Migration
21.10.10
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dpa-Globus : Zu- und Abwanderung in Deutschland Die Grafik informiert über Zuwanderung (blaue Kurve) und Abwanderung (rote Kurve) von 1950 bis 2009. Mit 1,5 Mio erreichte die Zuwanderung 1992 ein Allzeithoch und fiel dann ab auf etwas über 0,7 Mio 2009. Die Abwanderung stieg bis 1967 auf knapp 0,7 Mio, schwankte dann bis etwa 1990 um die 0,5 Mio-Marke und stieg dann bis 1993 auf ca. 0,8 Mio. Seitdem schwankt die Abwanderung zwischen etwa 0,6 und 0,7 Mio. Im letzten Jahr 2009 war das Wanderungsaldo (Zuwanderung 721.013 - Abwanderung 733.798) negativ, wobei das Saldo bei den Türken (30000 - 40000) am stärksten negativ war.
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Ein-/ Auswanderung-2009
12.10.10
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taz-Grafik: Ein- und Auswanderung, Deutschland 2009 Im Jahr 2009 sind insgesamt 721.013 Menschen ein- und 733.798 ausgewandert, im Saldo ergibt sich also eine Abwanderung von 12.785, darunter:
Türkei 10.071, Bosnien -1517; V.A.E. - 286; Libanon: - 116.
Ein positves Saldo, also eine Zuwanderung, ergab sich bei folgenden Staaten (über 500): Irak 8.297, Kosovo 3.868, Syrien 1.594, Kasachstan 1.265; Marokko 962; Pakistan 799.
Die vollständige Tabelle listet die Daten zu insgesamt 23 Staaten.
Die Grafik ist abgedruckt (nicht online) in der taz vom 12.10.10, S.3
Datenquelle: Statistisches Bundesamt
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Verstädterung-Slums
01.04.10
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dpa-Globus 3435: Am Rande der Städte Die Verstädterung nimmt immer weiter zu: Der Anteil der Bevölkerung, der in Städten lebt, steigt laut einer UN-Prognose von derzeit ca. 50 % auf etwa 70 % im Jahr 2050. In der Folge werden auch die Elendsviertel (Slums) besonders in den Megastädten wachsen. Die Grafik informiert über den Anteil der städtischen Bevölkerung im Jahr 2010 in den betroffenen Weltregionen, die in Slums leben (Anteil in %): Subsahara-Afrika 62; Südasien 35, Südostasien 28, Westasien 25, Lateinamerika und Karibik 24, Ozeanien 24, Nordafrika 13.
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Metropolregionen
20.03.10
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FR-Grafik: Megastädte und Metropolregionen Laut UN-Habitat-Report nimmt die Verstädterung vor allem durch Landflucht weiter zu. Im Verlaufe von 2009 überschritt die Weltbevölkerung den Zeitpunkt, ab dem mehr Menschen in Städten als außerhalb wohnen. Parallel zur Verstäderunng wachsen die Elendsviertel: ca. 830 Mio Menschen in den Entwicklungs- und Schwellenländer leben in Slums. Relativ zur schnell wachsenden Bevölkerung sank jedoch der Anteil der Slum-Bewohner in vielen Metropolen. Ein neuer Trend sind sog."Städte-Korridore": eine Kette von Städten, die immer näher zusammen wuchern, z.B. Hongkong, Shenzen, Guangzhou in China mit 120 Mio Einwohnern. Die Zusammenballung verursacht immense Probleme: Verwaltung, Lebensmittel- und Wasserversorgung, Abwässer, Energiebedarf, Verkehrs- und Umweltbelastung sowie Schadstoff- und Treibhausgas-Ausstoß.
Die Tabelle listet die Top10-Metropolen (Einwohner innerhalb der Stadtgrenzen | in der Metropolregion in Mio): Auf Rang 1 liegt Tokio (8,5|40), gefolgt von Seoul (11,0|30) und Mexiko-Stadt (8,7|25).
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