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Lesekompetenz IGLU_WE 2021: Globus Infografik 16144 vom 26.05.2023 Lesekompetenz in der vierten Klasse Klimawandelfolgen_Europa: Globus Infografik 16127 vom 19.05.2023 Auswirkungen des Klimawandels in Europa Staatsverschuldung_DE 1991-2022: Globus Infografik 16118 vom 12.05.2023 Deutschlands Staatsschulden PKW-Neuzulassungen_DE 2022: Globus Infografik 16097 vom 05.05.2023 Neue Autos auf den Straßen Migrationshintergrund_DE 2022: Globus Infografik 16089 vom 28.04.2023 Menschen mit Migrationshintergrund
  
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Lesekompetenz in der vierten Klasse
Lesekompetenz IGLU_WE 2021: Globus Infografik 16144 vom 26.05.2023 G16144 / 26.05.23
Schlechtes Ergebnis für Deutschland
In der Schule lernt man lesen, das gehört dazu. In manchen Ländern lesen Schülerinnen und Schüler jedoch besser als in anderen. Das zeigen die Ergebnisse der Internationalen Grundschul- Lese-Untersuchung (IGLU) 2021. In Singapur lasen die Viertklässlerinnen und Viertklässler am besten: Das Land erreichte 587 Punkte. Am schlechtesten schnitt mit 288 Punkten Südafrika ab. Deutschland erreichte einen persönlichen Tiefstand seit 20 Jahren: 524 Punkte. Damit rutschte Deutschland auch unter den Durchschnittswert der EU von 527 Punkten. An der Studie nahmen etwa 400 000 Schülerinnen und Schüler aus 65 Staaten und Regionen teil. In dem Test mussten Kinder etwa zeigen, wie gut sie lesen und ob sie den Inhalt der Texte verstehen, reflektieren und interpretieren können. Manche Antworten mussten sie auswählen, andere frei formulieren. Je nach Leistung wurden dann unterschiedlich viele Lesekompetenzpunkte vergeben.
Quelle: IEA IGLU 2021   IEA IGLU 2021  
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| Schule | Indikatoren |
Auswirkungen des Klimawandels in Europa
Klimawandelfolgen_Europa: Globus Infografik 16127 vom 19.05.2023 G16127 / 19.05.23
Alle Regionen Europas sind vom Klimawandel betroffen
Die Frage ist nicht, ob der Klimawandel kommt, sondern welche absehbaren Folgen er für die Umwelt, die Wirtschaft und für uns Menschen haben wird. Dabei fallen die Folgen innerhalb der biogeografischen Regionen Europas laut eines Berichts der Europäischen Umweltagentur sehr verschieden aus. Deutschland gehört größtenteils zur kontinentalen Zone, der Nordwesten des Landes zählt zur atlantischen Region. Voraussichtlich wird hier der Starkregen zunehmen, die Flussstände werden steigen und es wird häufiger zu Überschwemmungen kommen. Erwartet werden auch extremere Hitzewellen und mehr Waldbrände. Der Energiebedarf von Kühlsystemen, wie Klimaanlagen, wird steigen. Keine Region Europas wird vom Klimawandel verschont bleiben. Am stärksten von den zu erwartenden Änderungen ist dabei der Mittelmeerraum betroffen.
Quelle: Europäische Umweltagentur  
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| Klimaerwärmung | Klimawandelfolgen |
Deutschlands Staatsschulden
Staatsverschuldung_DE 1991-2022: Globus Infografik 16118 vom 12.05.2023 G16118 / 12.05.23
Maastrichtquote sinkt auf 66 Prozent
Die deutsche Staatsverschuldung ist weiter gestiegen. Ende 2022 erreichte die Schuldenlast nach vorläufigen Angaben rund 2,56 Billionen Euro. Das waren 68 Milliarden Euro oder 2,7 Prozent mehr als Ende 2021. Nachdem die Corona-Pandemie im Jahr 2020 die Staatsverschuldung nach oben trieb, belasteten zwei Jahre später der Ukraine-Krieg und die dazugehörige Energiekrise den Staatshaushalt. Allerdings konnte der Staat seinen Finanzbedarf 2022 teils durch vorhandene Bankeinlagen decken und musste keine neuen Schulden aufnehmen, sodass der Schuldenanstieg etwas abgeschwächt wurde. Während der Corona-Pandemie hatte Deutschland höhere Schulden aufgenommen als eigentlich benötigt. So konnte der Staat eine Reserve bilden. In den Jahren vor der Corona-Pandemie war die Staatsverschuldung noch gesunken, zuletzt auf 2069 Milliarden Euro Ende 2019. Dieser Schuldenstand entsprach 59,6 Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung (des Bruttoinlandsprodukts) und lag damit – erstmals seit 2002 – wieder unter dem Referenzwert des Maastricht-Vertrags von 60 Prozent. Die bisher höchste Schuldenquote hatte Deutschland mit 82,0 Prozent im Jahr 2010. Grund war die Wirtschafts- und Finanzkrise, in der der Bund unter anderem Milliarden Euro in die Rettung der Banken investierte.
Quelle: Deutsche Bundesbank  
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| Indikatoren | BIP | Konsum & Produktion |
Neue Autos auf den Straßen
PKW-Neuzulassungen_DE 2022: Globus Infografik 16097 vom 05.05.2023 G16097 / 05.05.23
Immer mehr SUVs auf der Straße
Gelände-Limousinen bleiben im Trend: Seit 2013 führt das Kraftfahrtbundesamt SUV – also {Sport Utility Vehicle} – als eigenes Segment. Seitdem ist die Zahl der Gelände-Limousinen bei den Neuzulassungen um 216 Prozent gestiegen – in absoluten Zahlen: von rund 246 000 auf 778 000 im Jahr 2022. Damit haben SUVs einen Anteil von knapp 30 Prozent an allen neu zugelassenen Autos im Jahr 2022, wie aus den Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes hervorgeht. Kritik an den Gelände-Limousinen gibt es vor allem, weil sie etwa verglichen mit Mittelklasse- Pkw viel Kraftstoff verbrauchen und viel Kohlenstoffdioxid ausstoßen. Auch im Bereich der Geländewagen wurden deutlich mehr Fahrzeuge angemeldet als 2013 (plus 37 Prozent). Rückgänge gab es im Vergleich der Jahre 2013 und 2022 vor allem bei Pkw der Kompaktklasse (minus 44 Prozent) sowie im Bereich Vans, Transporter, Pick-ups, Wohnmobile (minus 45 Prozent). Insgesamt wurden 2,65 Millionen Neuwagen im Jahr 2022 in Deutschland zugelassen. Im Vergleich zum Vorjahr waren das gut zehn Prozent weniger.
Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt  
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| Mobilität/Verkehr | EW-Verkehr | Treibhausgase |
Menschen mit Migrationshintergrund
Migrationshintergrund_DE 2022: Globus Infografik 16089 vom 28.04.2023 G16089 / 28.04.23
29 Prozent der Menschen in Deutschland mit Migrationshintergrund
Von den 83,1 Millionen Einwohnern Deutschlands im Jahr 2022 hatten etwa 23,8 Millionen Menschen einen Migrationshintergrund. Nach der Definition des Statistischen Bundesamtes hat eine Person einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde. Das traf 2022 auf 29 Prozent der Einwohner Deutschlands zu. Rund 51 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund waren Deutsche, 49 Prozent Ausländer. 6,9 Millionen Deutsche mit Migrationshintergrund besitzen die deutsche Staatsangehörigkeit seit ihrer Geburt. Das heißt, mindestens ein Elternteil ist ausländisch, eingebürgert oder Spätaussiedler. – Hinweis: Die Daten basieren auf dem Mikrozensus, einer Stichprobenerhebung, bei der jährlich rund ein Prozent der Bevölkerung in Privathaushalten befragt wird. Schutzsuchende in Aufnahmeeinrichtungen sind seit 2017 nicht in der Statistik enthalten, weil nur noch einige ausgewählte Angaben (z. B. Geschlecht, Alter) vorliegen, die eine Bestimmung des Migrationshintergrunds nicht mehr zulassen.
Quelle: Statistisches Bundesamt  
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| Migration | Ausländer |
 
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Stand: 26.05.23/zgh

   Daten/ Statistiken/ Infografiken

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