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Daten/ Statistiken |
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Armutsgefährdung DE Bundesländer 2022 01.03.24 (2431) |
dpa-Globus 16703: Von Armut bedroht Im Jahr 2022 betrug die Armutsgefährdungsquote* in Deutschland 16,8%, in West-|Ostdeutschland 16,6|17,2 %. Unter den Bundesländern variierte die Quote stark: B) 〈HB 29,1 NW 19,7 HH 19,5 ST 19,2〉 ... 〈SN 16,7 BB 14,2 BW 13,5 BY 12,6〉 L) 〈HH 20,6 HB 20,0 NW 18,7 BE 18,7〉 ... 〈MV 14,3 BB 13,9 TH 13,7 SN 12,7〉 . * Anteil der Personen mit einem Einkommen unter der Armutsgefährdungsschwelle = 60% des Median-Einkommens berechnet mit dem B(undesmedian L(andesmedian Kritik am Median als Bezugsgröße Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Armutsgefährdung Bundesländer 2009,2019 21.08.20 (1762) |
dpa-Globus 14125: Von Armut bedroht Im Jahr 2019 betrug die Armutsgefährdungsquote* im Bundesdurchschnitt 15,9% (West-|Ostdeutschland: 15,4%|17,9%). Unter den Bundesländern variiert die Quote um den Faktor 2,1 (Rangfolge in %); 〈HB 24,9 ST 19,5 MV 19,4 BE 19,3 NW 18,5〉 ... 〈SH 14,5 BW 12,3 BY 11,9〉 . Rangfolge bei der Veränderung der Quote im Vergleich zu 2009 (in %P): 〈HB 4,8 HE 3,7 NW 3,3 NI 1,8 BW 1,4〉 ... 〈BB -1,5 ST -2,3 SN -2,3 MV -3,7〉 . * Anteil der Menschen mit einem Einkommen unter der Armutsgefährdungsschwelle** ** 60% vom Median-Verdienst (berechnet mit Bundes-Median): Bundesdurchschnitt netto pro Monat: Single-Haushalte: 1074 €; Familie (2 Eltern, 2 Kinder < 14 Jahre): 2256 € Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Armutsrisikoquote Bundesländer 2018 03.01.20 (1589) |
dpa-Globus 13661: Armut in Deutschland Die Armutsrisikoquote* lag 2018 deutschlandweit bei 15,5% (Vorjahr: 15,8%), unter den Bundesländern varriert sie stark: Rangfolge (berechnet mit Bundesmedian): 〈HB 22,7 MV 20,9 ST 19,5 BE 18,2 NW 18,1〉 ... 〈BB 15,2 BW 11,9 BY 11,7〉. Eine stark andere Rangfolge ergibt sich bei Verwendung des Landesmedians (%): 〈HH 18,4 HB 17,6 HE 16,9 NW 16,6 BE 16,5〉 ... 〈BB 13,1 SN 12,3 TH 11,9〉 In den Ostländern ging die Armut zwischen 2008 und 2018 überwiegend zurück, während sie z.B. in NRW weiter zunahm. Beim Zehnjahresvergleich ist NRW das Schlusslicht (+ 3,4 Prozentpunkte), was im Wesentlichen an der Entwicklung im Ruhrgebietliegt. * Anteil der Personen mit einem Einkommen unter 60% des Median-Einkommens, berechnet mit Bundes- bzw. Landesmedian. Quelle: Der Paritätische Gesamtverband | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Armutsgefährdung Bundesländer 2017 09.11.18 (1208) |
dpa-Globus 12817: Von Armut bedroht Im Jahr 2017 betrug die Armutsgefährdungsquote* in Deutschland 15,8%. Unter den Bundesländern variierte die Quote stark: a) 〈HB 23,0 ST 21,0 MV 19,4〉 ... 〈HH 14,7 BW 12,1 BY 12,1〉 b) 〈HH 18,7 HB 18,2 BE 17,4〉 ... 〈BB 13,1 SN 12,4 TH 11,8〉 . * Anteil der Personen mit einem Einkommen unter der Armutsgefährdungsschwelle = 60% des Median-Einkommens berechnet mit dem a) Bundesmedian b) Landesmedian (nicht Teil der Infografik). Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Armutsgefährdung Bundesländer 2016 08.09.17 (959) |
dpa-Globus 11968: Von Armut bedroht Die Armutsgefährdungsquote* im Jahr 2016 in Deutschland insgesamt betrug 16 %, in 9|7 Bundesländern lag die Quote über|unter diesem Durchschnitt: HB 22,6 % ; ST 21,4; MV 20,4; BE 19,4; NW 17,8; SN 17,7; SL 17,2; TH 17,2; NI 16,7; BB 15,6; RP 15,5; HE 15,1; SH 15,1; HH 14,9; BY 12,1; BW 11,9. * Anteil der Menschen mit einem Nettoäquivalenzeinkommen (NÄE) unter der Armutsgefährdungsschwelle = 60 % des Median-NÄE in Deutschland. Im Bundesdurchschnittlag die Schwelle bei Einpersonenhaushalten bei 969 €, bei Paaren mit zweiKindern unter 14 Jahren bei 2035 € pro Monat. Ergänzung (zgh): Kritik am Median als Bezugsgröße für die Schwelle Quelle: Statistisches Bundesamt Infografik-Bezug Tabelle/ Infos | Serie
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Armutsgefährdung Bundesländer 2015 07.10.16 (822) |
dpa-Globus 11291: Von Armut bedroht Im Jahr 2015 betrug die Armutsgefährdungsquote* (in %) im deutschlandweiten Durchschnitt 15,7 (2014: 15,4). In 10 Bundesländern [HB 24,8 %; BE 22,4; MV 21,7; ST 20,1; TH 18,9; SN 18,6; NW 17,5; SL 17,2; BB 16,8; NI 16,5] war sie größer, in HH gleich und in 5 Ländern [RP 15,2 %; SH 14,6; HE 14,4; BW 11,8; BY 11,6] kleiner. Die Quote Ostdeutschlands (19,7 %) lag deutlich über der Westdeutschlands (14,7 %). * Anteil der Menschen in Privathaushalten mit einem Einkommen unter der Armutsgefährdungsschwelle ( = 60 % des Medianeinkommens in Deutschland). Im Bundesdurchschnitt lag diese Schwelle bei Einpersonenhaushalten bei 942 Euro, bei Paaren mit zwei Kindern unter 14 Jahren bei 1.978 Euro monatlich. Quelle: Statistische Ämter d.Bundes u.d. Länder Infografik-Bezug Tabelle/ Infos | Serie
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Armutsgefährdung Bundesländer 2013 27.11.14 (523) |
dpa Globus 6791: Armutsgefährdung Als armutsgefährdet gilt, wer weniger als die Armutsschwelle (60 % des mittleren Einkommens* einer Bevölkerungsgruppe) verdient. Die Armutsschwelle hängt ab vom Haushaltstyp und von der Bezugsgruppe. Für Deutschland insgesamt lag sie 2013 bei einem 1-Personenhaushalt bei 892 €, bei einem Haushalt mit 2 Erwachsenen und 2 Kindern unter 14 Jahren bei 1873 €. In Deutschland waren 2013 16 % armutsgefährdet. In Ost- bzw. Westdeutschland betrug die Armutsgefährdungsquote 19,8 bzw. 14,4 %, in den Bundesländern variiert sie von 11,3 % in Bayern bis 24,6 % in Bremen. Die stärkste Zu- bzw. Abnahme zeigten Hamburg (+ 2,1 Prozentpunkte) bzw. Bremen (- 0,4) . Vollständige Daten zu den Bundesländern beim Statistischen Bundesamt * Median des Nettoäquivalenzeinkommens Infografik: Großansicht: Bezug | Serie
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Armutsgefährdungs- Quote 21.12.12 (442) |
FR-Grafik: Armutsgefährdungsquote 2011 in Deutschland Die Armutsgefährdungsquote wird gemäß EU-Standard definiert als Anteil der Menschen (einer Bezugsgruppe¹), deren Einkommen² unterhalb der Armutsgefährdungsschwelle liegt, also weniger als 60 % des mittleren³ Einkommens beträgt (s. Relative Armut). ¹ hier: Staat, Bundesland ²Nettoäquivalenzeinkommen (Privathaushalte) ³ Median Bezogen auf die Bundesländer variiert die Schwelle (in €) beim Single| Familien* -Haushalt zwischen 718|1507 (Mecklenburg-Vorpommern) und 925|1943 (Baden-Württemberg), deutschlandweit betrug sie 848|1781. * 2 Erwachsene + 2 Kinder (unter 14 Jahre) Laut Armutsbericht 2012 des Paritätischen Wohlfahrtverbandes betrug die Quote im Jahr 2011 in Deutschland 15,1 % (12,4 Millionen). Besonders betroffen sind Berlin (+ 24,1 %) und NRW (+ 19,4 %, Duisburg + 45 %, Essen + 50 %). In der Deutschlandkarte sind die Regionen nach 3 Kategorien eingefärbt: ]0: blau ]12,0: hellrot ]17,1: dunkelrot (Legende). Im Durchschnitt am wenigsten armutsgefährdet sind Bayern und Baden-Württemberg (blau), die mittlere Kategorie (hellrot) umfasst Westdeutschland, Thüringen und Brandenburg. Die restlichen Länder Ostdeutschlands fallen in die höchste Kategorie (dunkelrot). Hintergrund: absolute vs. relative Armut; Kritik: relative Armut in Euroländern Die Grafik ist eingelinkt im Artikel: Arm trotz Arbeit [FR 21.12.12] | Serie
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erstellt: 22.11.24/zgh |
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