|
|
|
Kontakt | Haftungsausschluss |
|
|
|
|
|
Indigene Völker Indigenous Peoples Pueblos Indígenas |
Lexikon | |
|
Aktuelles | |
|
|
TV-Tipp Montag, 30.01.2006: 14 - 14.45 Uhr, Reportage, WDR Fernsehen; Wdh. von: Arte 09.04.05 |
Die Kichwa-Krieger und das Öl Ein ausländischer Konzern will wieder Probebohrungen auf Sarayaku-Gebiet durchführen - und seine Interessen notfalls mit Gewalt durchsetzen. Der Film beobachtet die Dorfbewohner bei ihrem Kampf gegen die mächtigen Ölförderer. Infos zur Sendung [LernZeit] Hintergrund-Infos [ARTE] => Lexikon: Fossile Energien => Daten/ Statistiken: Erdöl |
19.1.2005 |
Menschenrechtsgruppen
werfen der Bundesregierung schwere Versäumnisse beim Schutz der Indigenen Völker vor.
So sei eine entsprechende ILO-Konvention nicht ratifiziert worden, mahnt eine Sprecherin
des Klimabündnisses. Das Worldwatch Institute befürchtet, dass bis 2020 ein Viertel der Ureinwohner umkommt, wenn ihre Rechte nicht besser als bisher geschützt werden. mehr.. [taz, 20.1.05] Infos: ILO-Konvention zum Schutz Indigener Völker [Klimabündnis.org] |
Großansicht bis 24.2.[FR] |
Umsiedlung
wegen Tsunami-Gefahr. Das Indianervolk der Nuu-chah-nulth an der kanadischen Pazifikküste bittet die Bundesregierung in Ottawa und die Provinzregierung British Columbia um Unterstützung für Pläne, Teile ihrer 14 am Meer gelegenen Gemeinden umzusiedeln. Wie bei der Tsunami-Katastrophe am 26.12.2004 in Südostasien fürchten sie eine gewaltige Flutwelle. Bereits am 26.1.1700 hatte ein starkes Seebeben bei Vancouver-Island einen Tsunami ausgelöst, der Tod und Verwüstung über die Küstenindianer brachte. Mit Stärke 9 auf der Richter-Skala war das Erdbeben eines der stärksten Beben der Geschichte. mehr.. [FR, 11.2.05, online bis 24.2.05] |
26.12.2004 Flutkastrophe im Indischen Ozean Großansicht [ZEIT 2/2005] |
Auf den
Inselgruppen im Indischen Ozean (u.a. Andamanen, Nikobaren) leben zahlreiche Indigene
Völker. Obwohl die Inseln besonders stark vom Tsunami
am 26.10.2004 heimgesucht wurden, da aufgrund der geringen Höhe größere Teile überspült
wurden, scheinen die Indigenen Völker den Tsunami weitestgehend überlebt zu haben. Aufgrund
tradierter Naturerfahrung interpretierten sie das absonderliche
Verhalten der Tiere vor dem Tsunami als Vorbote einer drohenden Katastrophe und zogen sich
auf kleine Hügel und ins Landesinnere zurück, wo der Tsunami nicht mehr solch eine zerstörerische
Gewalt hat. Andamanen und Nikobaren Stämme haben überlebt [n-tv, 30.12.04] Weitere Infos: Die zerbrechlichsten Orte der Welt. [ZEIT 2/2005]. Das Seebeben im Indischen Ozean verlief nahe der Andamanen und Nikobaren. Die kleinen Inseln wurden besonders hart getroffen. Wer lebt dort? Wie kann man helfen? / Von Gero von Randow |
|
|
Hintergrund | |
Begriff |
|
Definition
|
Der UN-Sonderberichterstatter José Martinez-Cobo entwickelte 1986 in einer grundlegenden Studie über die Diskriminierung Indigener Völker eine Definition, die sich in der politischen Diskussion als zweckmäßig erwiesen hat und vier Kriterien umfasst:
|
Indigene
Völker weltweit |
Bei Wikipedia
wird die Gesamtzahl von Indigenas (Angehörige Indigener Völker) auf 350 Millionen geschätzt,
verteilt auf etwa 5000 unterschiedliche Völker. Das größte Indigene Volk sind die
Adivasi in Indien (70 Millionen). Die zweitgrößte Gruppe bilden die Indigenen
Völker Amerikas (rund 40 Millionen). Wikipedia bietet jeweils Extraseiten zu den Indigenen Völkern der Kontinente und Regionen: Nord-, Mittel-, Südamerika, Europa, Asien, Afrika und Australien/ Ozeanien und eine Liste der größten Indigenen Bevölkerungen weltweit. |
Agenda
21 Kapitel 26 |
Das auf dem Umweltgipfel 1992 in Rio de Janeira
beschlossene Schlussdokument, die Agenda
21, widmet das gesamte Kapitel 26 (Anerkennung
und Stärkung der Rolle der eingeborenen Bevölkerungsgruppen und ihrer Gemeinschaften)
den Indigenen Völkern. |
UN-Dekade
der indigenen Völker |
1994 rief
die UNO eine Dekade der Indigenen Völker aus. In dieser Dekade sollte "die
internationale Kooperation gestärkt werden, um Lösungen für die Probleme indigener
Völker in den Bereichen Menschenrechte, Umwelt, Entwicklung und Gesundheit zu finden".
Nennenswerte Ergebnisse oder Fortschritte für die Indigenen Völker brachte die UN-Dekade
nicht. Eine Neuauflage der Dekade bis 2014 wird derzeit (Jan.05) von verschiedenen NGO und Menschenrechtsgruppen gefordert, sie ist aber noch nicht beschlossen worden. |
Bedrohung der Rechte Indigener Völker durch Ressourcen-Ausbeute | |
Landrechte Partizipationsrechte |
Da Indigene Völker häufig in ressourcenreichen Gebieten leben, werden ihre Landrechte oft von Regierungen oder Rohstoff-Konzernen missachtet, die die Rohstoffe ausbeuten wollen. Auch werden Indigene Völker häufig an den Entscheidungsprozessen nicht oder nicht angemessen beteiligt. Dazu im folgenden einige Informationen und Beispiele: |
Broschüre:
Die West-Öl-B-Pipeline. Menschenrechtsverletzungen und Regenwald-zerstörung in Ecuador. Trotz jahrelanger Proteste von Regenwaldschützern, NGOs und direkt betroffenen indigenen Völkern wurde inzwischen die Öl-Pipeline in Ecuador fertig gestellt. Um die Pipeline voll auslasten zu können, werden im Amazonasgebiet Ecuadors neue Erdölfelder erschlossen, ohne Rücksicht auf die Natur und gegen den Widerstand der indigenen Bevölkerung, die sich gegen die Ausbeutung ihres Lebensraums durch die Erdölkonzerne zur Wehr setzt und dadurch mit dem Militär in Konflikt gerät. Das Eine-Welt-Netz NRW hat diesen Konflikt in der neuen Broschüre "Die West-Öl-B-Pipeline" dokumentiert. Download der Broschüre [pdf, 1,17MB, 47 S.: eine-welt-netz-nrw.de] Interview mit Jens Elmer vom Eine-Welt-Netz NRW zur aktuellen Lage [taz, 5.3.05] => Fossile Energien BTC-Pipeline => Eine Welt/ Globalisierung Energie/ Ressourcen |
|
Bestellung im infoe-Webshop. |
Tobias Haller, Annja Blöchlinger, Markus John, Esther Marthaler, Sabine Ziegler:: Fossile Ressourcen, Erdölkonzerne und indigene Völker, infoe-Studie 12. Focus Verlag, Gießen 2000, ISBN 3883494763, broschiert, 687 S., 35,79 EUR Anhand von 8 Fallbeispielen (Nigeria, Westsibirien, Alaska, Venezuela, Ecuador, Papua-Neuguinea, Peru, Kolumbien) vermittelt die Studie aufschlussreiche Einblicke in die Praktiken transnationaler Erdölkonzerne und den Widerstand der indigenen Völker, die durch die Ölförderung in ihrer Existenz bedroht werden. Die Autoren, Ethnologen am Institut für Ökologie und Aktions-Ethnologie (infoe Schweiz), analysieren die Situation der indigenen Völker auf dem Hintergrund der Rahmenbedingungen des Weltölmarktes, der Rolle von Weltbank und WTO sowie den Strategien der Erdölkonzernen. Neben einer fundierten Faktensammlung formulieren die Autoren auch konstruktive Vorschläge zur stärkeren Partizipation der indigenen Völker auf Basis einer Position gegen wirtschaftliche, ökologische und soziale Ausbeutung der Betroffenen. Weitere Infos/ Bestellung [infoe] => Lexikon: fossile Energien => Daten/ Statistiken: Erdöl/ Erdgas |
Haida-Indianer Kanada |
Der Oberste Gerichtshof Kanadas
hat in einer Grundsatzentscheidung die Rechte der Ureinwohner gestärkt. Diese müssen künftig gefragt
werden, bevor von ihnen beanspruchte Territorien für Forstwirtschaft oder Bergbau genutzt werden
können. [Frankfurter Rundschau, 20.11.04] |
Regenwald, Kongo |
In der Demokratischen Republik Congo sollen mit Unterstützung der Weltbank
neue Konzessionen an Holzkonzerne vergeben werden. Bedroht sind bis zu 60 Millionen Hektar Regenwald
- eine Fläche so groß wie Frankreich - und damit der Lebensraum vieler dort ansässiger Indigener
Völker. |
Indigene Gwichin
Alaska |
Die US-Regierung
nimmt neuen Anlauf für Ölbohrungen im Arctic National Wildlife Refuge (ANWR) (arktischer Naturpark).
Dort leben zahlreiche vom Aussterben bedrohte Tierarten. Im Sommer weidet eine 130.000 Tiere umfassende
Karibuherde in der Küstenebene, wo gebohrt werden soll. Mit den Karibus, die von den Ölförderanlagen
abgeschreckt werden dürften, ist auch die Lebensweise der Gwichin-Ureinwohner gefährdet,
die von der Karibujagd leben. mehr.. [taz, 15.11.2004] |
Indigene
Chanten, Mansen Russland, Sibirien |
Über
die Hälfte von Russlands Erdöl wird im autonomen Bezirk der Chanten und Mansen
gefördert. Als Folge davon verlieren die "kleinen Völker
des Nordens" ihre Traditionen. Ein Umdenkprozess hat begonnen, doch noch schwimmen
Taiga und Tundra in Öl. mehr..
[taz, 2.10.04] Hintergrund-Infos zu den Chanten und ihren Widerstand [taz, 2.10.04] |
Tag der Indigenen Völker 9.8.2004 die tageszeitung (taz) 10.08.04, #143 |
Ureinwohner bleiben ohne Rechte.
Am 9.8.04 fand zum zehnten und letzten Mal der Tag der Ureinwohner statt. Viele Ankündigungen und Versprechungen: tatsächlich wurde wenig umgesetzt. Auch Deutschland sieht untätig zu, wie hiesige Firmen an der Ausbeutung der Ressourcen auf Kosten der Rechte Indigener Völker verdienen. mehr.. [taz, 10.8.04] |
Biopiraterie: Ausbeutung des traditionellen Wissens Indigener Völker | |
Seit dem Film "Die Götter müssen verrückt sein" sind die San auch in Europa bekannt geworden. 2 DVDs, 27,99 EUR Online-Bestellung bei Amazon.de ausführliche Infos: Die vergessenen Entdecker der Teufelskralle. Im südlichen Afrika werden die einheimischen San in ein elendes Leben gezwungen - während andere an der "Wunderpflanze" verdienen [FR, 12.1.05, online bis 25.1.05] Bio-Piraten in der Kalahari. An der Patentierung des traditionellen Wissens verdienen Afrikaner bisher wenig [3sat-nano, 2.12.04] Teufelskralle: Wildpflanze aus der Plantage [bäder-führer.ch] |
Die San in Südafrika Einst durchstreiften die San als Jäger und Sammler das Gebiet zwischen Atlantik, Kap und Indischem Ozean. Durch die europäischen Kolonialherren, zuletzt Ende des 19. Jahrhunderts die Deutschen, wurden die San (von den Kolonisten abfällig "Buschmänner" genannt) vertrieben, ermordet oder sie starben an eingeschleppten Krankheiten. Etwa 100.000 überlebten den Völkermord und fristen heute ihr Dasein im Süden Afrikas. Die San gelten als Entdecker der erstaunlichen Heilwirkungen der "Teufelskralle" (Harpagophytum procumbens), seit Jahrhunderten ihr Hausmittel gegen Entzündungen, Schmerzen und Fieber. Der deutsche Kolonialsoldat G.H.Mehnert entlockte das Wissen zu Anfang des 20. Jahrhunderts einem San-Heiler. Seitdem ist die Teufelskralle eines der meistgenutzten Mittel in Heilkundepraxen und lukrativsten Produkte in Reformhäusern der Industrieländer. Größter Lieferant ist Namibia, der wichtigste Absatzmarkt ist Deutschland, wo die Teufelskralle das verbreitetste Rheuma-Mittel und das dritthäufigste Naturheilmittel ist. Dieser kommerzielle Erfolg der Teufelskralle geht jedoch völlig an den San vorbei, da ihnen das Knowhow und Geld fehlen, ihr Heilwissen durch Lizensen und Patente abzusichern und die Teufelskralle selbst zu vermarkten. Außerdem droht durch die steigende Nachfrage in Europa eine Übernutzung der Bestände der Teufelskralle. Helfen soll ein Projekt zur nachhaltigen Nutzung, das Dave Cole (Centre for Research Information Action for Development in Africa (CRIAA, Windhoek) initiiert hat. Im Projekt lernen die San, auch die Nebenwurzeln der Teufelskralle zu ernten, ohne die Pflanze zu zerstören. Außerdem erhalten sie einen fairen Preis für ihre Produkte. Das Projekt wird jedoch gefährdet durch das deutsche Naturheilmittel-Unternehmen Salus-Haus, das nicht länger abhängig sein will vom Import aus Namibia. Es hat Dieter von Willert (Biologieprofessor, Uni Münster) beauftragt, den kommerziellen Anbau der bisherigen Wildpflanze "Gamagu" (San-Bezeichnung der Teufelskralle) zu entwickeln. Die gesammelten Teufelskrallen der San wären dann überflüssig. "Das wäre die vollständige Enteignung der Rechte der ursprünglichen Eigentümer traditionellen Wissens über die Teufelskralle", resümiiert Dave Cole. Ausführliche, gut bebilderte Informationen im folgenden Bericht: Biopiraten in der Kalahari? Wie indigene Völker um ihre Rechte kämpfen - Die Erfahrung der San im südlichen Afrika. [pdf, 1,7 MB, 24 S., eed.de, Nov.2004] Informationen zur Pflanze "Teufelskralle" : Medicin worldwide Heilpflanzensuchmaschine Umweltfibel Teufelskralle.info |
Bedrohung Indigener Völker durch den Klimawandel | |
Indigene
Völker der Arktis |
Das Klimaprogramm des Arktischen Rates "Arctic Climate
Impact Assessment" (ACIA)
legte im November 2004 den bislang umfassendsten Bericht zum Klimawandel
in der Arktis vor. Danach werden die Temperaturen in der Polregion zwei bis drei Mal so stark
ansteigen wie in anderen Teilen der Welt. Wahrscheinlich können sich die Lebewesen diesem
rasanten Klimawandel nicht schnell genug anpassen. Insbesondere die Nahrungskette wird an vielen
Stellen gestört oder gänzlich zerstört werden. Damit schwindet auch Ernährungsbasis
für die Indigenen Völker der Arktis (u.a. die Inuit). mehr..
[WWF, 8.11.04] |
Klimabündnis
der europäischen Städte mit den Indigenen Völkern des Regenwaldes Zahlreiche europäische Kommunen haben sich zum Klimabündnis zusammengeschlossen mit dem Ziel, die Indigenen Völker zu schützen und zu fördern. Dies sollen vor allem durch Klimaschutz-Maßnahmen geschehen, denn der Klimawandel und seine Folgen wird als Hauptbedrohung für die Indigenen Völker eingeschätzt. Im Vordergrund aller Aktivitäten steht die Reduktion von Treibhausgasen, insbesondere von CO2, durch Energieeinsparungen in den Kommunen. Zunehmend wichtig wird aber auch eine am Prinzip der Nachhaltigkeit orientierte öffentliche Beschaffung, z.B. Holzprodukte mit dem FSC-Siegel oder Büroartikel aus Recycling-Papier. Im Rahmen der Lokalen Agenda 21 sind auch viele Schulen mit Agenda 21 Projekten eingebunden. Homepage weltweit: www.klimabuendnis.org Homepage deutsch: www.klimabuendnis.org/kbhome/aktuell/klima.htm Indigene Völker: www.klimabuendnis.org/kbhome/indigen/klima.htm Mitglieder/Partner: www.klimabuendnis.org/kbhome/buendnis/53partn.htm Projekt des Monats: www.klimabuendnis.org/kbhome/buendnis/556.htm 22.September: autofreier Aktionstag: "In die Stadt - ohne mein Auto": www.klimabuendnis.org/kbhome/kommune/231.htm |
|
interne Links | |
Presse-Informationen: | Die Presseinformationen
(Tages-, Wochenzeitungen, Monatszeitschriften sowie Infos aus Newslettern von Umweltverbänden
und NGOs) bieten vielfältige aktuelle und
Hintergrund-Informationen: Jahrgang: 2003 2004 2005 2006 |
Agenda 21 Themen: | Klima Eine Welt Bevölkerung Globale Agenda 21 |
externe Links / weiterführende Informationen | |
Lexikon |
Systematische, gutstrukturierte
ergiebige Darstellung Indigener Völker mit zahlreichen internen und externen Links Lexikon: Indigene Völker [Wikipedia] Lexikon: Arbeitsgruppe über Indigene Bevölkerungen (WGIP) [Wikipedia] Achtung: Wikipedia ist eine "freie" Enzyklopädie: keine Gewähr für Korrektheit |
Geoscience-Online:
Umfangreiche Site zu Indigenen Völkern Was sind indigene Völker? Geschichte, Lebensraum und Vorstellungen www.g-o.de/index.php?cmd=focus_detail2&f_id=132&rang=4 |
|
Gesellschaft für
bedrohte Völker: www.gfbv.de Sammlung von offiziellen Berichten und Dokumenten: http://www.gfbv.de/voelker/indigene/inhalt.htm Zur ILO-Konvention 169: http://www.gfbv.it/3dossier/diritto/ilo169-pd.html |
|
weitere Links | Auswärtiges Amt
(Außenministerium der Bundesregierung) Infoseite zu Indigenen Völkern UN-Cyberschoolbus: Info-Seite zu Indigenen Völkern (engl.) http://www.un.org/cyberschoolbus/indigenous/index.asp Internationaler Tag der Indigenen Völker: http://www.hanisauland.de/kalender/200408/tagderindigenenvoelker Entwicklungspoltik- Online: Internet-Recherche zu Indigenen Völkern: http://www.epo.de/serie/indigene.html Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ): Info-Site: http://www2.gtz.de/indigenas/ Informationsportal Regenwaldschutz.de: Info-Site zu Indigenen Völkern http://www.regenwaldschutz.de/indigene.shtml Eidgenössisches Department für Auswärtige Angelegenheit: www.eda.admin.ch Fokus zu Indigenen Völkern: http://www.eda.admin.ch/eda/g/home/foreign/humsec/Public/foinpl.html Infoblatt: Focus 6: Indigene Völker [pdf, 45 KB, 1.S.] |
|
||
Stand: |
Themen: Eine Welt Bevölkerung |
|
||||||||||||||||||||||
|
|
|
||||||||||||||||||||
|
Kontakt | über uns | Impressum | Haftungsausschluss | Copyright © 1999 - 2024 Agenda 21 Treffpunkt |