|
|
|
Kontakt | Haftungsausschluss |
|
|
|
|
|
Daten/Statistiken | 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung | 2021 |
Malaria Welt 2020 10.12.21 (2059) |
dpa-Globus 15079: Malaria - vor allem in Afrika eine große Gefahr Malaria ist vor allem in den Tropen und Subtropen verbreitet und wird hauptsächlich durch den Stich einer weiblichen Anophelesmücke übertragen. 2020 sind weltweit schätzungsweise 241M Menschen an Malaria erkrankt, etwa 627k starben an der Krankheit (davon 80% Kinder < 5 Jahre). Knapp 95% der Fälle entfallen auf Afrika, darunter die 10 am stärksten betroffenen Länder (Malaria-Erkrankte in M): 〈NG 64,7 CD 29,0 UG 13,0 MZ 10,0 AO 8,3 BF 8,2 NE 7,8 CI 7,6 ML 7,2 TZ 7,2〉 . Im Vergleich zum Vorjahr sind die Fallzahlen 2020 gestiegen, vor allem, weil durch coronabedingte Beschränkungen Programme zur Prävention, Diagnose und Behandlung von Malaria reduziert werden mussten. Quelle: WHO: World Malaria Report | Infografik | Tabelle/Infos
|
|
humanitäre Hilfe Welt 2022 10.12.21 (2058) |
dpa-Globus 15076: Auf humanitäre Hilfe angewiesen Im Jahr 2022 werden 274 M Menschen weltweit auf humanitäre Hilfe oder Schutz angewiesensein , 40 M mehr als im Vorjahr. Hauptgründe für den starken Anstieg sind politische Instabilität, zunehmende Vertreibung sowie die Folgen des Klimawandels und der COVID-19-Pandemie. UNOCHA will ein 41 G$-Budget organisieren, mit dem 183 M Betroffenen in 63 Ländern geholfen werden soll, darunter die zehn am stärksten betroffenen Länder (Anzahl Bedürftiger in M:) 〈CD 27,0 ET 25,9 AF 24,4 YE 20,7 MM 14,4 SD 14,3 SY 14,0 SS 8,4 NG 8,3 CO 7,7〉 . Für 2021 hatte UNOCHA um humanitäre Hilfe im Umfang von 37,7 G$ gebeten, bis November sind jedoch nur 46% eingegangen. Quelle: UNOCHA: Global Humanitarian Overview | Infografik | Tabelle/Infos
|
|
HIV-Neuinfektionen Europa 2020 01.12.21 (2049) |
Statista: Osteuropa: HIV weiter nicht im Griff Aus Anlass des jährlichen Welt-AIDS-Tags am 1.Dezember informiert die Grafik über die HIV-Lage in Europa im Jahr 2020. Insgesamt wurden über 104k Neuinfektionen diagnostiziert, bei vermutlich deutlich höherer Dunkelziffer. In der Europakarte sind die Länder gemäß Anzahl der registrierten HIV-Neuinfektionen pro 100k Einwohner (pcm) gefärbt zur Stufung (2; 5; 10; 20; 40,8). Besonders hoch sind die Zahlen weiterhin in Osteuropa (Ø=32,6), mit Russland (40,8) und der Ukraine (37,5) an der Spitze. Die Lage dort gilt als außer Kontrolle geraten, während sie sich in West- und Zentraleuropa über die Jahre verbessert hat. In Deutschland wurden 2454 HIV-Neuinfektionen registriert (-639 ggü.Vorjahr) Quelle: WHO ECDC Statista: Infotext Infografik
|
|
HIV-AIDS Welt 1990-2020 02.11.21 (2015) |
Statista: Immer noch 1,5 Millionen HIV-Infektionen pro Jahr Die Verbreitung von HIV hat sich seit Anfang der 1980er zu einer Pandemie entwickelt mit bisher rund 36 M AIDS-Toten. Die Grafik zeigt die Entwicklung der HIV-Neuinfektionen und AIDS-bezogener Todesfälle von 1990 bis 2020 (in M, gerundet). Die Neuinfektionen stiegen von 1990|2 auf das Maximum 1997|3, danach sanken sie laufend auf zuletzt 2020|1,5. Die Zahl der AIDS-Toten stieg von anfangs 1990|0,3 auf das Maximum 2004|1,9, danach fiel sie laufend auf zuletzt 2020|0,7. Quelle: UNAIDS Fact Sheet (pdf) Statista: Infotext Infografik
|
|
Welthunger-Index WHI-2021 22.10.21 (1435) |
dpa-Globus 14980: Welthunger-Index 2021 Der Welthunger-Index (WHI) (engl. Global Hunger Index (GHI)) bewertet das Ausmaß von Hunger und Unterernährung in Ländern und Regionen weltweit durch eine Zahl zwischen 0 und 100 . Beim WHI-2021 werden 128 Länder erfasst, die in 5 Schweregrade eingestuft werden (Schweregrad: Anzahl); gravierend 1 sehr ernst 9 ernst 37 mäßig 31 niedrig 50 . In der 2030-Agenda haben die Vereinten Nationen beschlossen, den Hunger bis 2030 zu beseitigen (SDG-2). Der WHI-2021 verzeichnet jedoch deutliche Rückschritte bei der Hungerbekämpfung als Folge der Klimaerwärmung, gewaltsamer Konflikte und der Coronapandemie. In 47 Ländern wird wahrscheinlich bis 2030 kein niedriges Hungerniveau erreicht werden. In Somalia (Schlusslicht der Rangfolge) sind aktuell 60% der Menschen unterernährt. Quelle: Welthungerhilfe | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
|
|
Unterernährung WE 2020 15.10.21 (2006) |
dpa-Globus 14957: Unterernährung in der Welt Ein zentrales Ziel der 2030-Agenda ist, den Hunger weltweit bis 2030 zu beenden (SDG-2). Laut FAO-Report SOFI hat sich die Ernährungslage 2020 im Vergleich zu 2019 jedoch verschlimmert, vor allem ist die Zahl der von Hunger betroffenen Menschen um 160 M auf 811 M gewachsen. Auch die Zahl der Unterernährten hat vielerorts zugenommen, in Westafrika um knapp 50%, in Südafrika, Zentralamerika und Südamerika um mehr als 30%, weltweit von 8,4% auf 9,9%. In der Weltkarte ist der Anteil der Unterernährten in den Regionen notiert. Top 4 (in %): ➊ Zentralafrika 31,8 ➋ Ostafrika 28,1 ➌ Westafrika 18,7 ➍ Karibik 16,1 Eine Ursache für die Verschärfung von Unter- und Mangelernährung ist die Coronakrise mit ihren weitreichenden vernetzten Negativwirkungen (u.a. Arbeitskräftemangel, Produktionsausfälle, gestörte Lieferketten, Versorungsengpässe, weniger Einkommen, mangelnde Kaufkraft); hinzukommen Konflikte und Kriege (➔) sowie zunehmend die Folgen der Klimaerwärmung wie Überschwemmungen oder Dürren mit gravierenden Ernteausfällen. Quelle: FAO: SOFI 2021 | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
|
|
Urbanisierung Welt 1950-2050 06.08.21 (1961) |
Statista: Urbanisierung der Welt schreitet konstant voran Der Grad der Urbanisierung (Anteil der Weltbevölkerung in städtischen Gebieten in %) ist von 1950|29,6 laufend gestiegen auf 2020|56,2%. Nach einer Projektion der UNDESA lag sie 2020 bei 56,2% und wird weiter nahezu linear steigen auf 2050|68,4%. Beim jährlichen Anstieg der Urbanisierung liegen die Länder Uganda (5,7%), Burundi (56,%) und Tansania (5,0%) an der Spitze (Vergleich: Deutschland: +0,3% auf 78 %). Der Trend zur Verstädterung resultiert aus dem Zusammenwirken von Push- und Pullfaktoren. Besonders die Metropolen im Globalen Süden wachsen so rasch, dass die Entwicklung ihrer Infrakstruktur nicht mehr mithalten kann, weshalb sich Elendsviertel und Arbeitslosigkeit einhergehend mit Umweltverschmutzung ausbreiten. Quelle: UNDESA WUP-2018 Statista: Infotext Infografik
|
|
Lebensmittelkrisen Welt 2021 09.07.21 (1949) |
dpa-Globus 14767: Lebensmittelkrisen In der 2030-Agenda haben die Vereinten Nationen 2015 beschlossen, den Hunger weltweit bis 2030 zu beseitigen (SDG-2). Doch infolge von Konflikten, Wetterextremen, Wirtschaftskrisen und der COVID-19-Pandemie hat der Hunger 2020 zu- statt abgenommen. In der Weltkarte sind die 10 Staaten mit der höchsten Anzahl Betroffener von Hunger der Phase 3 bis 5* rot markiert (Anzahl in M): 〈CD 21,8 YE 13,5 AF 13,2 SY 12,4 SD 9,6 NG 9,2 ET 8,6 SS 6,5 ZW 4,3 HT 4,1〉 . Für 2021 sagt der Global Report on Food Crisis weitere Lebensmittelkrisen voraus. * gemäß 5-stufiger IPC-Skala: 3) Krise 4) Notsituation 5) Hungersnot/Katastrophe. Quelle: WFP IPC-Factsheet IPC-Hunger-Definition | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
|
|
Kinderarbeit Welt 2000-2020 18.06.21 (1939) |
dpa-Globus 14725: Kinderarbeit weltweit Die Anzahl der arbeitenden* Kinder (5 - 17 Jahre) (in M) ist von 2000|245,5 laufend gefallen auf das Minimum 2016|151,6 und danach gestiegen auf zuletzt 2020|160,0. Der Anstieg ist vor allem verursacht durch einen weltweiten Konjunktureinbruch und weniger durch die COVID-19-Pandemie, die aber vermutlich in den kommenden Jahren die Kinderarbeit ausweiten wird. Wegen steigender Armut könnten bis Ende 2022 weitere 8,9M Kinder zur Arbeit gezwungen werden. Die Grafik schlüsselt die Verteilung der Kinderarbeit für das Jahr 2020 auf nach Geschlecht, Alter, Tätigkeitsbereich und nach Regionen . * „Kinderarbeit“ ist nach Definition der ILO Arbeit, die Kinder ihrer Kindheit, ihres Potenzials und ihrer Würde beraubt und die für ihre körperliche und geistige Entwicklung schädlich ist, z.B. weil sie vom Schulbesuch abgehalten werden. "Kinderarbeit" ist weit verbreitet in unterentwickelten Ländern, tritt aber auch in Industrieländern auf: dort reicht sie von zu hoher körperlicher und zeitlicher Belastung bis hin zu kriminellen Formen wie Zwangsarbeit, Drogenverkauf, Pornografie und Prostitution. Quelle: UNICEF: Daten | Infografik | Tabelle/Infos
|
|
HIV-Neuinfektionen Europa 2019 08.06.21 (1936) |
Statista: Osteuropas HIV-Problem noch immer nicht im Griff In Europa wurde 2019 bei rund 137.000 Personen HIV neu diagnostiziert (mit vermutlich sehr hoher Dunkelziffer), in Deutschland 3.093 (Vorjahr: 2867). In der Europakarte sind die Länder gemäß der Anzahl der HIV-Neuinfektionen (pcm) zur Stufung (2; 5; 10; 20; 50) von hell- bis dunkelrot bzw. dunkelblau (>50) gefärbt. Zentraleuropa und Skandinavien zeigen die kleinsten Werte (Ø=3,2); Westeuropa etwas mehr (Ø=5,2); Osteuropa extrem hohe (Ø=41,7). Quelle: WHO Statista: Infotext Infografik
|
|
Welt-Malaria-Tag 22.04.21 (1919) |
Statista: Malaria ist in Afrika die 7-häufigste Todesursache Der Weltmalariatag am 25.April mahnt jedes Jahr, dass die Seuche Malaria noch längst nicht besiegt ist. 2015 hatte die WHO beschlossen, die Tropenkrankheit bis 2030 in mindestens 35 Ländern auszurotten und die Sterblichkeitsrate um wenigstens 90% zu senken. Doch noch immer ist Malaria mit jährlich rund 200 M Erkrankten die häufigste und mit 400 k Toten eine der opferstärksten Infektionskrankheiten der Welt (↗). Über 90% der Opfer entfallen auf Afrika, wo Malaria die 7.-häufigste Todesursache ist. Die Grafik listet die 10 Länder Afrikas mit den meisten Malaria-Toten (in k): 〈NG 101 CD 42 TZ 22 NE 17 MZ 15 BF 15 AO 14 UG 14 KE 13 ML 12〉 . Quelle: WHO: Global Malaria Programme World Malaria Day 2021 Statista: Infotext Infografik
|
|
Environmental Performance Index Welt 2020 26.03.21 (1913) |
dpa-Globus 14561: Vitalitätscheck Wie gesund ist die Natur? Der Environmental Performance Index (EPI) bewertet die Qualität der Umweltgesundheit und Vitalität der Ökosysteme in Ländern weltweit. Der Index wird berechnet mittels 32 Indikatoren aus 11 Kategorien als Zahl zwischen 0 und 100 (Bestwert). Beim EPI 2020* werden 180 Länder erfasst, die in der Weltkarte zur Stufung [30, 40, 50, 70] gefärbt sind. Ranking gemäß EPI (hier gerundet) 〈DK 83 LU 82 CH 82 UK 81 FR 80〉 ... 〈CI 26 SL 26 AF 26 MM 25 LR 23〉 Deutschland (EPI 77,2) liegt auf Rang 10. * Die Berechnungen basieren auf Daten aus 2019 oder früher, d.h. die Folgewirkungen der Buschbrände in Brasilien und Australien sowie der Coronapandemie sind nicht erfasst Quelle: Yale Center for Environment Law & Policy, Yale University | Infografik | Tabelle/Infos
|
|
Weltwassertag-2021 22.03.21 (1897) |
bpb-APuZ: Wasser Aus Anlass des diesjährigen Weltwassertags am 22.03. hat die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) für ihre Monatszeitschrift "Aus Politik und Zeitgeschichte" (APuZ) das Thema "Wasser" gewählt mit 7 Hintergrundartikeln, darunter "Wasser auf die Mühlen der Entwicklungsziele" mit der Grafik links. Sie veranschaulicht, wie zentral das Entwicklungsziel SDG-6 ("Sauberes Wasser und Saniäreinrichtungen") der 2030-Agenda in Beziehung zu weiteren Zielen steht: Gesundheit (SDG-3), die Bekämpfung von Armut (SDG-1) und Hunger (SDG-2), Bildung (SDG-4) und Gleichstellung der Geschlechter (SDG-5), da Wasserholen häufig von Frauen und Mädchen erledigt wird. Auch Nachhaltigkeit beim Klimaschutz (SDG-13), in Kommunen (SDG-11), beim Arbeiten und Wirtschaften (SDG-8) sowie beim Produzieren und Konsumieren (SDG-12) erfordern nachhaltiges Wassermanagement. Quelle: pbp-APuZ 12/22.03.2021
|
|
Wasserverbrauch Welt 2018 22.03.21 (1895) |
Statista: So viel Wasser verbraucht die Welt Der jährliche Weltwassertag am 22.März wurde vom Erdgipfel (UNCED) 1992 in Rio initiiert und in der Agenda 21 (Kap.18.12 p)) vorgeschlangen. Er will durch Aktionen weltweit immer wieder herausstellen, wie existenziell wichtig die Versorgung mit Wasser ist und dass deshalb nachhaltig mit den Wasserressourcen der Erde umgegangen werden muss. Der Weltwassertag 2021 steht unter dem Motto "Valuing Water", wobei der Begriff "Wert" umfassend gemeint ist: er geht weit über finanzielle Gesichtspunkte hinaus und beinhaltet auch ökologische, soziale und kulturelle Aspekte. Vor diesem Hintergrund listet die Grafik ein Ranking zum Wasserverbrauch* pro Kopf 2018 in ausgewählten Ländern (in m³=1000 ℓ ): 〈EE 1357 US 1207 GR 962 AU 703 ES 670 CN 420 FR 417 DE 297 SE 243 KE 80〉. * Entnahme aus Grund- oder Oberlächenwasser aller Sektoren (u.a. Privathaushalte, Kleingewerbe, Industrie (außer Wasserkraftanlagen), Landwirtschaft): weitere Details in der Legende zur Quelle. Quelle: OECD Statista: Infotext Infografik
|
|
Demokratie-Index-2020 04.02.21 (1858) |
Statista: Der Stand der Demokratie The Economist bewertet jährlich den Grad der Demokratie in Ländern weltweit mit seinem Demokratieindex, eine Zahl von 0 bis 10 (bester Wert). Der globale Durchschnittswert hat sich von 2019|5,44 auf 2020|5,37 etwas verschlechtert. Die analysierten 167 Länder sind in der Weltkarte gemäß Stufung [1; 2; ... 10] gefärbt von dunkelrot (autoritäres Regime) bis dunkelblau (vollständige Demokratie) und in 4 Kategorien gruppiert (Anzahl|Anteil %): ➊ ≥0 autoritäres Regime 57|34,1 ➋ ≥4 Hybridregime 35|21,0 ➌ ≥6 unvollständige Demokratie 52|31,1 ➍ ≥8 vollständige Demokratie 23|13,8. Deutschland (8,67) zählt zwar zur höchsten Kategorie "vollständige Demokratie", erreicht aber nicht die höchste Stufe ≥ 9 wie die folgenden Staaten mit Index > 9: Top: 〈NO 9,81 IS 9,37 SE 9,26 NZ 9,25 CA 9,24 FI 9,20 DK 9,15〉. Flop: 〈TD 1,55 SY 1,43 CF 1,32 CD 1,13 KP 1,08〉. Knapp ausgeschieden aus Kategorie 4 nach 3 ist Frankreich (7,99). Vor allem in Afrika und Arabien verschlechterten sich die Indexwerte deutlich. Quelle: The Economist Intelligence Unit Statista: Infotext Infografik
|
|
Welt-Lepra-Tag 20.01.21 (1846) |
Statista: Über 200.000 Menschen erkranken jährlich an Lepra Lepra ist nicht besonders ansteckend und seit den 1980er Jahren heilbar, die Anzahl der weltweit an Lepra-Erkrankten ist daher gesunken von 2009|244.797 auf 2019|202.226. Besonders in den Subtropen stellt Lepra allerdings immer noch ein erhebliches Problem dar, an das der jährliche Welt-Lepra-Tag am letzten Sonntag im Januar (31.01.21) erinnern soll. Aus diesem Anlass zeigt die Grafik die Entwicklung der Seuche in den drei am meisten betroffenen Ländern Indien, Brasilien und Indonesien. Quelle: WHO Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe Statista: Infotext Infografik
|
|
erstellt: 25.11.24/ zgh | 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung | 2021 |
|
||||||||||||||||||||||
|
|
|
||||||||||||||||||||
|
Kontakt | über uns | Impressum | Haftungsausschluss | Copyright © 1999 - 2024 Agenda 21 Treffpunkt |