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dpa-Globus Infografiken
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Aktuelles   (die jüngsten Datensätze)
Krankenhaus-Erreichbarkeit
DE Kreise 2023
 Globus Infografik 17532
17.04.25    (2602)
dpa-Globus 17532: Der Weg zum Krankenhaus
Die schnelle Erreichbarkeit eines Krankenhauses* ist besonders im gesundheitlichen Notfall entscheidend. Vor diesem Hintergrund sind die 400 Kreise in Deutschland gefärbt gemäß Erreichbarkeit* zur Stufung (50; 65; 85; 95; 100)%. Anzahl der Kreise in den 5 Gruppen:
 50 % < 65 %  9  65 % < 85 %  68  85 % < 95 %  116  95 % < 100 %  112  100 %  95 .
Ranking aller 400 Kreise (Anteil in %): Tabelle.
Zur besten Gruppe (Anteil = 100%) zählen in Deutschland (DE) 95 Kreise, womit DE in der EU einen Spitzenplatz erzielt: EU-weit haben nur 28 weitere Regionen (Ballungsräume) einen Anteil von 100% (BE, NL 6; FR, GR: 4; ES, IT, MT, PL: 2).

* gemessen am Anteil (in %) der Menschen im Kreis, die im Jahr 2023 höchstens 15 Minuten Fahrzeit vom nächsten Krankenhaus entfernt lebten

Quelle: Eurostat  | Infografik  | Tabelle/Infos 

| Gesundheit | Bevölkerung | Indikatoren |
Mindestlöhne
EU 2025
 Globus Infografik 17530
17.04.25    (2601)
dpa-Globus 17530: Mindestlöhne in der EU
In Deutschland ist der Mindestlohn Anfang 2025 auf Brutto 12,82 €/h gestiegen. Umgerechnet auf eine Vollzeitstelle sind das Brutto 2161 €/Monat, der vierthöchste Mindestlohn unter den 22 EU-Ländern, in denen ein Mindestlohn eingeführt wurde.
Mindestlohn von Vollzeitbeschäftigten in Brutto-Monatsverdiensten (in €):
LU 2.638 IE 2.282 NL 2.193 DE 2.161⟩ ... ⟨RO 814 LV 740 HU 707 BG 551⟩ Tabelle.
Die 5 Staaten Dänemark, Italien, Österreich, Finnland und Schweden haben bisher keinen Mindestlohn eingeführt. Die EU will jedoch die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen in ihren Mitgliedsländern verbessern, weshalb sie einen EU-weiten Rahmen für angemessene Mindestlöhne schaffen will.

Quelle: Eurostat  Eurostat  destatis  Europäischer Rat  | Infografik  | Tabelle/Infos 

| Armut & Reichtum | Konsum & Produktion |
Seltene Erden
EU Importe 2024
 Globus Infografik 17531
17.04.25    (2600)
dpa-Globus 17531: EU-Handel mit seltenen Erden
Bei den Metallen der Seltenen Erden (kurz: "Seltene Erden"*) handelt es sich um 17 spezielle Metalle (Elemente des Periodensystems), die vielfältig und teils in großen Mengen gebraucht werden z.B. für Batterien, Windräder, Photovoltaik und Elektromobilität. Diese "Seltenerdmetalle" (SEM) sind also insbesondere immens wichtig für die Energiewende und die BGR prognostiziert steigenden Bedarf. Bei einigen besteht für die EU ein Versorgungsrisiko aufgrund starker Abhängigkeit von den Lieferländern China und Russland mit zusammen 74,7% Import-Anteil.
Handelsvolumen der EU mit Selterdmetallen 2024 (2023) (in kt):
Exporte 5,5 (5,6); Importe 12,9 (18,3); davon 2024 (Import-Anteil in %):
CN 46,3 RU 28,4 MY 19,9 JP 2,2 UK 0,9⟩ (Σ=97,7)
Die deutsche Bundesregierung will die hohe Abhängigkeit verringern durch Erschließen neuer Lagerstätten und Recycling.

* Bei ihrer Entdeckung im 18.Jahrhundert wurden sie "selten" gefunden, daher ihr Name. Inzwischen weiß man, dass sie in der Erdkruste häufig vorkommen, allerdings selten gemeinsam und in so großen Mengen, dass sich ihr Abbau lohnt.

Quelle: Eurostat  Eurostat  Eurostat  | Infografik  | Serie 

| Seltene Erden | Rohstoffe | Energiewende | Elektroauto |
Landwirtschaft
Produktionswert DE 2023
 Globus Infografik 17506
11.04.25    (2599)
dpa-Globus 17506: Was Bauern produzieren
Im Jahr 2023 erzielten die Landwirte in Deutschland einen Produktionswert* (in G€) von 76,1 (-2,3% ggü. Vorjahr), darunter a) pflanzliche Erzeugnisse 35,2 (- 2,6%) und b) tierische Erzeugnisse 36,0 (-2,1%), jeweils Top5-Erzeugnisse (in G€):
a)  Getreide  8,4  Futterpflanzen  5,5  Gemüse  5,1  Kartoffeln  4,4  Ölsaaten  1,9
b)  Milch  14,8  Schweine  8,9  Rinder  4,5  Geflügel  3,7  Eier  2,6 Tabelle.

* pflanzliche und tierische Erzeugnisse plus 4,9 G€ Dienstleistungen und Nebentätigkeiten

Quelle: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, BMEL  | Infografik  | Tabelle/Infos 

| Nahrung | Konsum & Produktion |
Müttersterblichkeit
WE 2023
 Globus Infografik 17512
11.04.25    (2598)
dpa-Globus 17512: Müttersterblichkeit weltweit
Die Müttersterblichkeit* deutlich zu senken ist ein wichtiges Ziel der 2030-Agenda (SDG 3.1). Zwar hat die Müttersterblichkeit zwischen 2000 und 2023 um 40% abgenommen, dennoch verstarben 2023 weltweit immer noch 260.000 Frauen aufgrund von Schwangerschaft oder Geburt. Besonders betroffen von Müttersterblichkeit waren die Subsahara-Staaten, wie die Weltkarte zeigt, in der die Staaten gemäß ihrer Müttersterblichkeit gefärbt sind zur Stufung (100,300, 500)pcm.
Top10-Länder bei der Müttersterblichkeit* (pcm)
NG 993 TD 748 CF 692 SS 692 LR 628 SO 563 AF 521 BJ 518 GW 505 GN 494⟩ Tabelle.
Die enormen Unterschiede zwischen den Ländern beruhen hauptsächlich darauf, ob Frauen Zugang haben zu guter Gesundheitsversorgung, was in ärmeren Ländern oft nicht der Fall ist.

* gemessen an der Zahl der Frauen, die aufgrund von Komplikationen während der Schwangerschaft und bei der Geburt in einem Jahr verstarben, pro 100.000 Lebensgeburten.

Quelle: WHO  Unicef  | Infografik  | Tabelle/Infos 

| Indikatoren | 2030-Agenda | Frauen | Armut & Reichtum |
Bruttoverdienste_DE 2024
 Globus Infografik 17508
11.04.25    (2597)
dpa-Globus 17508: Bruttoverdienste in Deutschland
Im Jahr 2024 betrug der Median-Bruttojahresverdienst (inkl. Sonderleistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld) von Vollzeitbeschäftigten in Deutschland 52.159 € mit folgender Gruppierung nach Perzentilen* (in €):
90% 32.526 80% 37.944 70% 42.700 60% 47.244 50% 52.159 40% 58.214 30% 65.843 20% 77.105 10% 97.680 1% 213.286 .

* Einteilung der Bruttojahresverdienste in 100 1%-Anteile: bei einem Verdienst von z.B. 58.214 € hatten 40% der Beschäftigten einen höheren bzw. 60% den gleichen oder einen niedrigeren Verdienst.

Quelle: Statistisches Bundesamt  | Infografik 

| Armut & Reichtum | Konsum & Produktion | Bevölkerung |
Gender Education Gap
DE 2023/2024
 Globus Infografik 17514
11.04.25    (2596)
dpa-Globus 17514: Der Gender Education Gap
Mädchen/junge Frauen sind in der Schule und im Studium oft erfolgreicher als Jungen/junge Männer. Dieser Unterschied in der schulischen und beruflichen Bildung wird auch als "Gender Education Gap" bezeichnet. Nur beim höchsten Bildungsabschluss, der Promotion, schneiden Männer besser ab als Frauen.
Anteile von Frauen|Männern (in %):
 1. Abschluss (nach 9.Klasse)  41|59  mittlerer Abschluss (nach 10.Klasse)  49|51  Abitur  55|45  wiederholte Klassen  44|56  Bachelor  53|47  Master  51|49  Promotion  46|54  endgültig nicht bestandene Prüfungen  34|66 .

Quelle: Statistisches Bundesamt  | Infografik 

| Gender-Gap |
Extremwetterfolgen
WE 1993-2022
 Globus Infografik 17503
04.04.25    (2595)
dpa-Globus 17503: Folgen von Extremwetter
Die Folgen der globalen Erwärmung zeigen sich weltweit immer deutlicher. Vor diesem Hintergrund informiert die Grafik über die weltweiten Auswirkungen von Extremwetter in den vergangenen 30 Jahren von 1993-2022.
Tote in k | Betroffene in M | reale wirtschaftliche Verluste in G$:
 Stürme  264|970|2330  Hitzewellen  226|5|32  Hochwasser  205|2910|1330  Erdrutsche, Kältewellen, Gletscherausbrüche, strenge Winter  43|105|65  Dürre  25|1870|273  Wäldbrände  0,4|18|163
Viele Todesopfer in Europa verursachten Hitzewellen, besonders in Italien, Griechenland und Spanien.

Quelle: Germanwatch: Climate Risk Index 2025   IPCC  | Infografik 

| Naturkatastrophen | Klimawandelfolgen | Hurrikane | Hochwasser |
Waffenhandel
WE 2024
 Globus Infografik 17497
04.04.25    (2594)
dpa-Globus 17497: Internationaler Waffenhandel
Der Waffenhandel internation| in Europa hat sich im 5-Jahreszeitraum 2020-24 um -0,6% | + 155% geändert im Vergleich zu 2015-19.
Top10-Länder beim Waffenexport bzw. -Import 2020-24 (Anteil in %):
US 42,6 FR 9,6 RU 7,8 CN 5,9 DE 5,6 IT 4,8 UK 3,6 IL 3,1 ES 3,0 KR 2,2⟩
UA 8,8 IN 8,3 QA 6,8 SA 6,8 PK 4,6 JP 3,9 AU 3,5 EG 3,3 US 3,1 KW 2,9⟩ Tabelle
Hauptabnehmer deutscher Großwaffenwaren die Ukraine, Ägypten und Israel. Die drei wichtigsten Lieferanten der Ukraine waren die USA, Deutschland und Polen.

Quelle:SIPRI: Presseinfo  Database  | Infografik  | Tabelle/Infos  | Serie 

| Waffen | Konflikte |
Arbeitskosten
EU 2024
 Globus Infografik 17498
04.04.25    (2593)
dpa-Globus 17498: Arbeitskosten in der EU 2024
Im EU-Ø lagen die Arbeitskosten* je Stunde in der Gesamtwirtschaft** bei 33,50 €; unter den EU-Ländern variierten sie um den Faktor 5,2. Rangfolge (in €/h):
LU 55,2 DK 50,1 BE 48,2 NL 45,2⟩ ... ⟨LV 15,1 HU 14,1 RO 12,5 BG 10,6⟩ Tabelle.
In der überwiegend nicht-gewerblichen Wirtschaft (u.a. Erziehung & Unterricht sowie Gesundheits- & Sozialwesen) waren die Arbeitskosten im EU-Ø mit 34,20 € etwas höher als in der gewerblichen Wirtschaft (u.a. Industrie, Bau, Dienstleistungen) mit 33,20 €.
  
* Bruttolohn (75,3%) + Lohnnebenkosten (24,7%)
** ohne Landwirtschaft, öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung und private Haushalte als Arbeitsgeber

Quelle: Eurostat  Eurostat  | Infografik  | Tabelle/Infos  | Serie 

| Arbeit & Umwelt | Konsum & Produktion |
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Statistisches Bundesamt destatis.de
www.destatis.de

Das Statistische Bundesamt stellt eine Fülle von Daten/ Statistiken zu vielen Themen bereit, die für die Agenda 21 relevant sind, darunter u.a.:
Umwelt, Land- und Forstwirtschaft, Verkehr, Tourismus, Bevölkerung, Sozialleistungen, Gesundheitswesen, Bauen und Wohnen.
Die Themen können über die Menüleiste links auf der Homepage abgerufen werden.
Weitere Datenbanken (z.B. EDS, im folgenden) sind über die Menüleiste rechts erreichbar.
  
Statistisches Bundesamt destatis.de
www.destatis.de
Europäischer Daten-Service (EDS)
Das Statistische Bundesamt bietet nun auch Daten/ Statistiken auf Europa-Ebene an, darunter zahlreiche für die Agenda 21 wichtigen Bereiche, u.a.:
Umwelt und Energie; Bevölkerung, Arbeit und Soziales; Landwirtschaft und Fischerei ; Verkehr; Wissenschaft und Technologie
Diese Themen können in der Menüleiste links auf der Homepage angeklickt werden.
http://www.eds-destatis.de

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes
www.forschungsdatenzentren.de
Infos:
Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes,
65180 Wiesbaden
Herr Thomas Wende
Tel: 0611/75-4231
forschungsdatenzentrum@destatis.de

Daten der Statistischen Ämter: "Campus-Files"
Studierende und Lehrende bekommen Zugang zu amtlich erhobene Statistiken
über die wirtschaftliche und soziale Lage in Deutschland. Sie können so mit realistischen Datensätzen Methodenkenntnisse erwerben und vermutete sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge untersuchen.
Das erste "Campus-File" basiert auf dem Mikrozensus, bei dem jährlich 370.000 Haushalte zu Erwerbstätigkeit, Arbeitsmarkt und Ausbildung befragt werden. Es steht kostenfrei unter www.forschungsdatenzentren.de zum Download bereit.
"Campus-Files" wird fortgesetzt mit der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe, Sozialhilfestatistik, Lohn- und Einkommensteuerstatistik sowie dem Mikrozensus für weitere Erhebungsjahre.
  

Datenbank EPER

The European Pollutant Emission Register (EPER)
Die Online-Datenbank EPER ist das erste Europa weite Register für Emissionen der Industrie in Luft und Wasser. Erfasst sind derzeit die Daten von 9342 industriellen Anlagen in den 15 EU-Staaten sowie Norwegen. Die Datenbank bietet komfortable Suchfunktionen, u.a. auch den Zugriff auf Detail-Daten von Anlagen oder die Quellen von bestimmten Emissionarten.
Mittels Zoom-Funktion können über eine Europakarte die Anlagen einer Region recherchiert werden.
www.eper.cec.eu.int/eper/default.asp
Daten für Deutschland:  www.eper.de/eper2003
   => Daten/ Statistiken:   Klima   Wasser  Treibhausgase  
  

aktuelle und historische
Landkarten
Die Online-Bibliothek der Uni Texas bietet über 5800 historische und aktuelle Landkarten und wächst täglich weiter. Die Bandbreite ist sehr groß, z.B.: Karten zur epidemischen Ausbreitung von SARS ; Topographien zur weltweiten politischen und marktwirtschaftlichen Lage aus verschiedenen Jahrzehnten; Seekarten von Meeresströmungen und Packeisverteilung; Daten zur Population und Vegetation Afrikas.   Weitere Infos [3sat-nano]
  
   

Stand:28.07.10/zgh

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