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Presseartikel | Erdbeben/ Seebeben/ Tektonik | 2021 |
Tornado, Kiel 30.09.2021 Süddeutsche Zeitung Andreas Jäger 281 |
"Diese Tornados können nicht vorhergesagt werden" Am Mittwochabend fegte ein Wirbelsturm an der Kieler Uferpromenade entlang, es gab mehrere Verletzte. Sind Windhosen in Zukunft häufiger zu erwarten? zum externen Volltext
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Klimawandelfolgen 28.09.2021 Deutschlandfunk Interview: Christiane Knoll 278 |
Wie tropische Wirbelstürme die wachsende Weltbevölkerung treffen Wetterextreme bedrohen derzeit weltweit rund 150 M Menschen. Bei einer Erwärmung des Klimas um 2°C in 2050, würden circa 40% mehr als heute durch tropische Wirbelstürme betroffen, so Klimaforscher Tobias Geiger. Blieb die Erwärmung bis 2100 unter 2°C, wären es 20% mehr, da die Weltbevölkerung voraussichtlich ihr Maximum etwa um 2050 überschreitet und dann laufend abnimmt. (PIK-Studie) zum externen Volltext
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Katastrophenschutz 31.08.2021 Süddeutsche Zeitung Georg Mascolo 241 |
Vorsorge, welche Vorsorge Wenn Pandemie ist oder Flut, dann laufen Politikerinnen und Politiker immer mal zu Höchstform auf. Aber wehe, ein Fluss wie die Ahr fließt scheinbar harmlos dahin. zum externen Volltext
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Flutbilanz, Schäden 25.08.2021 die tageszeitung (taz) Anja Krüger 230 |
7 Milliarden Schaden Die Flutkatastrophe Mitte Juli ist das teuerste Ereignis für die Versicherer in der Geschichte der Bundesrepublik. Sie wollen Vorschläge für bessere Policen gegen Naturgefahren vorlegen zum externen Volltext
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Flutkatastrophe, Klimapolitik 18.07.2021 die tageszeitung (taz) Kommentar: Manfred Kriener 202 |
Das unbewohnbare Haus Die Klimakatastrophe findet nicht nur in Bangladesch und am Pol statt, sondern auch in West- und Mitteleuropa. Spätestens jetzt muss sich alles ändern. zum externen Volltext
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Extremwetter 17.07.2021 Deutschlandfunk Interview: Ute Welty 195 |
Mangelnde Risikokultur bei Extremwetter Angesichts der Unwetter fordert der Meteorologe Michael Kunz, dass Risikokompetenz stärker gefördert werden sollte. Viele Menschen könnten trotz eindeutiger Wetterprognosen Risiken und mögliche Folgen nicht richtig einschätzen zum externen Volltext
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Anpassung an Klimawandel 16.07.2021 Tagesschau Interview: Stefan Keilmann 205 |
Wie sich Städte gegen Extremwetter wappnen Mehr Frühwarnsysteme, besseres Katastrophen-Management und das Konzept der "Schwammstadt": Wie sich Menschen und Städte gegen Extremwetter wappnen können, erklärt Hydrologe Bruno Merz zum externen Volltext
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Starkregen in Westdeutschland 15.07.2021 Deutschlandfunk Volker Mrasek 189 |
Wie ist das Jahrhundert-Ereignis entstanden? Soviel Regen innerhalb von 48 Stunden wie zuletzt im Westen Deutschlands fällt laut DWD nur alle 100 Jahre. Grundlage dafür ist eine für Starkregen berüchtigte Wetterlage, die eigentlich selten ist – aber häufiger wird. Auch durch die Klimaerwärmung wird Starkregen häufiger und kräftiger. zum externen Volltext
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Unwetterkatastrophen 15.07.2021 Deutschlandfunk Interview: Arndt Reuning 190 |
"Risiko für solche Ereignisse eigentlich für jeden Standort in Deutschland" Das Risiko für Ereignisse wie das aktuelle Unwetter werde im Zuge des Klimawandels zunehmen, sagte Jürgen Jensen vom Institut Wasser und Umwelt. Sich auf solche Extremereignisse einzustellen sei schwierig, aber es gebe Möglichkeiten – etwa bei der staatlichen Katastrophenabwehr. zum externen Volltext
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Flutkatastrophe, Westdeutschland 15.07.2021 die tageszeitung (taz) Hanna Gersmann 191 |
„Maschinerie aus dem Takt“ Der Meteorologe Özden Terli erklärt, was Tief „Bernd“ mit dem Klimawandel zu tun hat. In der Zukunft erwartet er immer wieder Sommer mit Sturzregen – und Dürrejahre zum externen Volltext
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Frühzeit-Klimaparadoxon 31.05.2021 SPIEGEL-ONLINE 156 |
Enormer CO2-Gehalt heizte junge Erde auf Neue Analysen zeigen, dass die Erdatmosphäre im Archaikum vermutlich eine extrem hohe CO2-Konzentration aufwies. Die Erkenntnis gibt Aufschluss über das "Paradoxon der schwachen jungen Sonne", das erstmals 1972 von den Astronomen Carl Sagan und George Mullen beschrieben wurde. zum externen Volltext
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Köln, Erdbebenszenario 29.01.2021 Deutschlandfunk Dagmar Röhrlich 22 |
Was wäre, wenn es in Köln ein schweres Erdbeben gäbe? „Pandemie durch Virus Modi-Sars“ (pdf) hieß der Bericht, den das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) im Jahr 2012 vorgestellt hat – sonderlich ernst genommen wurde er nicht. In einem neuen Bericht (pdf) warnen Forscher nun vor den Folgen, die ein schweres Erdbeben nahe der Millionenstadt Köln hätte. zum externen Volltext
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erstellt: 22.11.24/zgh | Erdbeben/ Seebeben/ Tektonik | 2021 |
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