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Infografiken
Erdplatten,  Plattentektonik    


  
Hintergrund: Entstehung der Erdplatten

Aufbau der Erde
OHP-Folie: Aufbau der Erde/ Großansicht (pdf) beim GFZ Potsdam
Großansicht [GFZ]

Erdplatten: Infografik: Plattentektonik / Großansich bei mdr.deIn erdgeschichtlicher Vorzeit bildete die Erdkruste eine einheitliche die ganze Erdoberfläche umfassende Schicht. Die Erde dehnte sich jedoch infolge der Hitze im Erdinnern über die ca. 4,5 Milliarden seit ihrer Entstehung aus, wodurch die Erdkruste in verschiedene sog. tektonische Platten [mdr.de] zerbrach, die sich beim weiteren Ausdehnen veränderten und sich heute immer noch gegeneinander bewegen, wobei folgende Bewegungsarten unterscheiden werden:


Plattenbewegungen

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[BBC]

a) Divergenz (auseinander driften) mit der Neubildung von Erdkruste (z.B. der Mittelozeanische Rücken);
b) Konvergenz (gegeneinander oder aneinander driften), wobei entweder die dichtere unter die weniger dichte Platte geschoben wird (Subduktion) oder in Form von Kollision, wobei an den Rändern der Platten Faltungen verursacht werden.
Durch diese Vorgänge bauen sich an den Rändern der Erdplatten gewaltige Spannungen auf, die sich in unregelmäßigen Abständen in mehr oder weniger starken Erdbeben entladen. Die Plattenränder sind zugleich Orte, wo sich - insbesondere noch aktive - Vulkane häufen (sog. "Feuerring" oder "Feuergürtel" der Erde"):
im folgenden).
Feuerring
Erbebeben am Feuerring: ZEIT-Grafik 42-2009
Großansicht
[ZEIT]
08.10.09    (116)
ZEIT-Grafik: Die gewaltigsten Erdbeben am Feuerring
Die Landkarte zeigt den Pazifischen Ozean und seine Anrainerländer. Die Grenzen der dortigen Erdplatten sind durch rote Linien gekennzeichnet. Die zentrale Pazifische Erdplatte ist umringt von zahlreichen weiteren Platten, die teils mit ihr kollidieren, teils auseinanderstreben. Diese Plattentektonik ist der Grund für die zahlreichen Erdbeben rings um die Pazifische Erdplatte, daher auch die Bezeichnung "Feuerring" oder "Feuergürtel". Die größten Erdbeben in dieser Region sind durch unterschiedlich große blaue Punke gemäß ihrer Stärke nach 4 Kategorien eingezeichnet.
   
Die Grafik ist eingebettet im Artikel: Eine Kaskade von Beben [ZEIT 42/08.10.09]

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Erdbeben-Weltkarte
Weltkarte der Erdbeben, SZ-Grafik
19.01.10    (170)
SZ-Grafik: Die unruhige Erde
In der Weltkarte sind die Grenzen der tektonischen Platten eingezeichnet und die Orte der 5. stärksten sowie der 5. folgenschwersten Erdbeben seit 1900 markiert. Die regionale Erdbebengefahr wird durch eine Einfärbung von Dunkelrot (extreme Gefahr) bis hellgrün (geringe Gefahr) signalisiert. Eine hohe Gefahr von Erdbeben besteht generell an den Grenzen der tektonischen Platten, vor allem am sog. "Feuerring" um die Pazifische Platte. Das Epizentrum des verheerende Erdbebens in Haiti am 12.1.2010 liegt nahe der Grenze der Karibischen Platte.
  
Die Grafik ist eingebettet im Artikel: Wo die Erde aufreißen wird. [SZ 19.01.10]

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Erdbeben-Daten
Erdbeben-Weltkarte: ZEIT-Grafik vom 2.1.10
Großansicht
 [ZEIT]
21.01.10    (175)
ZEIT-Grafik: Erschütterter Planet
In der Weltkarte (oben) wird die regionale Erdbebengefahr durch eine Einfärbung von dunkelrot (extreme Gefahr) bis hellgrün bzw weiß (geringe bzw. nahezu keine Gefahr) signalisiert. Ein hohes Erdbeben-Risiko besteht durchweg an den Grenzen der tektonischen Platten, deren Grenzen ebenfalls eingezeichnet sind.
Die 6 Bilder, jeweils mit Kurztext und Daten (mittlerer Teil der Grafik), informieren über 6 folgenschwere Erdbeben seit 1987 in Haupt-Gefahrenzonen:
(1) Kalifornien 1989|Stärke 6,9|Opfer 63  (2) Japan 1995|6,9|5502   (3) Türkei 1999|7,6|17118  (4) Indonesien 2004|9,1|227898  (5) China 2008|7,9|87587  (6) Haiti 2010|7,0|200000, wobei die Opfer bei Haiti bisher nur vorläufig geschätzt werden können.
Die "Bilanz des Schreckens" (unten) zeigt eine Chronologie von 1987 bis 2009: für jedes Jahr wird die Zahl der Erdbeben mit Stärke 6-6,9 bzw. 7-7,9 bzw. 8-9,9 als Stabdiagramm veranschaulicht. Außerdem wird die Zahl der Erdbebentoten im Jahr angegeben und als Kreisfläche dargestellt.
  
Die Grafik (pdf, 45,0 MB) ist eingelinkt im Artikel: Erschütterter Planet [ZEIT Nr.4 vom 21.1.10]

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Plattentektonik in typischen Erdbeben-Regionen
Plattentektonik
Türkei Syrien
Nord- und Ostanatolische Verwerfung
06.02.23    (2214)
SZ-Landkarte: Nord- und Ostanatolische Verwerfung
Die schweren Erdbeben am 6.2.2023 (bis zu 7,8 Mw) im türkisch-syrischen Grenzgebiet verursachten bisher (Stand: 9.2.2023, 8 Uhr) über 15000 Todesopfer, mehr als 50.000 Verletzte und Tausende noch Vermisste sowie Sachschäden in Milliardenhöhe. Die Erdbeben hatten ihre Epizentren im westlichen Teil der Ostanatolischen Verwerfung, bei der Anatolische und Arabische Platte auf einander treffen. In dieser tektonisch hochaktiven Region sind die aktuellen Beben die schwersten seit dem Erdbeben im Jahr 1114 bei Maraş. Mindestens ebenso tektonisch hochrisikoreich ist die Nordanatolische Verwerfung, an derem Westrand das schwere (7,6 Mw) Erdbeben von Gölcük 1999 über 18.000 Todesopfer und fast 50.000 Verletzte sowie enorme Sachschäden verursachte. Dort droht in der Megastadt Istanbul (ca. 15 M EW) ein noch folgenschwereres Beben. ().

Quellen: SZ 06.02.2023

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Erdbeben-Türkei
Erdbeben-Türkei:  Grafik Großansicht
09.03.10    (210)
SZ-Grafik: Erdbeben in der Türkei am 8.3.2010
Das Erdbeben der Stärke 6,0 auf der Richter-Skala hat sein Epizentrum in Anatolien im Osten der Türkei. Das Erdbeben-Risiko in dieser Region ist sehr hoch, da dort drei Erdplatten aneinander grenzen: die anatolische, die eurasische und die arababische Platte. Obwohl die Stärke mit 6,0 nicht besonders groß ist, wurden über 50 Menschen getötet und viele Häuser völlig zerstört, da sie aus luftgetrockneten Lehmziegeln gebaut sind und daher selbst vergleichsweise schwachen Erdbeben nicht standhalten können. Das mit einer Magnitude von 6,3 nur etwas stärke Erdbeben in Bam (Iran) am 26.12.03 verursachte sogar über 40.000 Tote, da auch dort die aus Lehm gebauten Häuser nicht stabil genug waren. Erdbeben der Magnitude 6 sind recht häufig: etwa 120 pro Jahr, also im Mittel alle 3 Tage solch ein Beben.
  
Die Grafik ist abgedruckt im Artikel: Unter Lehm verschüttet [SZ 09.03.10]

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Erdplatten-Japan
Erdplatten in der Region Japan:  Grafik Großansicht
14.03.11    (309)
FAZ-Grafik: Erdplatten im Großraum Japan
In die Landkarte Ostasiens sind die Grenzen der dortigen Erdplatten als gestrichelte Linien eingezeichnet: Eurasische und Amur Platte im Westen Japans, Ochotsk- und Nordamerikanische Platte im Norden; die Pazifische Platte im Osten und die Philippinische Platte im Süden. Die noch weiter südlich liegende Australische Platte ist nicht unmittelbar am Entstehen von Erdbeben in Japan beteiligt. Ein vergrößerter Kartenausschnitt zeigt den Plattenverlauf in Japan. Die Pazifische Platte schiebt sich unter die weniger dichte Ochtsk-Platte. Diese Subduktion der dichteren ozeanischen unter die weniger dichte kontinentale Erdplatte war die Ursache für das extrem starke Seebeben am 11.3.11 an der Ostküste Japans. Mit einer  Stärke von 9,0 zählt das Seebeben zu den Top10-Erdbeben seit dem Jahr 1900.
Japan liegt auf dem dem Rand der Pazifischen Platte, dem sog. "Feuergürtel der Erde", der durch besonders intensive Tektonik (Vulkane, Erdbeben) gekennzeichnet ist. Japan ist außerdem durch die hohe Anzahl beteiligter Erdplatten besonders gefährdet. Hinzu kommt, dass die Grenze der Ochotsk-Platte direkt die Hauptinsel Honshu in der Nähe von Kyoto schneidet.
  
Die Grafik ist eingelinkt im Beitrag: Die betroffenen Kernkraftwerke [faz.net 14.03.11]

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Plattentektonik-Chile
Tektonische Platten beim Seebeben vor Chile:  Grafik Großansicht
28.02.10    (204)
FAZ-Grafik: Plattentektonik vor Chile
Das Beben in Chile am 27.02.10 kam nicht unerwartet, da das Epizentrum nahe der Grenze der dort aufeinander treffenden tektonischen Erdplatten liegt: Nazca-Platte und südamerikanische Platte bewegen sich dort mit einer Geschwindigkeit von 8 cm pro Jahr aufeinander zu. Die weniger dichte südamerikanische Platte gleitet dabei auf die Nazca-Platte und drückt diese nach unten in den Erdmantel. Dabei bauen sich immer stärker werdende gewaltige mechanische Kräfte auf, die schließlich Erdbeben auslösen. Die Grenze der beiden Platten verläuft über die gesamte Länge der Westküste Südamerikas. Mit 3500 km hat Chile die längste Pazikküste und trägt daher auch das größte Erdbeben-Risiko. So ereigneten sich bereits 1906, 1943,1985 und 1960 sehr schwere Erdbeben mit einer Magnitude größer als 8. Das Beben 1960 mit Magnitude 9,5 war sogar das stärkste jemals gemessene Erdbeben.
  
Die Grafik ist eingelinkt im Artikel: Das Beben kam nicht unerwartet [faz.net 28.02.10]

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Haiti-Plattentektonik
Haiti-Plattentektonik:  Grafik Großansicht
18.01.10    (206)
Google-Grafik: Plattentektonik beim Erdbeben in Haiti
Regionen an den Rändern der tektonischen Platten tragen ein besonders hohes Erdbeben-Risiko und die meisten, vor allem die besonders starken Erdbeben haben ihr Epizentrum in der Nähe der Plattengrenzen. So auch das Erdbeben in Haiti am 12.01.10 mit Stärke 8,1 am Rand der Karibischen Platte. In der Karibik-Karte sind 4 Erdbeben nur in den Jahren 2009/ 2010 rot markiert. Auch die weiteren 8 Erdbeben der letzten 10 Jahre liegen mehr oder weniger nahe am Rand der Karibischen Platte, die an 4 weitere Erdplatten grenzt und daher besonders gefährdet ist: Nordamerikanische Platte, südamerikanische Platte, Nazca-Platte, Kokos-Platte.
 
Die Grafik ist eingelinkt im Artikel: Karibische Platte ist besonders gefährdet [Focus 18.01.10]

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FAZ-Infografik: Erdbeben in Südostasien / Plattentektonik / Großansicht bei faz.net
Großansicht [faz.net]

=> Erdbeben
=> Naturkatastrophen

Infografik: Erdbeben in Südostasien / Plattentektonik
Ein schweres Erdbeben (Stärke 7,6 auf der Richterskala) verursachte am 8.10.05 in der Grenzregion von Pakistan, Indien und Kaschmir (Epizentrum ca. 100 km nordöstlich von Islamabad) enorme Schäden an der Infrastruktur und forderte über 54000 Opfer. Millionen wurden obdachlos.
In die Landkarte der Region sind die Ränder der dortigen Erdplatten eingezeichnet:
Eurasische Platte, Indisch-Australische Platte, Arabische Platte, Afrikanische Platte.
Der indische Subkontinent driftet mit einer Geschwindigkeit von 4-5 cm pro Jahr nach Norden. Dadurch bilden sich an der Grenze zwischen Indischer und Eurasischer Platte immer wieder gewaltige Spannungen auf, die sich dann über Erdbeben abbauen.
Weitere Infos im Artikel "Zusammenstoß von Indien und Eurasien" [faz.net, 9.10.05]

Großansicht
[Bildergalerie: FAZ]
Infografik: Bewegung der Erdplatten in Südostasien
Die FAZ-Infografik zeigt die Lage der Erdplatten in Südostasien und ihre Bewegung zueinander. Die Spreizungszonen sind rot, die Subduktionszonen gelb markiert.
Die Grafik wurde erstellt zur Erklärung der Tsunamikatastrophe am 26.12.2004 im Indischen Ozean. Die Flutwelle wurde ausgelöst durch ein extrem starkes Seebeben (9,0 auf der Richter-Skala), dessen Epizentrum vor der Westküste Nordsumatras ebenfalls in der FAZ-Grafik eingezeichnet ist.
 
Infografik: Tektonische Platten in der Golf-Region, DIE ZEIT Großansicht [ZEIT 02/04]
Infografik: Tektonische Platten in der Golf-Region
Aus Anlass des Erdbebens in Bam (Iran, 26.12.2003) präsentiert DIE ZEIT (02/2004) eine Infografik zur Plattentektonik in der Golfregion. Bam liegt in der Nähe des Randes der Eurasischen Platte, auf die sich die Arabische Platte mit ca. 3 cm pro Jahr zubewegt. Dadurch entstehen gewaltige Spannungen im Untergrund, die sich von Zeit zu Zeit durch Erdbeben abbauen.
Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Die Ansammlung aller Plagen“. Die rohe Naturgewalt in der Geschichte", von Gero von Randow [DIE ZEIT, 02/04/ 31.12.03].

Globus 9682 - 06.01.2005

Großansicht/ Bezug
  

Infografik: Die Erde bebt
Der obere Teil der Infografik zeigt eine Weltkarte, in der die Haupt-Erdplatten eingezeichnet und benannt sind: Pazifische Platte, Cocos-Platte, Nazca-Platte, Scotia-Platte, Südamerikanische Platte, Karibische Platte, Nordamerikanische Platte, Afrikanische Platte, Arabische Platte, Iranische Platte, Eurasische Platte, Philippinische Platte, Indo-Australische Platte.
Im unteren Teil der Grafik wird die Bewegung der Platten relativ zueinander und die tektonischen Auswirkungen mit Hilfe eine Querschnittzeichnung durch den Erdmantel veranschaulicht. Diese Plattenbewegungen bauen enorme Spannungen in der Erdkruste auf, die sich von Zeit zu Zeit über mehr oder weniger starke
Erdbeben abbauen. Die Plattenränder sind zugleich Orte, wo sich - insbesondere noch aktive - Vulkane häufen (sog. "Feuergürtel der Erde").
  

Nahezu identische Informationen bietet die folgende dpa-Infografik:
Infografik: Erdbeben, Tektonik, Erdplatten; Großansicht [FR] vergößerte Ansicht

=> Erdbeben
Infografik: Erdbeben, Tektonik, Erdplatten
Die Weltkarte im oberen Teil der Grafik zeigt die tektonischen Erdplatten, deren Bewegung gegeneinander
Erdbeben verursacht. In der Querschnittszeichnung durch die Erdhülle im unteren Teil werden die tektonischen Mechanismen anschaulich dargestellt.
Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "NATURKATASTROPHEN. Erde bebt zwischen Iran und USA" [FR, 28.05.03, online bis 11.6.03] mit Hintergrund-Infos zur damaligen Erdbeben-Serie: Algerien 21.5.03, Japan 26.5.03, zahlreiche weitere Beben in Asien: im Osten Indonesiens, im Süden der Philippinen, im Nordosten Taiwans und im Südwesten Irans.
 
Plattentektonik: Infografik bei Klett-Perthes
Großansicht [Klett-Perthes]
Infografik: Plattentektonik
Die Grafik zeigt einen Querschnitt durch die obere Schicht des Erdmantels. Im oberen Teil werden die Erdplatten wie in einer Weltkarte gezeigt, darunter die tektonischen Prozesse an den jeweiligen Plattenrändern.
Eine vergrößerte Ansicht ist eingebettet in einem Infoblatt über Plattentektonik   [Klett-Perthes]
Tektonische Platten: Weltkarte, Großansicht bei der ETH-Zürich
Großansicht [ETHZ]
Weltkarte der tektonischen Platten
Die Earthquake-Statistics-Group der ETH-Zürich bietet eine Reihe von Infografiken, Bildern und sonstigen audiovisuellen Materialien zum kostenlosen Download an, darunter eine Weltkarte der tektonischen Platten in 3 Varianten:
DIN A4 Blatt (jpg, 120 KB),  65x40cm (ipg, 4,5 MB), 65x40cm (pdf, 50 MB).
Weitere Infos: Schweizerischer Erdbebendienst( SED)   
externe Links Weitere Infos und Grafiken zur Plattentektonik bieten folgende Internetseiten:
  Wikipedia    Wissen  WEBGEO    Klett > Arbeitsblatt (1,7 MB)

Stand: 01.03.10/zgh

Daten/ Statistiken/ Infografiken: Naturkatastrophen
Lexikon: Erdbeben  Tsunami   Richterskala  

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