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Presseartikel | Erdbeben/ Seebeben/ Tektonik | 2020 |
Plattentektonik 19.06.2020 Süddeutsche Zeitung Angelika Jung-Hüttel 363 |
In Ostafrika könnte ein neuer Ozean entstehen Im Afar-Dreieck zerren gewaltige tektonische Kräfte an den Erdplatten. Am Ende könnte nicht nur ein Stück Kontinent abbrechen. zum externen Volltext
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Mount St. Helens Ausbruch 16.05.2020 Süddeutsche Zeitung Marlene Weiß 284 |
Der große Knall Vor 40 Jahren (So,18.05.1980) brach der 2950 Meter hohe Mount St. Helens 100 km südlich von Seattle aus und verlor dabei rund 400 Meter an Höhe. Eine der spektakulärsten Naturkatastrophen des 20. Jahrhunderts hat die Geologie für immer verändert. zum externen Volltext
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Untergang des Römischen Weltreichs 20.04.2020 Deutschlandfunk Buchrezension: Dagmar Röhrlich 257 |
Zerfall eines Imperiums – durch Klimawandel und Pandemien Auf dem Höhepunkt ihrer Macht herrschten die Kaiser in Rom über ein Viertel der damaligen Weltbevölkerung. Für den Zerfall ihres Imperiums macht der Historiker Kyle Harper in seinem Buch "Fatum" auch die Natur verantwortlich: Klimaveränderungen und eingeschleppte Infektionskrankheiten beförderten den Niedergang. zum externen Volltext
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Pandemien, Spätantike 24.03.2020 Süddeutsche Zeitung Gustav Seibt 164 |
Untergang Roms: Klimaflüchtlinge zu Pferde Instabile Grenzen, Klimawandel und drei Pandemien: In seinem Buch "Fatum" (The Fate of Rome: Climate, Disease, and the End of an Empire) zeichnet Kyle Harper ein beunruhigend aktuelles Bild vom Untergang des Römischen Reichs. zum externen Volltext
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CCS-Versuchsanlage 24.01.2020 Deutschlandfunk Martin Fritz 45 |
300.000 Tonnen C02 unter dem Meeresboden In einer Versuchsanlage in Japan konnten in dreieinhalb Jahren 300kt Kohlendioxid abgeschieden und im Meeresboden gespeichert werden. Das staatlich finanzierte Projekt soll zur Verbesserung der Klimabilanz des Landes beitragen – doch die Methode bleibt umstritten. zum externen Volltext
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Schuldenkrise 24.01.2020 die tageszeitung (taz) Bernhard Pötter 50 |
Die Schuld des Nordens, die Schulden des Südens Praktisch unbemerkt rutschen immer mehr Entwicklungsländer in die Schuldenfalle – auch weil Klimaschäden ihre Budgets überfordern. Humanitäre Katastrophen drohen zum externen Volltext
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Heuschreckenplage in Ostafrika 23.01.2020 Deutschlandfunk Interviw: Lennart Pyritz 43 |
"In kurzer Zeit die gesamte Vegetation weggefressen" Die Heuschreckenplage in Ostafrika habe dramatische Auswirkungen, vor allem für die Landwirtschaft, sagt Biologe Axel Hochkirch. Zudem seien teilweise Krisenregionen wie Jemen oder Somalia betroffen. Ursache seien feuchte Wetterlagen – diese könnten durch den Klimawandel weiter zunehmen. zum externen Volltext
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Heuschreckenplage in Ostafrika 23.01.2020 die tageszeitung (taz) Heiko Werning 44 |
Wie eine Feuerwalze Auf Überschwemmungen folgte eine Heuschreckenplage, die zu Hungersnot führen wird. In Somalia, Kenia und Äthiopien sind die Auswirkungen des Klimawandels schon Realität zum externen Volltext
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Hungernot im Süden Afrikas 16.01.2020 Reuters Nqobile Dludla 32 |
WFP: Record 45 million people across Southern Africa face hunger Southern Africa is in the grips of a severe drought, as climate change wreaks havoc in impoverished countries already struggling to cope with extreme natural disasters, such as Cyclone Idai which devastated Mozambique, Zimbabwe and Malawi in 2019 zum externen Volltext
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Naturkatastrophen 08.01.2020 Süddeutsche Zeitung Jonas Tauber 10 |
Verheerende Stürme 820 Naturkatastrophen haben 2019 einen Schaden von 150 G$ verursacht. Am teuersten waren Stürme. zum externen Volltext
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erstellt: 22.11.24/zgh | Erdbeben/ Seebeben/ Tektonik | 2020 |
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