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Daten/Statistiken | Klimawandel / Klimaerwärmung |
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Extremwetterfolgen WE 1993-2022 ![]() 04.04.25 (2595) |
dpa-Globus 17503: Folgen von Extremwetter Die Folgen der globalen Erwärmung zeigen sich weltweit immer deutlicher. Vor diesem Hintergrund informiert die Grafik über die weltweiten Auswirkungen von Extremwetter in den vergangenen 30 Jahren von 1993-2022. Tote in k | Betroffene in M | reale wirtschaftliche Verluste in G$: Stürme 264|970|2330 Hitzewellen 226|5|32 Hochwasser 205|2910|1330 Erdrutsche, Kältewellen, Gletscherausbrüche, strenge Winter 43|105|65 Dürre 25|1870|273 Wäldbrände 0,4|18|163 Viele Todesopfer in Europa verursachten Hitzewellen, besonders in Italien, Griechenland und Spanien. Quelle: Germanwatch: Climate Risk Index 2025 IPCC | Infografik
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Klima-Risiko-Index WE Kinder 2024 ![]() 14.03.25 (2576) |
dpa-Globus 17449: Klima-Risiko für Kinder Der Kinder-Klima-Risiko-Index (engl. "Children´s Climate Risk Index" (CCRI)) von UNICEF soll die Belastungen und Bedrohungen messbar und vergleichbar machen, denen Kinder weltweit ausgesetzt sind durch die Folgen der globalen Erwärmung, u.a. Hitzewellen, Wirbelstürme, Wasserknappheit und Luftverschmutzung. Der Index umfasst neben diesen Klima-und Umweltrisiken auch, wie verletzlich Kinder in den jeweiligen Ländern sind, vor allem die Aspekte Gesundheit, Bildung sowie Zugang zu sauberen Wasser und Toiletten. In der Weltkarte sind die Staaten gefärbt gemäß CCRI (Zahl von 0 bis 10) nach 5 Gefährdungsstufen von "sehr niedrig" bis "sehr hoch" (CCRI > 7). Rangfolge der analysierten 163 Staaten (CCRI): 〈CF 8,7 TD 8,5 NG 8,5 GN 8,4 GW 8,4〉 ... 〈EE 1,7 FI 1,7 NZ 1,6 LU 1,5 IS 1,0〉 ![]() Die 13 Länder mit dem höchsten CCRI liegen alle in Afrika. Sie sind am meisten durch den Klimawandel gefährdet und am wenigsten für ihn verantwortlich, denn ihr kumulierter THG-Ausstoß ist im globalen Vergleich extrem gering (↗ EDGAR). Quelle: UNICEF: Hintergrund Daten Pressemitteilung | Infografik | Tabelle/Infos
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CO2e-Fußabdruck DE 2025 ![]() 14.03.25 (2572) |
dpa-Globus 17461: CO2-Fußabdruck pro Kopf Im Jahr 2025 beträgt der Pro-Kopf-THG-Ausstoß in Deutschland 10,4 tCO2e, die sich so verteilen (in %): Konsum (Produkte, Dienstleistungen) 28 Wohnen 22 Mobilität 20 Ernährung 15 öffentliche Emissionen* 11 Strom 5 . Ergänzung (zgh): Beispiele für typische spezifische THG-Emissionen (in tCOe)**: 10.000 km PKW-Fahren 1,2 10.000 km Fliegen 3,2 5.000 kWh Strommix 2 20.000 kWh-Gas-Heizung 4 20.000 kWh-Wärmepumpen-Heizung 2 (→) Deutschland verfolgt das Ziel der Klimaneutralität bis 2045. Dazu muss der THG-Pro-Kopf-Ausstoß auf unter 1 tCOe gesenkt werden.
Quelle: UBA: UBA UBA | Infografik
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Treibhausgase EU 2023 ![]() 24.01.25 (2547) |
dpa-Globus 17361: Treibhausgase der EU Im Jahr 2023 betrug der THG-Ausstoß der EU 3,4 GtCO2e (-31% ggü. 1990) mit folgender Verteilung auf die Sektoren (Anteile in %| Veränderung ggü. 2013 in %) Verarbeitendes Gewerbe 20,6|-17 Haushalte 20,5|-13,7 Energieversorgung 17,7|-43 Transport, Lagerei 13,9|+14,3 Land-/Forstwirtschaft, Fischerei 13,5|-3,7 Dienstleistungen 6,3|-20,3 Wasserversorgung, Abwasser-/Abfallentsorgung 4,3|-7,3 Baugewerbe 1,6|-0,8 Bergbau 1,5|-25,4|| . Bis 2030 will die EU ihren THG-Ausstoß um 55% ggü.1990 senken, 2050 soll die Klimaneutralität erreicht werden. Quelle: Eurostat Eurostat UBA | Infografik | Serie
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erstellt: 24.04.25/ zgh | Klimawandel / Klimaerwärmung |
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