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Kontakt | Haftungsausschluss |
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Daten/Statistiken | Bevölkerung/ Demografie | 2014 |
Trinkwasserzugang 11.12.14 (528) |
dpa-Globus 6822: Ohne sauberes Wasser Keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser hatten im Jahr 2012 weltweit knapp 749 Millionen (M) Menschen, die sich wie folgt auf die 10 Regionen verteilten: (Anzahl in M | Anteil an der jeweiligen Bevölkerung der Region in %): Subsahara 325|36; Südasien 149|9; Ostasien 114|8; Südostasien 67|11; Lateinamerika 36|6; westliches Asien 20|9; Nordafrika 13|8; Kaukasus/Zentralasien: 11|14; Industrieländer 9|1; Ozeanien 5|44. Außerdem werden die Anteile (%) der Wasserquellen 1999 | 2012 verglichen: Anschluss im Haus 45|56; öffentlicher Wasserhahn/ Pumpe/ Brunnen 31|33; unbefestigter Wasseranschluss 17|9; See-/Fluss-/ Bachwasser 7|2. Quelle: WHO, Unicef Infografik: Großansicht: Bezug
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Geburtenrate 11.12.14 (527) |
dpa Globus 6824: Geburten je Frau Die Kurve zeigt die Entwicklung der Geburtenrate* in Deutschland von 1990 bis 2012. Sie war anfangs 1,45, fiel dann auf ein Minimum von 1,24 in 1994 und stieg seitdem unter Schwanktungen auf zuletzt 1,41. Zum Erhalt der Bevölkerung müsste die Rate ca. 2,1 betragen. Dass die Bevölkerung dennoch bisher nicht stark fällt, liegt an der hohen Zuwanderung. Im Jahr 2013 wurden 682.069 Kinder geboren, darunter 49 % Erstkinder, deren Mütter im Durchschnitt 29 Jahre alt waren. *Zusammengefasste Geburtenziffer der 15- bis 49-Jährigen: die endgültige Quote liegt etwas darüber, weil Kinder auch vor dem 15. und nach dem 49 Lebensjahr geboren werden. Diese Quote kann jedoch erst nach Ende der Gebährfähigkeit ermittelt werden. Quelle: Statistisches Bundesamt Infografik: Großansicht: Bezug
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Armutsschwelle 11.12.14 (525) |
dpa-Globus 6812: Armutsschwelle Die Armutsschwelle ist per Definition der EU gleich 60 % des Median-Einkommens einer Bevölkerungsgruppe, z.B. einzelner Bundesländer (Landesmediane), Gesamtdeutschlands (Bundesmedian). Wer weniger als die Armutsschwelle verdient, gilt als armutsgefährdet. 2013 lag die Armutsschwelle in Deutschland für Single-bzw. Familienhaushalte* bei 892 € bzw. 1873 €. Die Landesmediane für Single variieren von 735 in MV bis 979 € in BW, bei Familien* von 1660 in TH bis 2055 € in BW. * 2 Erwachsene + 2 Kinder Datentabellen [Amtliche Sozialberichtserstattung] Infografik: Großansicht: Bezug
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Geburtenrate-EU-2013 27.11.14 (538) |
dpa-Globus 6795: Geburtenrate in der EU Die Grafik listet die Geburtenrate (Anzahl Geburten pro 1000 Einwohner) im Jahr 2013 in den 28 EU-Ländern: Top5: Irland 1,50; Frankreich 12,3; Schweden 11,8; Luxemburg 11,3; Belgien 11,2. Flop5: Portugal 7,9; Italien 8,5; Griechenland 8,5; Deutschland 8,5; Rumänien 8.8. Deutschland konnte sich ein wenig verbessern: mit 8,4 war es 2012 noch Schlusslicht unter den 28 EU-Staaten. Quelle: Eurostat Tabelle: Geburtenrate aller 28 Staaten (xls) Infografik: Großansicht: Bezug
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Migrationshintergrund DE 2013 27.11.14 (531) |
dpa-Globus 6785: Mit Migrationshintergrund Im Jahr 2013 lebten 80,6 Millionen (M) Menschen in Deutschland, darunter 16,5 M (20,5 %) mit ausländischen Wurzeln. Von den Menschen mit Migrationshintergrund haben 58,8 % einen deutschen Pass, 36,4 % sind in Deutschland geboren und 96,6 % wohnen in Westdeutschland. Sie zeigen folgende Altersschichtung: [0: 8,5 % [10: 9,6 [20: 29,5 [35: 24,3 [75: 10,2. Die Top3-Herkunftsländer waren die Türkei (12,8 %), Polen (11,4 %) und Russland (9,0 %). Quelle: Statistisches Bundesamt Infografik: Großansicht: Bezug
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Geburten-Sterbefälle DE 1946-2013 20.11.14 (520) |
dpa-Globus 6782: Kommen und Gehen Die Grafik zeigt die Entwicklung der Geburten (rot) und Sterbefälle (schwarz) in Deutschland von 1946 bis 2013. (Angabe: Jahr | Anzahl in Tausend (T)) Nach Kriegsende stiegen die Geburten stark an auf das Maximum 1964|1357 und fielen dann unter Schwankungen auf das Minimum 2010|678 . Zuletzt stiegen sie wieder ein wenig auf 2013|682. Die Sterbefälle fielen nach Kriegsende zunächst stark ab auf das Minimum 1950|746. Danach stiegen sie unter Schwankungen auf das Maximum 1975|990. Seitdem fielen sie unter Schwankungen auf das Minimum 2005|830, um dann wieder auf 2013|894 zu steigen. Von 1947 bis 1972 überwogen die Geburten, danach die Sterbefälle. Nur im Jahr 1990 erreichten die Geburten (906) fast die Sterbefälle (921). Die Differenz Geburten - Sterbefälle war im Babyboomjahr 1964 mit 487 T am größten. Quelle: Statistisches Bundesamt Infografik: Großansicht: Bezug | Serie
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Ausländer in Deutschland 06.11.14 (537) |
dpa-Globus 6750: Ausländer in Deutschland Ende 2013 lebten rund 7 Millionen Ausländer in Deutschland. Die Grafik vergleicht die Lage der Ausländer im Jahr 2005 und 2013 anhand folgender Anteile (in %): - Anteil der Ausländer (A.) an der Gesamtbevölkerung: 8,8|8,7 - 25-34-jährige A. mit (Fach)Hochschulabgänger in % der Altersgruppe: 15,1|20,6; - arbeitslose A. in % aller Arbeitslosen: 13,8|17,1; - Anteil A.-Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss in % aller A.-Abg: 17,4|11,4 - Anteil sozialversicherungspflichtig beschäftigter A. an allen Beschäftigten: 6,6|8,3. Quellen: Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Statistisches Bundesamt, Bundesagentur für Arbeit Infografik: Großansicht: Bezug
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Flüchtlinge weltweit 17.10.14 (534) |
dpa-Globus 6698: Flüchtlinge in der Welt 2013 Laut Jahresbericht des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR waren im Jahr 2013 weltweit ca. 51 Millionen (M) Menschen auf der Flucht vor Verfolgung, Gewalt und Krieg, 6 M mehr als im Vorjahr. In der Weltkarte sind die Länder mit den meisten Flüchtlingen mit entsprechend großen Kreisenflächen gekennzeichnet: Diese Top10-Staaten sind: Afghanistan 2,56 M; Syrien 2,47; Somalia 1,12; Sudan/Südsudan 0,65; Dem.Rep.Kongo 0,50; Birma 0,48; Kolumbien 0,40; Irak 0,40; Vietnam 0,31; Eritrea 0,31. Die Top10-Aufnahmeländer sind: Pakistan 1,62 M; Iran 0,86; Libanon 0,86; Jordanien 0,64; Kenia 0,53; Tschad 0,43; Äthiopien 0,43; China 0,30; USA 0,26. Quelle: UNHCR; Infografik: Großansicht: Bezug
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Bevölkerung EU-28 2014 31.07.14 (513) |
dpa-Globus 6556: Die Bevölkerung in der EU Am Stichtag 1.1.2014 lebten rund 507 Mio Menschen in den 28 EU-Staaten, 0,3 % mehr als im Vorjahr. Der Anteil an der Weltbevölkerung (ca. 7300 Mio) beträgt ca. 7 %, mit fallender Tendenz, da das Bevölkerungswachstum in nahezu allen anderen Regionen viel höher ist, besonders in Afrika und Asien. Top-4 der EU-28 Staaten (in Mio, gerundet): Deutschland 81; Frankreich 66; Großbritannien 64; Italien 61, zusammen mit 54 % mehr als die Hälfte der Gesamtbevölkerung. Kommen Spanien (47) und Polen (39) auf Rang 5 u.6 hinzu, werden rund 70 % erreicht. Die restlichen Länder folgen mit weitem Abstand: von Rumänien 20 bis Malta 0,4. Dass viele Länder sehr kleine Bevölkerungen haben, zeigen folgende Relationen: Die Staaten auf Rang 14 bis 28 haben einstellige Bevölkerungen mit Anteilen von 1,7 % bis 0,1 %. Zusammen haben sie einen Anteil von nur rund 10 %. Quelle: Eurostat Infografik: Großansicht: Bezug Daten: Tabellenkalkulation (xls)
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Einbürgerung 2013 24.07.14 (533) |
dpa-Globus 6540: Mit neuem Pass Die Kurve (oben) zeigt die Entwicklung der Zahl in Deutschland eingebürgerter AusländerInnen von 1990 bis 2013. Die Kurve steigt von anfangs 101.377 auf ein Maximum von 313.606 in 1995. Danach fällt sie auf ein Minimum von knapp 95.000 im Jahr 2008 . In den Jahren darauf steigt sie wieder ein wenig auf zuletzt 112.353. Das Diagramm (unten) zeigt die Top10-Herkunftsländer 2013 der Eingebürgerten und die Veränderung gegenüber dem Vorjahr (in %): Türkei 27.970 (- 15,9); Polen 5.466 (+21,5); Ukraine 4.539 (+23,0); Griechenland 3.498 (-16,1); Kosovo 3.294 (-1,3); Irak 3.150 (-10,3); Afghanistan 3.054 (+12,4); Russland 2.784 (-12,1); Italien 2.754 (+25,1); Marokko 2.710 (-5,0). Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik | Serie
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erstellt: 22.11.24/ zgh | Bevölkerung/ Demografie | 2014 |
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