschechien.
Infos/ Zusammenfassung des Berichts [Welthungerhilfe]
Download des kompletten Berichts (engl.) [1,94 MB/ 68 S., Welthungerhilfe]
    
UN-Gipfel
14.-16.9.05, New York
Bilanz nach 5 Jahren
Vom 14.-16.9.05 trafen sich über 180 Staaten zur UN-Vollversammlung in New York. Neben der Reform der UN insgesamt und des Sicherheitsrates war ein Hauptthema der Grad der Umsetzung und die zukünftigen Perspektiven der Millenniumsziele. Rechtzeitig zum Bilanzgipfel hatte das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) den jährlichen "Bericht zur menschlichen Entwicklung" vorgelegt, dessen Zahlen enttäuschten (-> nächster Abschnitt), wie auch der weitestgehend ergebnislose UN-Gipfel.
Aktuelle Infos hierzu im Pressespiegel.  
  
Infos zum UNDP

Das UNDP (UN-Entwicklungsprogramm) hat u.a. die Aufgabe, die Erreichung der Millenniumsziele zu verfolgen. Dazu gibt das UNDP jährlich den Bericht zur menschlichen Entwicklung ("Human Development Report (HDR") heraus, in dem das Erreichte und die zukünftigen Perspektiven bilanziert werden. Der Entwicklungsstand möglichst vieler Länder wird dabei zusammenfassend mit einer einzigen Zahl bewertet, dem Human Development Index (HDI).
  

Human Development Report 2005 / Infos, Download bei UNDP Human Development Report (HDR) 2005
Ein Hauptziel des HDR ist den Grad der Umsetzung der Millenniumsziele zu prüfen. Die Bilanz nach 5 Jahren fällt vor dem UN-Bilanzgipfel vom 14.-16.9.05 ernüchternd bis enttäuschend aus: 50 Länder mit zusammen fast 900 Millionen Einwohnern sind bei mindestens einem der Ziele zurückgefallen, weitere 65 Länder mit zusammen 1,2 Milliarden Einwohnern werden mindestens ein Ziel erst nach 2040 (statt 2015) erreichen.
Der Report (372 S.) wird vom UNDP als Ganzes [pdff; 6,16MB] und in diversen Unterreilen zum kostenlosen Download angeboten. Die HDI-Tabellen befinden sich im Unterabschnitt "Human Development Indicators" [pdf, 1,3 MB].
  
UN-Report zu den
Millenniumszielen


UN-Report: Larger Freedom

UN-Zwischenbericht zu den Millenniumszielen: "In Larger Freedom"
UN-Generalsekretär Kofi Annan hat einen Zwischenbericht zu den Millenniums-Zielen vorgelegt, der als Grundlage dienen soll für eine 5-Jahresbilanz im Herbst 2005. Resümee des Berichts: Die Millenniumsziele können allenfalls dann erreicht werden, wenn noch in 2005 konkrete Maßnahmen zur Verringerung von Armut und Hunger umgesetzt und mehr in eine nachhaltige Energieversorgung investiert wird.
Weitere Infos zum Report: www.un.org/largerfreedom
Download [pdf, 337 KB, 62 S., bei: un.org/largerfreedom]
  
UNDP: Human Development Report 2003
 
UNDP: HomepageUNDP-Bericht zur menschlichen Entwicklung 2003
Quintessenz: "Armut ist nicht unvermeidbar", die Millenniumsziele können bis 2015 erreicht werden. Allerdings nur, wenn die armen Länder weitreichende Reformen anpacken und die reichen Länder im Gegenzug verbesserte Handelsbedingungen einräumen und mehr Entwicklungshilfe leisten. Der Bericht nennt 59 Länder, in denen die Millenniumsziele nicht erreicht werden können, wenn nicht sofort Schritte ergriffen werden.
Die taz (tageszeitung) informiert umfassend auf einer Extraseite [taz, 9.7.03, S.4]
Der Bericht wird komplett (pdf/ 7,01MB/ 375 S) und in einzelnen Kapiteln beim UNDP zum kostenlosen Download angeboten. Weitere Downloads, z.B. zu den Millenniumszielen, ergänzen das Angebot:
Download-Angebot unter: www.undp.org/hdr2003/  
   
Millenniumsziele: taz-Serie taz-Serie zu den Millenniumszielen
In einer Serie von 7 Artikeln vom 27.7. - 7.9.04 zeigt die tageszeitung (taz) die Probleme auf, die sich bei der Umsetzung der Millenniumsziele ergeben.
Berichtet wird u.a. zu folgenden Aspekten:
Armutsbekämfung in China    Hunger und Armut in Afrika     Malaria und andere Tropenkrankheiten   AIDS/ HIV    sozial unausgewogene und ökologisch riskante Staudamm-Projekte in Indien   Rettungsversuche für den Aralsee  kostenloses Internet in Brasilien  

Über diese Übersichtseite mit Kurzinfos zu den Artikeln können die Volltexte der Presseartikel aus dem taz-Archiv online abgerufen werden.
   
zum SeitenanfangAktuelles
   
TV-Tipp Halbzeit für ein Desaster - Millenniumskampagne der Vereinten Nationen
Sonntag, 23. September 2007: 16.25 - 16.55 Uhr, tag7, WDR Fernsehen
Wiederholung: 26. September, ab 10.45 Uhr, WDR Fernsehen
Es ist die größte Aktion in der Geschichte der Vereinten Nationen: Bis zum Jahre 2015 sollen weltweit die Zahl der Armen halbiert und sieben weitere ntwicklungsziele erreicht werden. Der Startschuss fiel im Jahr 2000 in New York, 189 Staatschefs verpflichteten sich, die Millenniums-Entwicklungsziele umzusetzen ...
http://www.lernzeit.de/sendung.phtml?detail=970183
 
15.05.2006
CO2-Reduktion als
9. Millenniumsziel


www.christianaid.org.uk
 
Angesichts des sich verschärfenden Klimawandels fordert die britische Hilfsorganisation Christian Aid, die Reduktion der CO2-Emissionen als 9. Millenniumsziel einzuführen. Da die Hauptbetroffenen des Klimawandels schon jetzt überwiegend die Armen in den Entwicklungsländer sind, sei eine wirksame CO2-Reduktion ein wichtiger Beitrag zur Armutsbekämpfung, so die Quintessenz des Reports "The Climate of Poverty: Facts, Fears and Hopes" von Christian Aid.
Download des Reports (engl.) [pdf, 1,7 MB; christianaid.org.uk]
Weitere Infos (engl.) [christianaid.org.uk]

  
   
zum SeitenanfangDaten/ Statistiken/ Infografiken
   
  Umfangreiche und vielfältige Daten/ Statistiken/ Infografiken enthalten die jährlichen "Berichte zur menschlichen Entwicklung" (HDR), die vom UNDP herausgegeben werden.

Im folgenden einige weitere Daten/ Statistiken:
Globus 0353-09.12.05
Globus Infografik: Gesichter der Armut: Entwicklungsländer nach Regionen / Globus Infografik: 0353 vom 09.12.05
Bezug/Großansicht

  
Infografik: Gesichter der Armut
Die Tabelle gibt für die Regionen Naher Osten/ Nordafrika, Ostasien/ Pazifik, Lateinamerika/ Karibik, Südasien, Subsahara-Afrika die Werte für folgende 5 Indikatoren für Armut an: Anteil der hungernden Bevölkerung; Kindersterblichkeit; Analphabetismus; Anteil der Bevölkerung ohne Zugang zu sanitären Anlagen; Anteil der Bevölkerung mit Telefonanschluss.    => Datentabelle
Daten aus: Globus 0353;    Quelle: UNDP 2005     
=> Armut & Reichtum  > Daten/Statistiken/ Infografiken  
  
Weltkarte: arme Länder/ Großansicht in: DIE ZEIT 3/13.1.2005
Großansicht [ZEIT 3/05]

=> Armut > Daten
Weltkarte: arme Länder
In der Weltkarte sind die Regionen mit verbreiteter Armut farblich gekennzeichnet. Es sind vor allem Länder des Südens in Lateinamerika, Afrika südlich der Sahara sowie in Südasien, Südostasien, Ostasien.
Die Weltkarte ist eingebettet in den Artikel "Reiche gegen Armut. 2005 soll das Jahr der Entwicklungspolitik werden. Bleibt es allein bei schönen Worten? "
[ZEIT 3/13.1.05]
Die Print-Ausgabe der ZEIT 3/05, S.23, enthält 8 Datentabellen zu wichtigen Indikatoren von Entwicklung (im folgenden).
Datentabellen: Entwicklungsindikatoren/ in: DIE ZEIT 3/13.1.2005, S. 23
Datentabellen

Datentabellen: Entwicklungsindikatoren
Zu jeder der 5 Armutsregionen Lateinamerika, Afrika südlich der Sahara, Südasien, Südostasien, Ostasien werden in den Jahren 1990, 2002, 2015 folgende Indikatoren angegeben: Armut, Hunger, Trinkwasser, Abwasser, Kindersterblichkeit, Grundbildung. Die Zahl für 2015 gibt die Zielvorgabe aus den
Millenniumszielen an, bei Armut, Hunger, Trinkwasser, Abwasser jeweils eine Halbierung der Rate.
Für die Jahre 1993, 2003 werden außerdem die Arbeitslosenrate Jugendlicher und die Anzahl der Slumbewohner notiert. Zu diesen beiden Indikatoren gibt es keine zahlenmäßige Vorgabe in den
Millenniumszielen.
Die Tabellen sind eingebettet in Seite 23 der Printausgabe der ZEIT 3/05.
Online sind diese Tabellen nicht abrufbar. Wir haben die Daten daher in einer
    => Extraseite zusammengestellt.
Die Entwicklung von 1990 bis 2002 zeigt, dass bei allen Indikatoren eine Zielverfehlung droht in mindestens einer der Regionen.
  
=>  Armut > Daten
  

FR-Infografik zur Entwicklungshilfe: UN-Ziel: 0,7 % vom BIP


FR-Infografik: Entwicklungshilfe: UN-Ziel: 0,7 % vom BIP
Laut Millenniumszielen sollen die reicheren Industrieländer mindestens 0,7% vom BIP für Entwicklungshilfe bereitstellen. Laut FR-Infografik erfüllen dieses Ziel nur Norwegen (0,87), Luxemburg (0,85), Dänemark (0,84), Schweden (0,77) und die Niederlande (0,74).
Deutschland (0,28) leistet nicht einmal die Hälfte des UN-Ziels. Bis 2006 will Deutschland auf 0,33 % aufstocken, immer noch weniger als Frankreich (0,42) und Großbritannien (0,36) jetzt schon leisten. Japan (0,19), USA (0,16) und Italien (0,15) liegen auf den letzten Plätzen der Tabelle.
Quelle: BMZ, Stand: 2004.
Großansicht der Grafik: ePaper-Angebot der FR (20.4.05, S.2; online bis 3.5.05)
  
   
zum Seitenanfanginterne Links

Lexikon:

Erd-Charta   Global Marshall Plan    UNDP    Weltzukunftsrat  
Human Development Index (HDI)     Environment Sustainability Index (ESI)
     
Presseartikel
Datenbank

Aktuelle und Hintergrund-Infos bieten die Presse-Informationen.
Alle Datenbank-Einträge zum Suchbegriff "Millennium":
  => Jahrgang:  2004   2005   2006   
  
Spezials: FR-Themenseite: Armutsbekämpfung / Millenniumsziele  (FR 20.04.05)
  
Agenda 21 Themen: Die Millenniumsziele umfassen nahezu alle zentralen Agenda 21 Aspekte.
Weitere Informationen können gezielt über die Themen-Übersicht oder über das Register abgerufen werden.
  
zum Seitenanfangexterne Links / weiterführende Informationen


UN-Milllenniumkampagne

www.millenniumcampaign.de


UN-Millenniumskampagne

Unter dem Motte „No excuse - 2015“ mobilisiert die UN-Kampagne auf jeweils nationaler Ebene für die Umsetzung der Millenniumsziele. Alle
gesellschaftlichen Gruppen und Kräfte sollen sich engagieren und von ihren Regierungen konkrete Maßnahmen zur Umsetzung der Millenniumsziele im eigenen Land einfordern, z.B. die Einhaltung des seit Jahren bestehenden Gebots, mindestens 0,7 % des BIP für Entwicklungshilfe aufzubringen.
Die Website bietet vielfältige aktuelle und Hintergrund-Infos und berichtet über laufende Aktionen und Kampagnen
Homepage (für Deutschland):   www.millenniumcampaign.de  

Homepage (international):   www.millenniumcampaign.org
   
Weltweite Aktion gegen Armut
www.weltweite-aktion-
gegen-armut.de

VENRO
www.venro.de
Weltweite Aktion gegen Armut
Fünf Jahre nach dem Millenniumsgipfel überprüft im September 2005 ein UN-Gipfel den Stand der Umsetzung der Millenniumsziele, die eigentlich auch ein zentrales Thema beim G8-Gipfel im Juli 2005 in Schottland hätten sein sollen. Die Terroranschläge in London haben die Millenniumsziele leider in den Hintergrund treten lassen.
Ein zentrales Millenniumsziel ist die Halbierung extremer Armut bis 2015. Deshalb wollen NGOs weltweit durch zahlreiche Aktionen die Regierungen der Industriestaaten zum entschlosseneren Handeln bei der Umsetzung der Millenniumsziele drängen: 2005 soll zum Schlüsseljahr für die Armutsbekämpfung werden.
In Deutschland werden die Aktionen von VENRO (Verband Entwicklungspolitik Deutscher NGO) koordiniert. Weitere Infos auf der Website zur Aktion:
   www.weltweite-aktion-gegen-armut.de

Weitere Infos zur internationalen Kampagne:  www.whiteband.org  
  
UNDP: Homepage

United Nations Development Programme (UNDP): www.undp.org
Das UNDP wurde am 22.11.1965 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen (VN) durch die Resolution 2029 ins Leben gerufen und ist seit 1970
die leitende Institution im VN-System für die Koordination und Finanzierung technischer Hilfsaktionen.  => Weitere Infos im Lexikon:   UNDP   
Das UNDP hat u.a. die Aufgabe, die Erreichung der Millenniumsziele zu verfolgen. Dazu gibt das UNDP jährlich den Bericht zur menschlichen Entwicklung ("Human Development Report (HDR") heraus, in dem das Erreichte und die zukünftigen Perspektiven bilanziert werden. Der Entwicklungsstand möglichst vieler Länder wird dabei zusammenfassend mit einer einzigen Zahl bewertet, dem Human Development Index (HDI).
  

Aktionsprogramm 2015 der Bundesregierung
Die Staats- und Regierungschefs der Vereinten Nationen erklärten auf dem Millenniumsgipfel im September 2000 in New York die Halbierung der Anzahl an extrem armen Menschen bis zum Jahr 2015 zum Haupt-Entwicklungsziel. Laut Definition der UN gilt als extrem arm, wer mit weniger als 1 US-Dollar pro Tag überleben muss. 
Zum "Tag der Armutsbekämpfung" 2002 hat die Bundesregierung die Webseite aktionsprogramm2015.de unter Beteiligung der wichtigsten Organisationen der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit erarbeitet. Alle Akteure (Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Bundesregierung) werden an diesem Portal mitwirken können. Die auf dem Umweltgipfel in Johannesburg vorgestellte multimediale Flash-Präsentation zum Aktionsprogramm 2015 kann online angesehen werden: 
(Quelle: Agenda-Transfer, Newsletter Nr.45/ 29.10.02
 
Initiative HIPC II Das Aktionsprogramm 2015 steht im Einklang mit der Initiative HIPC II von Weltbank und Internationalem Währungsfonds (IWF): Hochverschuldete arme Länder (HIPC) sollen durch Schuldenerlasse wieder handlungsfähig werden.
  

www.alliance2015.org
Alliance 2015
Die Alliance2015 ist eine strategische Partnerschaft zur Unterstützung und Überprüfung der Zielerreichung der Millenniumsziele.
Beteiligt sind sechs europäische Hilfsorganisationen:
CESVI/ Italien, Concern/ Irland,Deutsche Welthungerhilfe, Hivos/ Niederlande, Ibis/Dänemark; People in Need/ Tschechien.
  

www.developmentgoals.org
Informative faktenreiche Website der Weltbank-Gruppe (engl) :
Die 8 übergreifenden Ziele (engl."goals") sowie die zugeordneten 18 Detailziele (engl."targets") und 48 Indikatoren können über Links direkt von der Startseite des umfangreichen Angebots abgerufen werden. Ausführliche Hintergrund-Infos, Daten, Tabellen, Statistiken zu diversen Ländern und Regionen bieten einen umfangreichen Datenpool.
   

Stand: 15.05.08/zgh Thema Eine Welt/ Globalisierung   Globale Agenda 21
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