Stromversorgung
September 09
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UBA-Studie: Klimaschutz und Versorgungssicherheit. Entwicklung einer nachhaltigen Stromversorgung Laut UBA-Studie kann eine sichere Stromversorgung ohne Laufzeitverlängerung von Kernkraftwerken und ohne fossile Kraftwerke, die keine KWK aufweisen, erreicht werden durch gesteigerte Energieeffizienz, Ausbau der erneuerbaren Energien und derKWK bei parallel ablaufendem Atomausstieg. CCS auf Basis fossiler Energieträger sind nach Einschätzung des UBA aus verschiedenen Gründen (u.a.Effizienzverlust, erhöhter Brennstoffverbrauch, geringe Speicherkapazitäten) nicht nachhaltig. Eine weitere Studie vom Büro für Energiewirtschaft und technische Planung in Aachen (BET) zeigt, dass es die von der dena prognostizierte Stromlücke nicht geben muss, wenn die Energiewende konsequent verfolgt wird.
Studie: Überblick/ Download-Angebote
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Plan_B_2050 27.08.09
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Greenpeace-EUtech: Klimaschutz: Plan B 2050: Energiekonzept für Deutschland Bis 2050 kann Deutschland den Anteil des Ökostroms an der Stromversorgung auf 100 % steigern und seinen Treibhausgas-Ausstoß um mindestens 90 % im Vergleich zu 1990 senken. Durch verstärktes Energiesparen, drastisch gesteigerte Energieeffizienz und den zügigen Ausbau Erneuerbarer Energien sowie der Kraft-Wärme-Kopplung kann der Atomausstieg sogar auf das Jahr 2015 vorgezogen werden, so die Quintessenz einer Studie, die das Aachener Ingenieur- und Beratungsbüro EUtech im Auftrag von Greenpeace erstellt hat.
Die Studie ist eine Aktualisierung des "Plan B" aus dem Jahr 2007 und präsentiert einen Katalog notwendiger Maßnahmen, um die Energiewende technisch und politisch umzusetzen.
Presseinfo Kurzfassung [1,0 MB] Langfassung [1,2 MB] Datenblatt [168 KB]
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Foerdergeld-BMU
20.08.09
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BMU-Broschüre: Fördergeld für Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Private Haushalte - Unternehmen - öffentliche Einrichtungen Die Broschüre des Bundesumweltministeriums (BMU) vermittelt einen Überblick über zahlreiche Fördermaßnahmen, die auf eine nachhaltige Energieversorgung zielen. Anhand der Datenbank "Förderkompass Energie" des BINE-Informationsdienstes werden ca. 1.000 Förderprogramme von Bund, Ländern, Kommunen und Energieversorgern mit Stand Mai 2009 kurz vorgestellt und ermöglichen einen schnellen Überblick über die angebotenen Förderprogramme für erneuerbare Energien sowie Energieeffizienz und Energiesparmaßnahmen. Der Schwerpunkt der Borschüre liegt auf Förderprogramme des Bundes, es werden aber auch Möglichkeiten aufgezeigt, wie diese mit regionalen Förderprogrammen kombiniert werden können.
BMU-Broschüre: Download [pdf; 972 KB]
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Wuestenstrom-gp05
28.05.09
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Greenpeace: Sauberer Strom aus den Wüsten. Globaler Ausblick auf die Entwicklung solarthermischer Kraftwerke 2009 Laut Greenpeace-Studie könnten bis 2050 Solarkraftwerke mit einer Kapazität von weltweit 1500 GW und einer Stromerzeugung von 7800 TWh gebaut werden, die vor allem Kohlekraftwerke ersetzen würden und dadurch CO2 im Umfang von bis 4,7 Mrd. Tonnen jährlich einsparen könnten. Deutschland könnte doppelt vom Wüstenstrom profitieren: Als Solarstrom-Importeur und Solaranlagen-Exporteur.
Die Studie
stellt die Technik der Solarthermie-Kraftwerke samt ihrer Anwendungsbereiche vor und kalkuliert die Kosten. Ausgehend von einer Marktanalyse der Weltregionen werden dann Szenarien zur Verbreitung von Solarstrom-Kraftwerken unter Einbeziehung von politischen Maßnahmen entwickelt. Ein Extraabschnitt analysiert die Potenziale im Mittelmeerraums.
Presseinformation Wüstenstrom-Factsheet (167 KB) Wüstenstrom-Studie (6 MB)
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