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Daten/Statistiken | Wasser: Trinkwasser, Abwässer, Flüsse/ Seen/ Meere | 2016 |
Ökosystem- Dienstleistungen 02.12.16 (839) |
dpa-Globus 11401: Die Erde als Lebensraum Die Natur liefert eine Vielzahl von Gütern und Leistungen, die eine Basis bieten für Leben auf der Erde, insbesondere für uns Menschen. Diese Ökosystemdienstleistungen lassen sich in vier Kategorien einteilen: Neben den Basisleistungen (Nährstoffe, Photosynthese, Bodenbildung) auch versorgende, selbstregulierende und kulturelle Leistungen . Da diese Leistungen der Natur bisher überwiegend frei verfügbar sind, wird ihre Funktionsminderung oft nicht gegenbilanziert, wodurch mittel- und längerfristig nicht nur enorme Kosten entstehen sondern sogar die Lebensgrundlagen gefährdet werden können. Das Verbrennen fossiler Energien zur Stromerzeugung weltweit z.B. verursacht jährlich einen enormen CO2-Ausstoß (2013-16: ≈ 36 Gt), der den Treibhauseffekt und in der Folge die Erderwärmumg verstärkt mit weitreichenden Folgewirkungen, deren Eindämmung und Linderung Kosten in Billionen-Höhe jährlich verursacht. Quelle: WWF BfN-Fakten BfN-TEEB | Infografik | Tabelle/Infos
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ökologischer Fußabdruck Welt 2012 11.11.16 (833) |
dpa-Globus 11369: Der ökologische Fußabdruck der Länder Unter den Ländern der Erde variiert der ökologische Fußabdruck extrem. Sie sind in der Weltkarte entsprechend von dunkelrot (> 7 gha) bis dunkelgrün (< 1,75 gha) gefärbt. Die 7 Länder mit dem höchsten bzw. geringsten Fußabdruck: [LU 15,8; QA 10,8; AU 9,3; US 8,3; CA 8,2; KW 8,1; SG 8,0] bzw. [ER 0,4; TL 0,5; HT 0,6; BD 0,7; PK 0,8; AF 0,8; BI 0,8]. Zum Vergleich: Deutschland: 4,3 gha. Besonders in den Industrie- u. einigen Schwellenländern wird die Biokapaziät um ein Vielfaches überschritten. Deshalb müssen sie Ressourcen (u.a. Rohstoffe, Futter- u. Nahrungsmittel) importieren, z.B. Soja aus Südamerika, wozu dort großräumig Regenwald gerodet wird. Quelle: Global Footprint Network Infografik-Bezug Tabelle/ Infos | Serie | Kontext
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ökologischer Fußabdruck 11.11.16 (832) |
dpa-Globus 11368: Der ökologische Fußabdruck Zieht man von der gesamten Erdoberfläche von rund 51 Milliarden Hektar (Gha) die nicht nutzbaren Flächen (u.a. Meere, Wüsten, Eis) ab, so verbleibt jedem der 7,1 Mrd.(G) Menschen eine Fläche von durchschnittlich 1,73 gha (globaler Hektar). Der tatsächliche Verbrauch liegt aber bei 2,84 gha (ökologischer Fußabdruck), d.h. die Menschheit übernutzt die Biokapaziät der Erde um 64,2 %*, auf Kosten der jetzt jungen Menschen und künftiger Generationen. * Der Übernutzungsfaktor (Overshoot) beträgt also 1,64. Anschaulich bräuchte die Menschheit also 1,64 Erden, um ihren aktuellen Bedarf zu decken (Datenstand 2012). Quelle: Global Footprint Network FAQs Living Planet Report 2016 | Infografik | Serie | Kontext
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Wasserversorgung Welt-2015 27.08.16 (804) |
SZ-Grafik: Alles im Fluss Aus Anlass der Weltwasserwoche vom 28.8.- 2.9.16 in Stockholm stellt die Grafik Basisdaten zur Versorgung mit Trinkwasser und Sanitäranlagen weltweit zusammen, darunter: Gesamtvolumen an Salz- und Süßwasser; Verteilung der Süßwassermenge; Zugang zu Trinkwasser und Sanitäranlagen. Quelle: Süddeutsche Zeitung Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Bodenfläche DE-2015 12.08.16 (796) |
dpa-Globus 11180: Deutschland im Quadrat Die Grafik veranschaulicht durch Quadrate, wie sich die gesamte Bodenfläche in Deutschland (357.376 km² Anfang 2015) auf die verschiedenen Flächenarten aufteilt. Die beiden mit Abstand größten sind: Landwirtschaftsfläche 52%, Waldfläche 31%. (alle Flächen: Daten) Von 2012 bis 2015 hat die Siedlungs- und Verkehrsfläche durchschnittlich um 69 Hektar pro Tag (ha/d) zugenommen mit der Folge, dass durch immer mehr versiegelte Flächen das Risiko von Hochwasser und Überschwemmung steigt und durch den Verlust naturnaher Flächen die Biodiversität leidet. Im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie soll dieser Wert bis zum Jahr 2020 auf 30 ha/d gesenkt werden. Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik | Tabelle/Infos
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Umweltschutz-Daten DE-2014 29.07.16 (789) |
dpa-Globus 11154: Das Geschäft mit dem Umweltschutz Die Anzahl der Beschäftigten (in 1000) stieg von 2006|92,4 auf den Hochpunkt 2013|258,7 und fiel dann etwas auf 2014|250,4. Der Umsatz (in Mrd.€) stieg von 2006|22,4 auf den Hochpunkt 2011|66,9 und fiel dann unter Schwankungen auf zuletzt 2014|65,4. Zuletzt (2014) verteilte sich der Umsatz wie folgt auf die Umweltbereiche (in %): Klimaschutz 59, Luftreinhaltung 12, Gewässerschutz 11, Abfallentsorgung 6, Lärmbekämpfung 5, Sonstige 7 . Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik | Tabelle/Infos | Serie | Zeitreihe
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Dürreformen 17.06.16 (767) |
dpa-Globus 11076: Formen von Dürre Je nach Zeitraum und Verlaufsform der Dürre unterscheiden Wissenschaftler zwischen meterologischer (1-2 Monate), landwirtschaftlicher (> 2 Monate) und hydrologischer (ab 4 Monaten) und Grundwasser-Dürre. Ab einem Jahr starker Trockenheit kombinieren sich diese Dürre-Formen zur sozioökonomischen Dürre, die durch starke Negativwirkungen in allen Bereichen gekennzeichnet ist: landwirtschaftliche Produktion, Wasserversorgung der Bevölkerung, die Wirtschaft sowie Flora und Fauna. Als Folge der Klimaerwärmung ist mit häufigeren und vermutlich auch stärkeren Dürren zu rechnen. Quelle: GERICS DWD Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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erstellt: 22.11.24/ zgh | Wasser: Trinkwasser, Abwässer, Flüsse/ Seen/ Meere | 2016 |
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