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Dokumente | Treibhauseffekt | 2008 |
SOEF-Klimawandel 31.12.08 (32) |
BMBF/SÖF): Klimaschutz erfordert Handeln In seiner Reihe "Beiträge zur sozial-ökologischen Forschung" hat der BMBF-Förderschwerpunkt "Sozial-ökologische Forschung"(SÖF) eine Broschüre erstellt, in der untersucht wird, was "Otto-Normalverbraucher" für den Klimaschutz tun kann und welchen Handlungsspielraum Politiker vor Ort in den Kommunen haben, Treibhausgase zu reduzieren. Im Fokus stehen dabei das Energiesparen, erneuerbare Energien und umweltfreundliche Verkehrsmittel mit dem beeindruckenden Ergebnis, dass über klimabewusstes Verhalten und Einkaufen ein Treibhausgasreduktions-Potenzial von rund zwei Drittel erschlossen werden könnte. Nachhaltige Verhaltensänderungen, z.B. Umsteigen vom PKW auf öffentliche Verkehrsmittel, brauchen aber i.d.R. Anreizsysteme und flankierende Dienstleistungen wie Gepäcktransporte, Car-Sharing, Miet-Fahrräder in Städten. Daher sollte stärker als bisher am Alltag der Menschen und ihren Bedürfnissen angesetzt werden, so die Quintessenz der SÖF-Broschüre. SÖF: Infos/ Überblick/ Hintergrund Broschüre: Download [1,24 MB]
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WBGU-Bioenergie 03.12.08 (36) |
WBGU: Hauptgutachten 2008: „Welt im Wandel- Zukunftsfähige Bioenergie und nachhaltige Landnutzung“ Laut WBGU können mittelfristig etwa 10 % des Weltenergiebedarfs durch nachhaltige Bionenergie aus Reststoffen und Energiepflanzen gedeckt werden. Rund 1/4 des Potenzials der Bioenergie liegt in Lateinamerika, jeweils rund 15 % in Subsahara-Afrika, Europa, Nordamerika und China sowie 6 % in Indien. Damit die Ernährungssicherheit sowie Natur- und Klimaschutzziele nicht gefährdet werden, müssen allerdings auf natioanler und internationaler Ebene Nachhaltigkeitsstandards verbindlich etabliert werden. Der CO2-Reduktionseffekt durch Bioenergie ist im Strombereich etwa doppelt so groß wie in der Wärmeerzeugung oder im Verkehr. Wird der Strom in KWK-Anlagen mit Bioenergie erzeugt, ist der Klimaschutzeffekt besonders hoch. Allerdings hängt die Nachhaltigkeit der Biokraftstoffe stark von ihrer Gewinnung ab: Ungeeignet sind Biokraftstoffe der 1. Generation (Biodiesel, Raps, Bioethanol aus Mais), da sie mit Landnutzungsänderungen verbunden sind, die meist zu mehr Treibhausgasen führen. Der WBGU empfiehlt biogene Reststoffe (Holzabfälle, Gülle, Stroh) und mehrjährige tropische Pflanzen (Zuckerrohr, Ölpalmen, Jatropha), die auf Ödland angebaut werden, ohne dass dabei CO2-Senken (z.B. Tropenwald) geschädigt werden. Vor diesem Hintergrund plädiert der WGBU für einen raschen Ausstieg aus der Beimischung von Biokraftstoffen und stattdessen für einen Ausbau der Elektromobilität. Presseerklärung Zusammenfassung Volltext (17,1 MB)
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UNFCCC-GHD-2008 17.11.08 (25) |
UNFCCC: UNFCCC: Annual compilation and accounting report für Annex B Parties under the Kyoto Protocol Zur Vorbereitung des diesjährigen Weltklimagipfels vom 1.-12.12.08 in Posen (Polen) hat das UN-Klimasekretariat (UNFCCC) die aktuellen Treibhausgas-Daten der Vertragsstaaten des Kyoto-Protokolls zusammengestellt. Zwar sank der Treibhausgas-Ausstoß der Industrieländer seit 1990 um 5 % und erreicht damit fast das Kyoto-Reduktionsziel von 5,2 %, was aber vor allem am starken wirtschaftlichen Einbruch besonders in Osteuropa nach 1989 lag. Von 2000 bis 2007 stiegen dagegen die Emissionen von 17,6 auf 18,0 Mrd.t CO2, also um 2,3 % und der Trend zeigt weiter aufwärts. "Diese Zahlen zeigen die Dringlichkeit eines großen Fortschritts in Posen", mahnte Yvo de Boer, Generalsekretär des UNFCCC. Infos: Überblick/ Zusammenfassung/ Downloads
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WMO-GHD-2008 14.11.08 (26) |
WMO: WMO Greenhouse Gas Bulletin (Nr.4 November 2008) Die Treibhausgase Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4) und Lachgas (N2O) haben in 2007 neue Hochpunkte erreicht: CO2: 383,1 ppm; CH4: 1789 ppb; N2O: 320,9 ppb. Während der Anstieg von CO2 und N2O etwa im Rahmen der letzten Jahre liegen, zeigt CH4 den stärkste Anstieg seit 1998. Infos: Überblick/ Zusammenfassung/ Downloads [wmo.int]
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energierevolution-2008 27.10.08 (17) |
DLR, Greenpeace, EREC: Energie[r]evolution: Ein nachhaltiger Ausblick auf die globale Energiefrage Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat im Auftrag von Greenpeace und EREC ein Energieszenario für eine globale Energiewende entwickelt. Durch verstärkte Energieeffizienz, Ausbau der Erneuerbaren Energien und Dezentralisierung der Energieversorgung mit Ausweitung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) gelingt eine klimaverträgliche Reduktion der CO2-Emissionen: Sie überschreiten 2015 ihren Höchststand und gehen dann bis 2080 kontinuierlich auf 40 % des heutigen Niveaus zurück. Um den Entwicklungs- und Schwellenländern noch Entwicklungschancen zu geben, reduzieren die OECD-Länder ihre Emissionen schneller: ihr derzeitiger Anteil von 50% an den weltweiten Emissionen wird bis 2020 auf 38 % reduziert. Die Umsetzung des Energieszenarios würde bis 2030 allein im Strombereich weltweit über 18 Billionen Dollar Brennstoffkosten für fossile Energien einsparen. Die Hälfte davon müsste umgekehrt in die Energieinfrastruktur investiert werden, was wie ein gigantisches Konjunkturprogramm wirken würde. Wie schon 2007 wollen Greenpeace und EREC mit ihrem Energieszenario eine nachhaltige Alternative zum jährlichen World Energy Outlook der IEA anbieten. Infos/ Materialien zur Studie:
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Leitstudie-2008 16.10.08 (9) |
BMU / DLR: Leitstudie 2008: Weiterentwicklung der "Ausbaustrategie Erneuerbare Energien" vor dem Hintergrund der aktuellen Klimaschutzziele Deutschlands und Europas Erklärtes Klimaschutzziel der Bundesregierung ist, den CO2-Ausstoß bis 2020 um 40% und bis 2050 sogar um 80 % im Vergleich zu 1990 (Referenzjahr des Kyoto-Protokolls) zu senken. Zur Umsetzung dieser CO2-Reduktionsziele hat Umweltminister Gabriel (SPD) beim renommierten Institut für Technische Thermodynamik (ITT) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) die sog. Leitstudie 2008 in Auftrag gegeben. Laut Studie können die CO2-Reduktionsziele unter Fortführung des Atomausstiegs zwar noch erreicht werden, aber nur dann, wenn der Stromverbrauch durch mehr Energieeffizienz und Energiesparen um 6 % bis 9 % pro Kopf gesenkt wird und beim Neubau fossiler Kraftwerke verstärkt Gas statt Kohle eingesetzt wird. Von den 28 GW-Alt-Kohlekraftwerken, die bis 2020 stillgelegt werden, dürfen laut Studie höchstens 10 GW durch Kohlekraftwerke ersetzt werden, was der Summe der Kraftwerksleistung jener Kohlekraftwerke entspricht, die aktuell im Bau oder in konkreter Plaunung sind. Weitere Infos: BMU, DLR Leitstudie-2008: Infos/ Download [BMU ] Presseberichte Das Institut für Technische Thermodynamik (ITT) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) erstellt im Auftrag von Greenpeace und EREC jährlich die Studie "energy(r)evolution", die eine nachhaltige Alternative zum traditionellen World Energy Outlook (WEO) der IEA bieten soll.
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EEA-4-2008 29.09.08 (4) |
EEA (Europea Environment Agency): EEA-Report Nr.4/2008: Herausforderungen des Klimawandels in Europa Angesichts der stark steigenden weltweiten CO2-Emissionen fordert die Europäische Umweltagentur EEA drastisch höhere Anstrengungen für die notwendigen Anpassunmgen an die Klimaerwärmung: Z.B. haben viele Regionen am Mittelmeer 20 % weniger Niederschlag als vor einem Jahrhundert und die Hitzewelle 2003 verursachte z.B. alleine finanzielle Verluste von ca. 10 Mrd Euro. Zugleich nahm die Zahl der Flutkatastrophen zu: 165 von 259 seit 1990 registrierten Überschwemmungen ereigneten sich nach dem Jahr 2000. Laut EEA-Report sind viele weitere Regionen in Europa von der Klimaerwärmung betroffen, die in Europa, vor allem in nördlichen Breiten, mit 1 °C deutlich stärker als im Durchschnitt weltweit (0,8 °C) erfolgt. Weitere Infos/ Hintergrund/ Downloads [Nachhaltigkeitsrat] EEA-Report: Zusammenfassung/ Hintergrund/ Dokumente/ Downloads [EEA]
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GCP-2008 Hinweis zu C und CO2: In der GCP-Studie wird der C-Ausstoß angegeben. Bei der Verbrennung von 1 Tonne Kohlenstoff (C) entstehen 11/3 = 3,667 Tonnen Kohlendioxid (CO2). 36,5 Gt CO2 entstehen also aus 9,95 Gt C. 26.09.08 (1) |
Global Carbon Project (GCP): GCP 2008: Starker Treibhausgas-Anstieg im Jahr 2007 Das Global Carbon Project (GCP), eine internationale Wissenschaftlervereinigung, legte am 26.9.08 die Studie "Carbon budget and trends 2007" vor. Laut Studie stieg der weltweite CO2-Ausstoß um 2,8 % gegenüber 2006 auf nun 36,5 Gt an, davon 80% durch das Verbrennen fossiler Energien. Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre stieg 2007 um 2,2 ppm auf 383 ppm und liegt damit um 37% über dem vorindustriellem Niveau (280 ppm im Bezugsjahr 1750). Die aktuelle Konzentration ist die höchste seit mindestens 650.000, wahrscheinlich sogar seit 20 Mio Jahren. Hinzu kommt, dass durch die Klimaerwärmung und ihre Folgen die Fähigkeit von CO2-Senken (Wälder, Meere, Böden, Biomasse) nachlässt, CO2 aus der Atmosphäre zu binden, was den Treibhauseffekt noch verstärkt. Top3 Länder: CO2-Ausstoß in Gt CO2: China 6,6; USA 5,83; Russland 1,58. Die aktuellen Ergebnisse werden von Wissenschaftlern als dramatisch bewertet, weil sie deutlich über den Szenarien des letzten IPCC-Weltklimaberichts aus dem Jahr 2007 liegen. Studie: Infos / Daten/ Download [globalcarbonproject.org] Weitere Infos: Presse-Spiegel
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McKinsey-CCS-2008 22.09.08 (5) |
McKinsey: McKinsey-Studie: Carbon Capture & Storage: Assessing the Economics Laut Studie könnte die CO2-Sequestrierung (Abscheidung/ Speicherung) bis 2030 wettbewerbsfähig werden, falls sie breit eingesetzt wird. Den Preis für die Vermeidung einer Tonne CO2 schätzt die Studie auf 30 bis 35 Euro im Jahr 2030, was dann in etwa dem Preis im Rahmen des Emissionshandels entsprechen wird. Etwa 1/5 der CO2-Emissionen in der EU können mittels CCS vermieden werden, wozu 80 bis 120 CCS-Projekte erforderlich sein werden. Allerdings sind die Investitionskosten sehr hoch: Der Bau eines 900 MW-Kohlekraftwerks mit CCS im Jahr 2020 werden auf rund 2,3 Mrd. Euro. Bei aktuellen Pilotprojekten, liegen die Vermeidungskosten von 1 Tonne CO2 bei 60 bis 90 Euro, in einer längeren Übergangsphase müsste CCS also subventioniert werden, um schließlich durch breiten Einsatz wettbewerbsfähig werden zu können. Weitere Infos/ Hintergrund/ Downloads [Nachhaltigkeitsrat] McKinsey-Studie: Download [pdf, 404 KB, McKinsey]
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UBA-Kipp-Punke-2008 29.07.08 (19) |
Umweltbundesamt (UBA): Kipp-Punkte im Klimasystem. Welche Gefahren drohen? Das Umweltbundesamt (UBA) analysiert die Risiken bei folgenden Elementen im Klimasystem, die Kipp-Punkte haben: Meereis in der Arktis (Albedo-Abnahme); Grönland-Eis und Meeresspiegelanstieg; Golfstrom/ Nordatlantische Zirkulation; El Nino; Monsun in Indien; Instablität der Sahel-Zone; Amazonas-Regenwald; boreale Wälder; Auftauen der Permafrostböden/ Freisetzen von Methan/CO2; Gletscherschmelze im Himalaya/ Albedo-Abnahme; Versauerung der Ozeane/ schwindene CO2-Senken; Freisetzen von Methan aus Meeresböden. Die Studie schließt mit der Darstellung von Minderungs- und Klimaschutzmaßnahmen und der Begründung von Anpassungsmaßnahmen. Ein ausführliches Literatur- und Linkverzeichnis bietet vielfältige Hinweise zu weiterführenden und vertiefenden Informationen. Infos/ Materialien zum Hintergrundpapier:
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IEKP-2008 Infos/ Dokumente 04.07.08 (29) |
Bundesregierung: Integriertes Energie- und Klimaschutzprogramm (IEKP) Bei ihrer Kabinettsklausur am 23./24.8.2007 in Meseberg einigte sich die Bundesregierung auf Eckpunkte für ein Integriertes Energie-und Klima-Programm (IEKP), das inzwischen vom Bundestag und Bundesrat (4.7.08) beschlossen wurde. Danach will die Bundesregierung bis 2020 die Treibhausgas-Emissionen Deutschlands im Rahmen eines internationalen Klimaschutzprogramms (z.B. Kyoto-II) um 40 % im Vergleich zu 1990 reduzieren, vorausgesetzt die EU beschließt eine Reduktion um mindestens 30 % und andere Staaten beschließen ebenfalls ergeizige Reduktionsziele. Die Bundesregierung setzt dabei vor allem auf mehr Energieeffizienz und einen Ausbau erneuerbarer Energien sowie der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Infos: Überblick/ Hintergrund/ Downloads Presseerklärung vom 5.12.07 Dokumente/Downloads: Zusammenfassung (104 KB) Langfassung (430 KB) Bericht zur Umsetzung (pdf, 486 KB, BMU) IEKP-konkret: Was bringt das Paket für BüergerInnen Lexikon: Integriertes Energie- und Klimaprogramm (Wikipedia)
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Umweltgutachten-2008 18.06.08 (10) |
Sachverständigenrat für Umwelt (SRU): Umweltgutachten 2008: Umweltschutz im Zeichen des Klimawandels Alle 4 Jahre bilanziert der Sachverständigenrat für Umwelt (SRU) in seinem Umweltgutachten die deutsche und europäische Umweltpolitik. Im Umweltgutachten 2008 steht der Klimaschutz und der Naturschutz im Mittelpunkt. Der SRU fordert, den für Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel unerlässlichen Naturschutz zu bewahren und fortzuentwickeln. Das anspruchsvolle 40%-Reduktionsziel für Treibhausgase begrüßt der SRU, hält aber das dazu vorgelegte Klimaprogramm für nicht hinreichend. Download: Kurzfassung [pdf, 188 KB] Langfassung [pdf, 4,0 MB] Presseberichte Umweltgutachten 1974 - 2008: Überblick/ Download-Angebote
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Hansen-2008 07.04.08 (14) |
James Hansen: Hansen-Studie: CO2-Reduktion: Was sollte das Ziel für die Menschheit sein Ein Wissenschaflter-Team um James Hansen (Columbia-University) kritisiert Kernaussagen des IPCC: Die 2 °C- und 450 ppm-Schwelle sei zu hoch angesetzt. Schon ab etwa 1 °C globale Erwämung könnten irreversible Klimawandelprozesse ausgelöst werden, da langsame Prozesse wie die Albedo-Rückkopplung bisher zu wenig berücksichtigt seien. Die CO2-Reduktion müsse wesentlich drastischer als bisher veranschlagt und innerhalb der nächsten Dekade erfolgen, um das Auslösen von Kipp-Punkten im Klimasystem noch zu verhindern. Studie: Download ([pdf, 1,4 MB, columbia.edu]
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erstellt: 22.11.24/ zgh | Treibhauseffekt | 2008 |
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