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Dokumente: Globale Agenda 21
4.Social-Watch-Report: In Angst und Not Der von EED, Brot für die Welt, Caritas, DGB Bildungswerk, Diakonie, Friedrich-Ebert-Stiftung, terre des hommes, ver.di, WEED und der Werkstatt Ökonomie herausgegebene Bericht zeigt anhand von Analysen und Länderstatistiken, wie die Kluft zwischen Ländern und Regionen ständig zunimmt, aber auch wo Fortschritte erzielt worden sind. Schwerpunkt des 4. Berichts ist die Bedrohung menschlicher Sicherheit. Für Deutschland analysiert der Bericht u.a. die Folgen der Agenda 2010. Weitere Infos: Social Watch Deutschland/ Forum Weltsozialgipfel Bezug: EED, Ulrich-von-Hassell-Str. 76, 53123 Bonn, 0228/8101-2300, info@eed.de Download des Reports [pdf/ 1000KB/ 130 S., EED] => Eine Welt / Globale Agenda 21 > Dokumente Hintergrund: Lexikon-Beitrag Social Watch Report [PolitikerScreen] |
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State Of The
World 2004: Worldwatch Institute: Jahresbericht 2004 Die jährlichen Berichte zur Lage der Erde zählen zu den umfassensten und gründlichsten Bestandsaufnahmen zentraler Aspekte der Agenda 21. In der 21.ten Ausgabe dieses Klassikers der globalen Agenda 21 analysiert das Worldwatch Institute, dass der weltweite Konsum ein nicht nachhaltiges Ausmaß angenommen hat mit ernsten Konsequenzen für das Wohlergehen der Menschen und der Erde insgesamt. Mehr als 1,7 Mrd. Menschen von insgesamt ca. 6,3 Mrd. zählen inzwischen zur "Konsum-Schicht" mit einem ressourcenverschlingenden Lebensstil, der früher nur in reichen Ländern Europas, Amerikas und in Japan praktiziert wurde. Allein in China zählen 240 Mio. zur "Konsum-Schicht" mit dramatisch steigender Tendenz. Hinweise zum Bezug: als Buch oder pdf-Datei In deutscher Übersetzung: Germanwatch, Heinrich-Böll-Stiftung (Hrsg.): Zur Lage der Welt 2004. Die Welt des Konsums. Verlag Westfälisches Dampfboot, Münster 2004, 19,90 €, ISBN 3-89691-570-3, Online-Bestellung bei Amazon |
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Erd-Charta Koordinierung durch ÖIEW www.oeiew.de Kontakt: Hermann Garritzmann Projekt-Koordinator Erdcharta 34474 Diemelstadt-Wethen Telefon: 05694-1417 Fax: 05694-1532 e-mail: erdcharta@oeiew.de |
Informationsdienst "EChT"
(Erd-Charta-Themen): Nr.7/ Juli 2003 |
UNDP-Bericht
zur menschlichen Entwicklung 2003 Quintessenz: "Armut ist nicht unvermeidbar", die UN-Millenniumsziele (u.a. Halbierung der Armut; Eindämmung von AIDS und Analphabetismus) können bis 2015 erreicht werden. Allerdings nur, wenn die armen Länder weitreichende Reformen anpacken und die reichen Länder im Gegenzug verbesserte Handelsbedingungen einräumen und mehr Entwicklungshilfe leisten. Der Bericht nennt 59 Länder, in denen die Millenniumsziele nicht erreicht werden können, wenn nicht sofort Schritte ergriffen werden. Der Bericht wird komplett (pdf/ 7,01MB/ 375 S) und in einzelnen Kapiteln bei der UNDP (United Nations Development Programme) zum kostenlosen Download angeboten. Weitere Downloads, z.B. zu den Milleniumszielen, ergänzen das Angebot: -Download-Angebot unter: www.undp.org/hdr2003/ |
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Worldwatch
Institute: Vital Signs 2003 Vital Signs 2003 comprises a uniquely rich set of global indicators that together provide a fresh view of todays world. From bicycle production to semiconductor sales, and from AIDS deaths to advertising expenditures, Vital Signs 2003 shows you whats happening around the globe. If you want to know anything from how much meat we are consuming to how many wars are raging, Vital Signs 2003 has the answers. For more information, or to order a copy of Vital Signs 2003, go to: www.worldwatch.org/pubs/vs/2003/ |
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www.joburgmemo.org |
Jo'burg-Memo: Als kritischen Beitrag zum internationalen Erdgipfel Rio+10 hat die Heinrich-Böll-Stiftung am Tagungsort Johannesburg das Memorandum «Jo'burg-Memo» im Juni veröffentlicht. Darin warnen 16 Wissenschaftler, Umweltaktivisten und Politiker vor Vernachlässigung ökologischer Aspekte auf dem Erdgipfel. "Umweltschutz und Bekämpfung der Armut schließen sich nicht aus. Ökologie ist kein Hindernis, sondern die Bedingung für eine nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen in der Dritten Welt", betonte Wolfgang Sachs (Mitverfasser; ehemaliger Vorsitzender von Greenpeace Deutschland). Die Heinrich-Böll-Foundation (USA) bietet das Memo in mehreren Sprachen auf der Extra-Memo-Website zum Download an, z.B. die deutsche Fassung in zwei Varianten: mit Bildern: pdf, 720 KB ohne Bilder: pdf, 400 KB Heinrich-Böll-Stiftung (Deutschland): www.boell.de Heinrich-Böll-Foundation (USA): www.worldsummit2002.org |
Neues Memorandum |
Der renommierte "Club of Rome" hat sich 30 Jahre nach seinen Thesen über |
Entgelte für die Nutzung globaler Gemeinschaftsgüter Wissenschaftlicher Beirat Globale Umweltveränderungen (WBGU) SONDERGUTACHTEN 2002 vom 27.2.2002 Das Gutachten enthält konkrete Empfehlungen für die in Kürze stattfindende UN-Konferenz über Entwicklungsfinanzierung in Monterrey. Der WBGU plädiert dafür, Entgelte auf die Nutzung globaler Gemeinschaftsgüter, insbesondere den internationalen Luftraum und die Hohe See, zu erheben. Solche Nutzungsentgelte sind zweckgebunden einzusetzen. Sie sollen zum Schutz dieser Güter beitragen und die internationale Nachhaltigkeitspolitik stärken. Als weiteres erwägenswertes Instrument nennt der WBGU Ausgleichszahlungen an Entwicklungsländer, die auf eine schädigende Nutzung bestimmter Umweltressourcen verzichten und dadurch wirtschaftliche Nachteile in Kauf nehmen. Zahlungen wären für den Verzicht auf die Nutzung nationaler Umweltgüter von globalem Wert zu entrichten, wie z. B. Wälder, Böden oder Gewässer. Weitere Informationen in einer WBGU-Presseerklärung Download der Studie (Gesamtstudie: html: 500KB, pfd: 1,1MB) |
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Tobinsteuer: Machbarkeits-Studie
Zur Durchführbarkeit einer Devisentransaktionssteuer |
Forderungen März 2002 |
Heute leben und Zukunft gestalten - Jugendverbände für eine umweltgerechte und sozialverantwortliche Entwicklung Forderungen des Deutschen Bundesjugendring (DBJR) zum Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg. Als Stellungnahme zum Entwurf der Nationalen Nachhaltigkeits- strategie durch den Rat für Nachhaltige Entwicklung (im folgenden) hat der DBJR aus seinen bisherigen Positionspapieren die relevanten Aspekte zusammengefasst. Download (pdf, 10 S., 186 KB / Website DBJR)
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Die UN-Kommission für Nachhaltige Entwicklung (Commission on Sustainable Development (CSD))
verabschiedetet 1995 ein Arbeitsprogramm für nationale Nachhaltigkeitsindikatoren und beförderte damit die Entwicklung nationaler Nachhaltigkeitsindikatoren maßgeblich. Angeregt durch den CSD-Indikatoren- Katalog legte das Forum
Umwelt & Entwicklung (FUE) 1997 ein alternatives Indikatorensystem für Deutschland vor, das aber bei fast allen NROs auf nur geringes Interesse stieß. Stattdessen wurde ein System aus 21 Indikatoren auf staatlicher Ebene im Rahmen der Nationalen
Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung konzipiert (siehe nächster Absatz) Mit dieser Entwicklung setzt sich die FUE-Studie "Die Welt auf dem Prüfstand: Nachhaltigkeitsindikatoren im Rio-Follow-up" (Dez.99) auseinander. Weitere Hintergrundinformationen / Download der Studie (pdf, 641KB/22 S ) |
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Perspektiven für Deutschland: Strategie für eine nachhaltige Entwicklung.
Unsere Strategie für nachhaltige Entwicklung
Rat für Nachhaltige Entwicklung: www.dialog-nachhaltigkeit.de |
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"Besser leben durch Umweltschutz- die
Zukunft dauerhaft umweltgerecht gestalten". Kernpunkte der Studie "Nachhaltige
Entwicklung in Deutschland" Die Kernpunkte der 2. Zukunftsstudie des Umweltbundes-amtes (UBA) sind nun als 28-seitige Broschüre zugänglich. Darin untersucht das UBA anhand von Szenarien (Status quo, Effizienz und Nachhaltigkeit) mögliche Entwicklungspfade in den Bedürfnis-feldern wie Energienutzung, Mobilität, Nahrungsmittelproduktion und Tourismus. Bezug kostenlos bei: UBA, Zentraler Antwortdienst, Postfach 330 022, 14191 Berlin, Fax 030/89 03-2912 oder per E-Mail: petra.berner@uba.de www.umweltbundesamt.de Die vollständige Studie ist erschienen im Erich-Schmidt-Verlag und kostet 16,80 €. Direktbestellung bei Amazon |
ESI- (Environmental Sustainability Index) Studie der ESI-Gruppe Uni.Columbia USA Febr.2002 |
Umweltgüte-Index: weltweiter Vergleich der Länder bzgl. ihrer Umweltgüte www.ciesin.columbia..edu/indicators/ESI Download ESI-Studie: (pdf, 301S, 2,5MB ) S.6 Weltkarte: vgl. FR 19.2.02, S.24 Der ESI-Index wird aber bzgl. seiner Aussagekraft kritisiert: 19.2.02, S.24 |
Dokumente des |
Die Website "NRW auf dem Weg nach Johannesburg" www.nrw-johannesburg.de bietet eine Sammlung wichtiger Dokumente seit dem Umweltgipfel in Rio de Janeiro 1992 an unter: www.nrw-johannesburg.de/html_infoquellen/infoquellen_dokumente.html Die Website bietet vielfältige Hintergrund-Infos zur Vorbereitung auf den Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung vom 2.-11.9.2002 in Johannesburg. |
Klimagipfel CO7 |
COP7: Beschlüsse des Klimagipfels in Marrakesch ( ) (Marrakesh Accords, Advance Version) jetzt online abrufbar (PDF-Datei, 245 S., 667 KB): www.unfccc.de/cop7/documents/accords_draft.pdf Verhandlungstexte für Marrakesch (html) |
Wissenschaftlicher Beirat (WBGU) |
Die Chance von Johannesburg - Eckpunkte einer Verhandlungsstrategie Politikpapier 1 zum Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung (WSSD = World Summit on Sustainable Developement) in Johannesburg Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) hat Forschungsministerin Edelgard Bulmahn, Umweltminister Jürgen Trittin und Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul sein Gutachten zum Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung übergeben. Als drängendste Probleme bezeichnet das Gutachten die Reform der internationalen Umweltpolitik, die Entwicklung einer globalen Energiestrategie, den Schutz der biologischen Vielfalt, den Süßwasserschutz und umweltbedingte Infektionskrankheiten. Das Gutachten ist erhältlich in der Geschäftsstelle des Beirats und im Internet unter www.wbgu.de/WBGU/wbgu_pp2001.html Kontakt: WBGU, Dr. Benno Pilardeaux, Fon: 030/26394812, Fax: 030/26394850, eMail: bpilardeaux@wbgu.de |
Globalisierung |
Die Globalisierung schlägt zurück. Die Terrorakte in den USA zeigen: Außenwirtschafts- und Entwicklungspolitik müssen einem Paradigmenwechsel unterzogen werden / Von Ernst-Otto Czempiel Langfassung des Vortrages, die der Friedensforschers bei den Römerberggesprächen gehalten hat (FR-Doku 5.11.01, S.6) Startseite der Dokumentation der Frankfurter Rundschau http://www.f-r.de/start/doku/ (Hinweis: die Seite kann wegen ständig wechselnder Intenetadressen bei der FR nicht direkt verlinkt werden). |
Enquete-Kommission |
"Globalisierung der Weltwirtschaft - Fragen und Antworten" Download von der Website des Bundestages (pdf, 236 S., 2,71 MB) |
Brundtland-Bericht |
"Unsere gemeinsame Zukunft". (engl.: "Our Common Future") Der Brundtland-Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung Als die Vereinten Nationen 1983 die Weltkommission für Umwelt und Entwicklung gründeten, war deutlich geworden, dass die Erhaltung der Umwelt eine Überlebensfrage für alle Menschen ist. Die von Gro Harlem Brundtland (damalige norwegische Ministerpräsidentin, frühere Umweltministerin ) geleitete Kommission betonte, dass Umweltschutz und Wirtschaftswachstum gemeinsam angegangen werden müssen, um "heutige Bedürfnisse zu befriedigen, ohne die Überlebensfähigkeit zukünftiger Generationen einzuschränken". Aufgrund des Brundtland-Berichts von 1987 berief die Generalversammlung der Vereinten Nationen die UNO-Konferenz über Umwelt und Entwicklung (UNCED) ein, bekannt als der Erdgipfel vom 3.-14.6.1992 in Rio de Janeiro. Sie war der Wendepunkt in den internationalen Verhandlungen über Fragen von Umwelt und Entwicklung (im folgenden) Download (engl., pdf, 318 S; 16,4 MB/ Site: www.uno.de) (Achtung: schlechte Schriftqualität, da die Seiten offensichtlich fotografiert wurden, deswegen auch die hohe Byte-Zahl; zum Ausdruck kaum geeignet) |
Agenda 21 |
In dieser Online-Version (deutsch) können die 40 Kapitel über ein verlinktes Inhaltsverzeichnis direkt
abgerufen werden. Diese Version eignet sich auch am besten, um bestimmte Textpassagen online zu zitieren, denn Unterabschnitte sind direkt adressierbar, z.B. der Abschnitt 36.4 im Kapitel 36 durch die URL: In gedruckter Fassung (deutsch/ kostenlos) können Sie die Agenda 21 schriftlich anfordern unter dem Titel: |
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