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Ernährung und Landwirtschaft |
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Presse-Info www.aid.de Das Presseinfo wird wöchentlich am Mittwoch per eMail versandt. |
Aus dem Inhalt von Nr. 35/ 01.09.2005
Aus dem Inhalt von Nr. 34/ 25.08.05
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Newsletter www.waswiressen.de Zum Volltext des Newsletters |
Aus dem Inhalt von Nr.18/ 7.9.05 - Wildschwein aus Süddeutschland: Fleisch noch radioaktiv belastet - EU: Ausweitung des Ökolandbaus verlangsamt sich Aus dem Inhalt von Nr.17/ 24.8.05 Verbraucherschutz - Nahrungsergänzungsmittel: Spezialprodukte 50plus wenig sinnvoll - Weltjugendtag: Einweggeschirr aus Bioplastik schützte Umwelt - Erdbeer-Magerjogurt im Test: Geschmack nicht überzeugend Landwirtschaft - Getreideernte: Regen bringt Bauern zur Verzweiflung - Gennahrung: Acht von zehn Deutschen sagen nein Frage der Woche - Wie misst man den Kaloriengehalt von Lebensmitteln? |
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Auswahl einiger interessanter Inhalte aus der Vergangenheit | |||||||||||||
aid-PresseInfo Nr. 51-52/18.12.03 www.aid.de Shrimps/ Garnelen |
Shrimps: Beim Kauf auf die Herkunft achten Gut 60 % der nach Deutschland importierten Garnelen stammen aus Warmwasserregionen wie Thailand, Bangladesh, Indien oder Vietnam. Die Produktion erfolgt in riesigen Zuchtfarmen in den Küstenregionen mit der Konsequenz, dass in diesen Ländern bereits über 50 % der Mangrovenwälder zerstört wurden. Mangrovenwälder sind wertvolle Biotope für Jungfische und Muscheln und dienen als Küstenschutz vor Wirbelstürmen. Hinzu kommen der hohe Frischwasserverbrauch der Garnelenfarmen und die Belastung der Böden und des Grundwassers mit Antibiotika und anderen Chemikalien. Doch auch Tiefseegarnelen aus Wildfang sind nicht unbedingt eine umweltfreundliche Alternative. Pro Kilo Garnelen fallen etwa 5 bis 10 Kilo Beifang an, darunter Haie und Schildkröten. Ökologisch bewusste Verbraucher haben zwei Alternativen: Den Griff zu Nordseegarnelen oder zu Shrimps aus ökologischer Aquakultur. Der Bestand von Nordsseegarnelen gilt bisher als stabil. Die Bio-Shrimps stammen aus ökologischer Aquakultur in Ecuador und kosten ca. 2 € pro 100 Gramm. Weitere Informationen: www.naturkost.de/schrotundkorn/2003/200310e4.html www.greenpeace.org/deutschland/?page=/deutschland/fakten/meere/shrimps/index www.bfa-fish.de/news/news-d/hintergrund/Fisch-Ern/aquakult.htm |
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Untersuchung zur Schulverpflegung Für die Ergebnisse ihrer Abschlussarbeit erhielten die Studenten der Hochschule Niederrhein den Axel-Bohl-Preis, der vom Deutschen Institut für Gemeinschafts-verpflegung (DIG) zum ersten Mal verliehen wurde. => Ernährung |
Erhebliche Mängel bei der Schulverpflegung in NRW "Erschreckende Zustände" offenbarte nach den Worten von Prof. Dr. Volker Peinelt die Untersuchung der Schulverpflegung an insgesamt 18 Ganztagesschulen in NRW. Das stellten drei Studenten vom Fachbereich Ökotrophologie der Hochschule Niederrhein in ihrer Abschlussarbeit fest. Sie recherchierten, wie es um Hygiene, Qualität und Geschmack bestellt ist. Die Ergebnisse sind niederschmetternd. Gerade im Bereich Hygiene scheint es bei den Schulen überhaupt kein Verständnis zu geben für die Verantwortung zur Gesunderhaltung, im Sinne der Vermeidung von Krankheiten. Allein die Temperaturmessungen waren katastrophal: 50 % der Warmspeisen wurden unterhalb von 65°C ausgegeben, den aus mikrobiologischer Sicht als kritisch anzusehenden Wert. Nur 2 von 29 kühlbedürftigen Speisen hatten die Soll-Temperatur von 7°C und nur eine der besuchten Schulen hatte überhaupt ein Thermometer. Die Speisekarte zeigt im Allgemeinen nur wenige Alternativen, und was angeboten wird, ist meist zu fettreich. Darüber hinaus sind die Kosten für die Mahlzeiten mit bis zu 8 Euro viel zu hoch. [Harald Seitz, aid-Presseinfo Nr. 9/ 26.2.04 |
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aid-PresseInfo Nr. 49/04.12.03 www.aid.de |
Aus dem Inhalt: (über den Link zum Volltext bei www.aid.de)
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=> Ernährung & Landwirtschaft |
Grüne Gentechnik: Emnid-Umfrage zur Akzeptanz Die Deutsche Welthungerhilfe warnte davor, den Hunger in der Dritten Welt als Argument für die Förderung der Gentechnik zu nutzen. Die Risiken und Nutzen der grünen Gentechnik insbesondere für die Entwicklungsländer seien noch nicht hinreichend untersucht. Auch die Mehrheit der Bevölkerung sieht laut einer Emnid-Umfrage, die im Auftrag der Deutschen Welthungerhilfe durchgeführt wurde, die grüne Gentechnik eher kritisch. Demnach würden 3 von 4 Deutschen gentechnisch veränderte Nahrungsmittel nicht zu sich nehmen oder halten dies für unwahrscheinlich. Für knapp 90 % ist es "wichtig" oder "äußerst wichtig", dass Gen-Lebensmittel klar gekennzeichnet sind. Frauen sind diesbezüglich kritischer als Männer, bei einem bundesweiten Vergleich stehen die Bewohner Nordrhein-Westfalens gentechnischen Veränderungen in Nahrungsmitteln am kritischsten gegenüber. Mehr dazu [Welthungerhilfe] |
www.erlebniskiste.de www.aid.de www.vz-nrw.de |
Das "Netzwerk gesunde Ernährung" bietet unter www.erlebniskiste.de einen monatlichen Newsletter mit Informationen rund um Schule und Gesundheit an. Das kostenlose Angebot wartet mit praxisrelevanten Informationen auf, und hält in Sachen schulischer Gesundheitsförderung auf dem Laufenden. Dabei geht es aber nicht nur darum, Gesundheit für Schüler erleb- und umsetzbar zu machen. Auch die Gesundheit der Lehrer ist ein wichtiges Thema. Das "Netzwerk Gesunde Ernährung" wird gebildet vom aid infodienst, der Verbraucherzentrale NRW und dem Verband für Unabhängige Gesundheitsberatung Deutschland e.V. (UGB) . Weitere Infos zum Netzwerk. Angebote u.a: Unterrichtseinheiten; Veranstaltungshinweise, Links, Hinweise aktuellen Fachartikel und aufbereitete wissenschaftliche Informationen. Ausführliche Infos / Bezug/ Adressen, Kontakte |
Agrar-Informationsdienst www.aid.de |
Der Agrarinformationsdienst gibt einen regelmäßiges wöchentliches Presseinfo (s.o.) heraus, der neben Informationen übergreifend zu Ernährung und Landwirtschaft u.a. auch Materialien und Medien für den Unterricht anbietet. |
www.waswiressen.de |
Das Informationsportal "was wir essen" wurde vom Agrar-Informationsdienst (aid: siehe vorigen Absatz) als Spezialsite zu Lebensmitteln eingerichtet. Es wird vom Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) gefördert und kooperiert mit der Zentralstelle für Agrar-Dokumentation und - Information (ZADI). Ein regelmäßiger wöchentlicher Newsletter (s.o.) kann kostenlos abonniert werden. Teilweise überschneiden sich die Newsletter-Inhalte von aid und "was wir essen". |
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Informationsportal für Umwelt und Natur |
Katalyse Umweltgruppe www.katalyse.de |
Das
Umweltjournal liefert laufend aktualisierte
Nachrichten und Infos zu Themen wie Natur & Umwelt, Ernährung,
Hunger, Welternährung, Landwirtschaft, Lebensmittel, Verbraucherschutz
sind Teil des umfangreichen Angebotes www.umweltjournal.de |
Katalyse Umweltgruppe www.katalyse.de |
Zu
sämtlichen Themenkomplexen der Umweltdiskussion will das Lexikon neben
Begriffsdefinitionen umfassende Hintergrundinformationen und Tipps bieten. www.katalyse.de/umweltlexikon Auch Themen wie Ernährung, Hunger, Welternährung, Landwirtschaft, Lebensmittel, Verbraucherschutz sind Teil des umfangreichen Angebotes Das Umweltjournal liefert laufend aktualisierte Nachrichten und Infos. www.umweltjournal.de |
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Stand:08.09.05/zgh |
Thema: Ernährung und Landwirtschaft |
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