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TV-Tipp: Fernseh-Feature: "Pommes-Panik": 18. Juni 2003, 23.30 Uhr, ARD, |
Das Thema "Acrylamid in Lebensmitteln" ist in den letzten 15 Monaten immer wieder in die Schlagzeilen geraten. In einem
45-minütigen Feature für die ARD "Pommes-Panik oder Die Angst vor dem Krebs aus dem Backofen" haben sich Redakteure des SWR auf Spurensuche begeben: Wie wurde die Gefahr entdeckt? Wie groß ist sie? Wie gehen wir
mit ihr um? Verschiedene, auch kritische Stimmen kommen zu Wort, zum Beispiel schwedische und deutsche Wissenschaftler, Politiker, Lebensmittelhersteller, Vertreter des Bundesinstituts für Risikobewertung sowie Mitarbeiter des aid infodienst. Hinterfragt
werden unsere "Aufregungskultur" und "Panikmache". [aus: aid-Newsletter, 11.6.03] |
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Entstehung bei starker Erhitzung von kohlehydratreichen Lebensmitteln |
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Nahrungsmittel mit hohem Acrylamid-Gehalt |
Pommes frites, Kartoffelchips, Knäckebrot, Cracker, Butterkekse, Lebkuchen, Spekulatius, Kaffeeersatz, Cornflakes, Kaffeepulver, usw. [siehe: Tabelle
] |
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Anreicherung im menschlichen Körper Kinder besonders betroffen |
Nachdem die alarmierenden Meldungen aus der Wissenschaft zunächst wenig öffentliche Beachtung fanden, wird inzwischen durch weitere Messwerte und Forschungsergebnisse die ungeheure
Dimension der Gesundheitsgefährdung durch Acrylamid immer deutlicher. So weisen erste Ergebnisse darauf hin, dass sich Acrylamid im menschlichen Körper anreichert. Ein Maß für die Krebsgefahr ist dabei die angereicherte
Menge Acrylamid pro Körpergewicht. Aufgrund ihres vergleichsweise geringen Körpergewichts sind Kinder besonders betroffen, zumal sie aufgrund ihrer Essgewohnheiten oft hochgradig mit Acrylamid belastete Nahrungsmittel verzehren ( Pommes
Frites, Chips, Frühstücks-Cerealien, Plätzchen, Gebäck) |
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jährlich 10.000 Krebsfälle |
Das Bundesinstitut für Risikobewertung schätzt Acrylamid als das mit Abstand größte Problem der letzten Jahre ein. Das Verbraucherministerium will
noch keine konkreten Zahlen herausgeben, doch nach Schätzungen des US-Umweltamtes EPA könnten 10.000 der jährlich 335.000 Krebsfälle in Deutschland auf Acrylamid zurückzuführen sein. [Lexikon bei PolitikerScreen]
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Acrylamid und 3-MCPD Monochlorpropandiol |
Schutz vor Acrylamid und 3-MCPD: "Vergolden statt verkohlen: (aid/bfr) - In sehr dunkel geröstetem Toastbrot kann nicht nur die möglicherweise Krebs erregende Substanz Acrylamid vorkommen, sondern auch ein weiterer, als gesundheitlich bedenklich eingestufter Stoff: Monochlorpropandiol (3-MCPD). Auch diese Substanz hat im Tierversuch bei höheren Dosierungen zur Bildung von Tumoren geführt. Im Unterschied zur Acrylamid gibt es für 3-MCPD jedoch eine ungefährliche Schwellendosis: 2 Mikrogramm pro Kilo Körpergewicht täglich. 3-MCPD bildet sich bei der Verarbeitung von Lebensmitteln aus natürlichen Inhaltsstoffen, wenn Pflanzeneiweiße durch Säuren aufgespalten werden. Die Bildung von 3-MCPD erfolgt aber auch, wenn fett- und salzhaltige Lebensmittel hohen Temperaturen ausgesetzt sind, wie dies beim Backen oder Rösten von Brot bzw. Toast der Fall ist. Hohe Werte an 3-MCPD wurden unter anderem in sehr dunkler Brotkruste und in dunkelbraun geröstetem Toast gefunden. Betroffen war vor allem dunkel gerösteter Vollkorntoast. mehr .. [aid-Presseinfo 29/17.7.03] Weitere Infos unter: www.bfr.bund.de und www.dife.de |
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(BfR) weitere Infos: kostenloseer Flyer, bei: Antworten von Experten: Acrylamid-Forum unter www.acrylamid-forum.de |
Acrylamid: Nach einem Jahr erste Erfolge, aber keine Entwarnung (aid) Ein Jahr nach der Entdeckung von Acrylamid sind zwar Erfolge zu verzeichnen, aber viele Fragen nach wie vor ungeklärt. Zu diesem Ergebnis kommen Experten des Bundesinstitutes für Risikoforschung (BfR) in Berlin im Rahmen einer ersten Bilanz. Vor allem bei den Nachweisverfahren für den Schadstoff wurden nach Ansicht der Fachleute entscheidende Fortschritte erzielt. Zudem konnten die wichtigsten Entstehungsmechanismen aufgedeckt werden. Weniger erfolgreich verliefen dagegen die Bemühungen, die Acrylamid-Gehalte in Lebensmitteln zu senken. Trotz einiger positiver Ansätze halten die Experten ihre Forderung nach einer weiteren Senkung der Gehalte in den entsprechenden Lebensmitteln aufrecht. Besonders die Tatsache, dass der Mensch möglicherweise seit vielen Jahren große Mengen der vermutlich Krebs erregenden Substanz aufgenommen hat, mache eine rasche Lösung notwendig. Zudem sei auch fraglich, inwieweit die bisher veröffentlichten Informationen zur Acrylamid-Problematik die Bürger tatsächlich erreicht haben. Deshalb seien sowohl im industriellen als auch im privaten Bereich nach wie vor erhebliche Anstrengungen erforderlich, um das Risiko für den Verbraucher zu minimieren. [Quelle: Bundesinstitut für Risikoforschung] Weitere Infos: www.bgvv.de/cms/detail.php?id=2069 [aus: Was-wir-essen-Newsletter Nr.9/ 30.4.03] |
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vorbeugender Verbraucherschutz Mittel-/ Maximalwerte beim Acrylamidgehalt |
Da Acrylamid in Lebensmitteln im Vergleich zu anderen krebsverdächtigen Substanzen teilweise in relativ hohen Konzentrationen gefunden wurde, ist unabhängig
von der weiteren wissenschaftlichen Erforschung eine Minimierung der Belastung als vorbeugender Verbraucherschutz notwendig. Beim jetzigen Stand (s.u.) ergeben sich für VerbraucherInnen hauptsächlich zwei Bereiche, in denen sie die Acrylamid-Belastung senken können:
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gleichartige Produkte unterschiedlich belastet Maximalwert im Verhältnis zum Mittelwert
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Politischer Zündstoff ergibt sich aus der Tatsache, dass die Belastungen innerhalb von Produktgruppen (Infografik links) stark schwanken.
Bei Pommes frites z.B., dem durchschnittlich am stärksten belasteten Produkt, ist der Faktor 15,7: der Höchstwert ist 15,7 mal so groß wie der Mittelwert, der Höchstwert ist also um ca. 1470 Prozent größer
als der Mittelwert. |
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Acrylamid-Werte bei Monitor und foodwatch |
Um diese Informationslücken zu schließen, gaben die TV-Sendung Monitor bzw. die Verbraucherschutzorganisation foodwatch eigene Untersuchungen in Auftrag und veröffentlichten
Anfang Dezember ihre Ergebnisse (im folgenden) |
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Ausführliches Script der Sendung mit den Kernaussagen der interviewten Experten und den Acyrlamidgehalten in bestimmten Produkten als Online (html)-Version Die komplette Sendung wird auch als Online-Video in geringer Auflösung angeboten |
Krebsgift Acrylamid: Gefahr auf dem Gabenteller |
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Acrylamid Messwerte in Gebäck www.foodwatch.de |
Weihnachtsgebäck sehr unterschiedlich mit Acrylamid belastet foodwatch veröffentlicht neue Messwerte zu Lebkuchen und Spekulatius Weil die Bundesregierung keine produktbezogenen Acrylamid-Werte veröffentlicht, enthält sie den VerbraucherInnen eine besonders einfache und effektive Möglichkeit zur Reduzierung von Acrylamid-Belastungen vor. foodwatch hat mehr als ein Dutzend Sorten Weihnachtsgebäck in einem anerkannten Labor testen lassen. Die Acrylamid-Gehalte lagen zwischen 12 und 461 Mikrogramm pro Kilogramm, unterscheiden sich also um den Faktor 36. Dokumentation der Messwerte: zum Download [pdf, bei: foodwatch.de] |
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Acrylamid in Baby-Nahrung Daten der ARD-Sendung PlusMinus 10.12.02 |
Erste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Acrylamid sich im menschlichen Körper anreichert. Ein Maß für die Krebsgefahr ist dabei die angereicherte Menge Acrylamid pro
Körpergewicht. Aufgrund ihres vergleichsweise geringen Körpergewichts sind Kinder besonders betroffen. Schockierend daher Nachrichten am 9.12.02, dass sogar Baby-Nahrung z.T. hochgradig mit Acrylamid belastet ist. Das ARD-Verbrauchermagazin
"PlusMinus" veröffentlichte in seiner Sendung am 10.12.02 konkrete Produktdaten. Auffallend wieder die Tatsache, dass die Acrylamidgehalte innerhalb von Produktgruppen stark schwanken, also das Produktionsverfahren
des jeweiligen Herstellers entscheidend den Acrylamidgehalt bestimmt. Die Daten werden ausführlich kommentiert dargestellt beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) |
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Acrylamid in Nuss-Nougat-Cremes www.oekotest.de |
Die Zeitschrift Öko-Test Nr.1/2003 untersuchte insgesamt 25 Produkte auf Acrylamid, Schwermetalle, Gen-Soja und Transfettsäuren. 23 Produkte erhielten
ein "sehr gut", nur zwei ein "befriedigend". Die beiden abgewerteten Aufstriche enthielten größere Mengen Acrylamid (575 bzw. 565 Mikrogramm pro Kilogramm). Es handelt sich dabei um Bioprodukte, die mit Rohrzucker
hergestellt wurde. Vermutlich entstehen die hohen Acrylamidwerte durch ungünstige Verarbeitungsverfahren beim Rohrzucker. Weitere Infos: http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgs.cgi?doc=29027 |
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weitere Messwerte |
Umfangreichste Liste aktueller Messwerte von Acrylamid in Lebensmitteln bei der Verbraucher-Zentrale Hamburg e.V. Liste der Acrylamid-Gehalte von getesteten Produkte beim Verbraucherschutzministerium Nordrhein-Westfalen. Excel-Tabelle von Produkten, die hauptsächlich in Österreich vertrieben werden, bei der Kammer für Arbeiter und Angestellte Wien |
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Acrylamid-Kontrollen Imbisse in NRW |
Die nordrhein-westfälische Verbraucherschutzministerin Bärbel Höhn hat landesweit in ca. 1.200 Imbissbuden und Gaststätten überprüfen lassen, inwieweit die Betreiber die
vom Ministerium empfohlene Frittiertemperatur von maximal 175 ° C einhalten. Von ca. 1456 geprüften Fritteusen wiesen 47% eine Temperatur von weniger als 175 °C auf, 19% lagen zwischen 175 und 180 °C und 34% über 180 °C. |
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www.krebs-kompass.de |
Acrylamid in Lebensmitteln Eine informative Site mit vielfältigen Hintergrund-Infos und ergiebiger Linksammlung bietet der Krebs-Kompass: Geschichte, Messergebnisse und ihre Bewertung, Einschätzung des Krebsrisikos, Minimierungsstrategie des Verbraucherministeriums. www.krebs-kompass.de/acrylamid.html |
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Umfassende, aktuelle Kompakt-Information mit internen Links zu weiteren kontextbezogenen Lexikon-Einträgen und externen Links zu weiteren Informationsquellen. |
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Online-Lexikon |
Das Informationsportal PolitikerScreen bietet in seinem Online-Lexikon
eine sehr informative Kompakt-Information zu Acrylamid: Entstehung, Risikoeinschätzung, Stand der Forschung, Reaktionen/ Einschätzungen aus Wissenschaft, Forschung, Politik und Wirtschaft, weiterführende
Links. Acrylamid: vermutlich krebserregende und erbgutschädigende Substanz, die bei starker Erhitzung von kohlenhydratreichen Lebensmitteln (Bsp. Kartoffeln, Getreide) entsteht, z.B. beim Backen, Braten, Grillen, Frittieren: Produkte z.B.: Pommes Frites, Chips, Knäckebrot, Kekse, Lebkuchen. Acrylamid entsteht hauptsächlich aus dem Eiweißbaustein Asparagin (besonders in Kartoffeln) in Gegenwart von Zuckern. Die Entstehung von Acrylamid ist offenbar von der Temperatur (ab120 Grad) und der Zeitdauer abhängig. mehr.. |
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www.foodwatch.de siehe auch Extrasite: Nitrofenskandal |
Die neue, unabhängige Verbraucherorganisation foodwatch will über Recherchen, gezielte Kampagnen und rechtliche Schritte die Schwächen der bisher unzureichenden
Qualitäts- und Sicherheitskontrolle bei Lebensmitteln verbessern. Als erstes vorrangiges Ziel sollen die Informationsrechte der Verbraucher in Deutschland und Europa gestärkt werden, z.B. durch eine bessere Kennzeichnung von Lebensmitteln und
mehr Sicherheit bei Futtermitteln. Gründungsgeschäftsführer ist Thilo Bode, ehemaliger und langjähriger Chef von Greenpeace Deutschland und Greenpeace International. foodwatch hat mehr als ein Dutzend Sorten Weihnachtsgebäck in einem anerkannten Labor testen lassen. Die Acrylamid-Gehalte lagen zwischen 12 und 461 Mikrogramm pro Kilogramm, unterscheiden sich also um den Faktor 36. Dokumentation der Messwerte: zum Download [pdf, bei: foodwatch.de] |
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Verbraucherzentralen der Bundesländer Baden-Würtemberg, Bayern, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen:
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Das Informationsportal was-wir-essen.de bietet ab dem 15.10.02 ein "Acrylamid-Forum:
Sie fragen - aid antwortet". Hier können Verbraucher kostenfrei ihre Fragen zum Thema Acrylamid stellen. Innerhalb von zwei Tagen erhalten sie eine Antwort von Experten des aid Infodienstes. Fachlich unterstützt wird das Forum vom Bundesministerium
für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL), dem Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV),
dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) und der Bundesforschungsanstalt für Getreide-, Kartoffel- und Fettforschung (BAGKF). Das Verbraucher-Ministerium veröffentlicht eine Liste der Acrylamidgehalte in Produktgruppen, ohne jedoch konkrete Hersteller und deren Produkte zu benennen. Download der Liste [pdf, bei: verbraucherministerium.de] |
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Auswertungs- und Informationsdienst www.aid.de |
"Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz finanziert. Sein Auftrag ist, sachlich und interessenunabhängig
zu informieren. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengerecht und praxisorientiert." (aus
der Website) Die neuesten Meldungen zu Acrylamid Risikobewertung: Wie gefährlich ist Acrylamid |
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www.verbraucherministerium.de |
Informationen des Bundesverbraucherschutzministeriums zu Acrylamid |
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Das Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (MUNLV) des Landes NRW hat eine Extraseite zu Arcrylamid erstellt: Ergebnisse amtlicher Untersuchungen, aktuelle Pressemitteilungen: www.munlv.nrw.de/sites/arbeitsbereiche/verbraucherschutz/acrylamid.htm |
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Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) www.bfr.bund.de |
Das Bundesinstitut entstand im Zuge der Neuordnung des Verbraucherschutzes aus dem ehemaligen BgVV (nächster Abschnitt) |
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www.bgvv.de ab 1.11.02 (BfR) |
Das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV) war eine selbständige Bundesoberbehörde
mit rund 800 Mitarbeitern im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Errichtet wurde das Institut im Juni 1994 als eine der drei
Nachfolgeeinrichtungen des Bundesgesundheitsamtes. |
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weitere Links |
Die folgenden Websites stellen wir zunächst nur unkommentiert vor. |
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Verbraucher-Zeitschrift Ökotest |
Ökotest zu Acrylamid: |
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Europäisches Verbraucherzentrum Kiel |
Acrylamid in Pommes, Chips, Keksen, Knäckebrot ... |
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Bundesamt für Gesundheit |
Viele Meldungen, Listen, Statistiken zum Ansehen und zum Download |
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www.daserste.de/plusminus |
ARD-Verbraucherschutz-Magazin PlusMinus (beim WDR) mit zahlreichen Links |
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ORF Wissenschaft |
Sammlung wissenschaftlicher Aussagen/ Ergebnisse |
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Bayerischer Rundfunk |
Spezialsite zu Acrylamid |
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Informationsquellen: ARD-Videotext, Presseartikel, dpa-Meldungen |
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Archive ab Ende April 2002 |
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Presseartikel ab Juni 2002 |
Obwohl die schwedischen Wissenschaftler schon Ende April 2002 ihre Ergebnisse zur Acrylamid-Gefährdung veröffentlicht hatten, begann die Diskussion in den Medien erst ca. 1 Monat später,
da zunächst noch der Nitrofen-Skandal die öffentliche Diskussion dominierte. Daher haben wir mit der Pressesammlung erst im Juni 2002 begonnen. |