Lohnentwicklung
01.12.11
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dpa-Globus : Die Lohn-Illusion Der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst je Arbeitnehmer stieg von 1675 Euro im Jahr 1991 auf geschätzte 2453 Euro im Jahr 2011; auch der Nettolohn (nach Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen) stieg von 1174 auf 1626 Euro, der Reallohn (inflationsbereinigt, in Preisen von 1991) sank jedoch von 1174 auf 1115 Euro, die tatsächliche Kaufkraft sank also um 5 %.
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HDI-2011
17.11.11
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dpa-Globus : Weltweite Lebensbedingungen: Index menschlicher Entwicklung (HDI) Der UN-Bericht zur menschlichen Entwicklung (Human Development Report (HDR)) bewertet jedes Jahr fast alle Staaten im Hinblick auf Lebenserwartung, Gesundheit, Zugang zu Wissen und menschenwürdigem Lebensstandard zusammenfassend durch den Human Development Index (HDI), eine Zahl zwischen 0 und 1. Je größer der HDI, desto höher ist der Entwicklungsstand.
Anhand ihres HDI-Wertes werden die Staaten in eine Rangfolge gebracht und anhand von Quartilen in 4 Gruppen eingeteilt, die in der Weltkarte unterschiedlich gefärbt sind: HDI niedrig, mittel, hoch, sehr hoch. Aus jeder Gruppe sind beispielhaft 5 Staaten mit ihrem HDI-Rang gelistet.
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Bruttoinlandsprodukt 2010
31.03.11
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dpa-Globus : Das Bruttoinlandsprodukt Die Grafik präsentiert die drei möglichen Berechnungsmethoden (Entstehung; Verwendung; Verteilung) für das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zusammen mit den BIP-Kennzahlen für das Jahr 2010 in Deutschland. Das BIP betrug 2010 rund 2500 Mrd. Euro => alle Daten als Tabelle
Das BIP wird international - trotz vielfältiger Kritik - immer noch als Gradmesser der Leistungsfähigkeit eines Staates verwendet. Das BIP ist jedoch nicht geeignet, Wohlstand, Lebensqualität, Zufriedenheit und Glück sowie den Grad der Nachhaltigkeit einer Entwicklung zu messen, was Indikatoren wie z.B. UGR, HDI und NWI bezwecken. Solche alternativen Indikatoren sind jedoch noch wenig bekannt und werden bisher eher als Ergänzung zum BIP und nicht ersatzweise verwendet. Eine 2011 neu eingesetzte Enquete-Kommission des Bundestages (17 Abgeordnete + 17 Sachverständige) soll Alternativen zum BIP entwickeln.
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