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Links:   Ernährung und Landwirtschaft
    

Kinderleicht-Kampagne der Bundesregierung
Mehr zu dem Projekt der Bundesregierung mit vielen interessanten Links zu Programmen für übergewichtige Kinder finden Sie unter
www.kinder-leicht.net



Kinderleicht-Kampagne der Bundesregierung
Übergewicht ist die häufigste ernährungsmitbedingte Gesundheitsstörung von Kindern in Deutschland; die WHO spricht in diesem Zusammenhang bereits von einer Epidemie. Dieser Trend lässt sich nur aufhalten, wenn mit der Prävention von Übergewicht rechtzeitig begonnen wird und sowohl die richtige Ernährung als auch genügend Bewegung gefördert werden. Die Bundesregierung will dabei ihre öffentliche Verantwortung wahrnehmen und startete im Sommer 2003 die Kampagne "Kinder leicht - Besser essen. Mehr Bewegen." Unterschiedliche Aktionen sollen alle Bereiche umfassen, die Kinder betreffen, also Familie, Kindertagesstätte und Schule. Folgende vier Arbeitsgruppen erarbeiten derzeit konkrete Maßnahmen:
- Kinderernährung in Familien und Kindertagesstätten
- Ernährung und Esskultur in der Schule
- Kinderernährung in den Medien
- Kinderernährung: Lebensmittelangebot, Wirtschaft und Werbung.
[aus: NEWSLETTER Schule und Gesundheit Mai 2004]
  

 
www.foodwatch.de

siehe auch Extasite:
Nitrofenskandal

Agenda-Thema:
Ernährung & Landwirtschaft
Die neue, unabhängige Verbraucherorganisation foodwatch will über Recherchen, gezielte Kampagnen und rechtliche Schritte die Schwächen der bisher unzureichen-den Qualitäts- und Sicherheitskontrolle bei Lebensmitteln verbessern. Als erstes vorrangiges Ziel sollen die Informationsrechte der Verbraucher in Deutschland und Europa gestärkt werden, z.B. durch eine bessere Kennzeichnung von Lebensmitteln und mehr Sicherheit bei Futtermitteln.Gründungsgeschäftsführer ist Thilo Bode, ehemaliger und langjähriger Chef von Greenpeace Deutschland und Greenpeace International. Zur Vorstellung präsentierte foodwatch am 17.10.2002 neue Enthüllungen zum Nitrofenskandal.
Im ersten Jahr wird foodwatch noch von der Zukunftsstiftung Landwirtschaft gefördert, langfristig soll die Finanzierung durch Mitgliedsbeiträge und Spenden sicher gestellt werden, um die Unabhängigkeit zu wahren.


www.zs-l.de

"Die Zukunftsstiftung Landwirtschaft fördert wegweisende Projekte der ökologisch und sozial nachhaltigen Landbewirtschaftung. Sie engagiert sich außerdem in der öffentlichen Diskussion mit dem Ziel, die biologische Landwirtschaft als Leitbild künftiger Agrarpolitik zu etablieren und fortzuentwickeln.
Die Zukunftsstiftung Landwirtschaft wird getragen von Persönlichkeiten und Unternehmen, die schöne und produktive Kulturlandschaften pflegen und in der globalen Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft fortentwickeln und gestalten wollen."
(Zitat aus Homepage)
Zu den Gründungsmitgliedern zählen u.a.: Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker,
Dr. Rolf Gerling, Florianne Koechlin [weitere Infos]

www.lernenaufdembauernhof.de
Neues Portal "Lernen auf dem Bauernhof" eröffnet
Staatssekretär Berninger hat das Internet-Portal "Lernen auf dem Bauernhof" am 23. Januar 2003 auf der Grünen Woche in Berlin eröffnet. Das in Kooperation mit dem BMVEL, dem Verein information.medien.agrar (ima) und der Evangelischen Landjugendakademie Altenkirchen entstandene Angebot bietet vielfältige Informationen rund um das Thema. Hofadressen, Ansprechpartner in der Region, wertvolle Tipps und aktuelle Hinweise für den Besuch eines Bauernhofes werden hier bundesweit gebündelt. Das Angebot wird laufend ergänzt.
Presseinformation zur Neueröffnung [ ZADI ]
  


www.oekolandbau.de
Das Portal bietet Infos zum Anbau, zur Verarbeitung, zum Verkauf und zum Konsum von Öko-Nahrung. Unterhalten wird die Website vom Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft

www.nawaro-hessen.de
Nachwachsende Rohstoffe: neues Hessisches Internetportal
Eine neue Informations- und Kommunikationsplattform zum Thema "Nachwachsende Rohstoffe" hat das Hessische Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Forsten und in Kooperation mit der Justus-Liebig-Universität Gießen erstellt.
Agebot u.a.: alternative Nutzungsmöglichkeiten von Pflanzen als nachwachsende Rohstoffe; Produkte, Verarbeitung, Forschung; ergiebige strukturierte Linksammlung
  

Acrylamid in der Nahrung: Nach den schwedischen Ergebnissen
Vor wenigen Wochen fanden schwedische Forscher den Stoff Acrylamid in frittierten Speisen, der Krebs auslösen kann. Nunmehr wird aus dem Verdacht langsam Gewissheit.
Die Wissenschaftssendung 3sat-nano hat eine sehr informative Website zu Acrylamid in Lebensmittel erstellt. Neben aktuellen Meldungen aus Schweden, der Schweiz und Deutschland bietet die umfangreiche Website vor allem wissenschaftlich fundierte Hintergrund-Informationen zum aktuellen Thema Acrylamid und eine umfangreiche Sammlung von weiteren aktuellen Beiträgen zu Ernährung und Gesundheit
www.3sat.de/nano/astuecke/33501/index.html

Das BgVV (nächster Absatz) bietet viele Materialien und Links zu Acrylamid in Lebensmitteln an.
  



Acrylamid-Forum unter
www.acrylamid-forum.de




Das Informationsportal  was-wir-essen.de  bietet ab dem 15.10.02 ein "Acrylamid-Forum: Sie fragen - aid antwortet". Hier können Verbraucher kostenfrei ihre Fragen zum Thema Acrylamid stellen. Innerhalb von zwei Tagen erhalten sie eine Antwort von Experten des aid infodienstes. Fachlich unterstützt wird das Forum vom Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL), dem Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV, ab 1.11.02 aufgelöst: nächster Abschnitt), dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) und der Bundesforschungsanstalt für Getreide-, Kartoffel- und Fettforschung (BAGKF).
Acrylamid, dem im Tierversuch eine Krebs auslösende und das Erbgut schädigende Wirkung nachgewiesen werden konnte, entsteht bei starker Erhitzung von kohlenhydratreichen Lebensmitteln und zwar vor allem in Kartoffeln und Getreide. Dieser Stoff wird als Nebenprodukt der so genannten Bräunungsreaktion beim Backen, Rösten und Braten von Lebensmitteln gebildet: Je dunkler beispielsweise Pommes, Chips oder Backofenkartoffeln sind, desto höher ist vermutlich auch ihr Gehalt an Acrylamid. Durch verschiedene Maßnahmen im Haushalt lässt sich aber der Gehalt an Acrylamid und damit auch das gesundheitliche Risiko senken.
(Quelle: aid-Newsletter, 16.10.02)
   => Acrylamid

 www.bgvv.de

Neu:

(BfR)

Das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV) war eine selbständige Bundesoberbehörde mit rund 800 Mitarbeitern im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Errichtet wurde das Institut im Juni 1994 als eine der drei Nachfolgeeinrichtungen des Bundesgesundheitsamtes.
Das Institut wurde zum 1.11.02 im Zuge der Neuordnung des gesundheitlichen Verbraucherschutzes und der Lebensmittelsicherheit aufgelöst. Seine Aufgaben werden in Zukunft von 3 Einrichtungen des Bundes wahrgenommen:
 - Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR, Berlin)
 - Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL),
   Braunschweig),
 - Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere (BFAV, Insel Riems)

Ziel der Neuordnung: klare Trennung in Risikobewertung und Risikomanagement
Ausführliche Informationen zur Neuordnung [aid, 13.11.02]


Bundesforschungsanstalt für Ernährung
Die Bundesforschungsanstalt für Ernährung (BFE) ist eine von zehn Bundesforschungsanstalten im Ressort des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft.
Im Mittelpunkt ihrer Forschungsaktivitäten steht die gesunde Ernährung unter besonderer Berücksichtigung von Gemüse und Obst. Untersucht werden das Nachernteverhalten pflanzlicher Produkte und deren schonende Be- und Verarbeitung, die gesundheitsfördernde Wirkung von Gemüse und Obst und neuartiger Lebensmittel sowie die Sicherung der hygienischen Qualität von Lebensmitteln.
  
Info-Forum Ei

Agrar-Informationsdienst
Anlässlich des Welteitages am 11.10.02 gibt es auf www.aid.de ein umfassendes Info-Forum rund ums Ei. Von der Kennzeichnung über Inhaltsstoffe, einem herunterladbarem Poster über Nährstoffe und Bedarf, einem Verbraucher- Experten Interview bis hin zu einem Frageforum findet sich allerl-EI Wissenswertes.

Gen-iale Lebensmittel?
Herstellerbefragung: Einsatz von Gentechnik in Lebensmitteln
Verbraucher können sich jetzt im Internet informieren, welche Lebensmittelhersteller gentechnisch veränderte Stoffe verwenden. Die Verbraucherzentrale Hamburg (www.vzhh.de) hat dazu eine  Datenbank  eingerichtet, die ständig aktualisiert wird.
   

www.biosicherheit.de

buntes Leben im Maisfeld:
animierte Infografik
"Das bunte Leben im Maisfeld": Dort leben Käfer, Spinnen, Läuse und ihre Gegenspieler. Bienen und Schmetterlinge besuchen die Blüten. Und wenn dort gentechnisch veränderter Bt-Mais wächst? Ändert sich das komplexe ökologische Geschehen? Mehrere Forschungsprojekte kümmern sich darum. Was sie untersuchen und wie sich aus Einzel-projekten ein Gesamtbild ergibt - das können Sie jetzt selbst auf neue Weise entdecken: Mit der Maus können Sie durch das Maisfeld fahren. Sie finden Schmetterlinge, Schlupfwespen, Trauermückenlarven und vieles mehr. Themen und Ergebnisse der Sicherheitsforschung sowie weitere Hintergrundinformationen ergänzen das Angebot.  => Ernährung & Landwirtschaft   Gentechnik  Biologische Vielfalt
  

Tag der Regionen
www.tag-der-regionen.de
Info:
Brigitte Hilcher
Fon: 05643/948537
Fax: 05643/948803
oder:   Gisela Endt
Fon: 09852/1381
Fax: 09852/4895.

Bundesweite Aktionsbündnis zum "Tag der Regionen"
Das Bündnis wurde offiziell in Berlin zur diesjährigen Grünen Woche gegründet.Aktionen sollen in diesem Jahr am 6. Oktober zum ersten Mal bundesweit stattfinden.
Die Idee: Die vielseitigen ökologischen, wirtschaftlichen und kulturellen Stärken und Nahrungsmittel der Regionen mit all ihren Agenda-21-nahen Facetten als Alternative herauszustellen.
Die Schirmherrschaft übernimmt die Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Renate Künast. Die finanzielle Unterstützung erfolgt durch ihr Ministerium.

Bio-Landwirtschaft
artgerechte Tierhaltung

Fachinfo-System
für Öko-Landbau

Start des 1. deutschen Fachinfo-Systems für den Öko-Landbau
Die Website  www.oekolandbau.de/nrw  bietet auf  1200 Seiten Wissenswertes über Bio-Landwirtschaft und artgerechte Tierhaltung, einen Betriebsmittelkatalog, Informationen zu Landtechnik, Betriebswirtschaft, Recht, Verarbeitung und Umstellung von konventioneller zur ökologischen Landwirtschaft.
 


5.9.01

Renate Künast stellt Ökosiegel vor
Die grüne Bundesministerin für VerbraucherInnenschutz hat am 5.9.01 das neue Gütezeichen für Produkte aus dem ökologischen Landbau vorgestellt.
Das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft ( www.verbraucherministerium.de ) stellt auf dieser Website das neue Bio-Siegel vor:  www.bio-siegel.de,  
Info-Flyer (pdf, 1200KB): Download-Infos
weitere Infos, Links  bei WDR-Online
 

Ein sehr informatives umfangreiches Informationsportal zu verschiedenen Themen der Landwirtschaft mit zahlreichen Dokumenten zum Download
http://www.agrar.de
 

Landwirtschaft

VHS-Kassette

Neue Wege für die Landwirtschaft
Hochaktuelles und brisantes Thema: die Krise der Landwirtschaft.
Franz Alt bietet intelligente Lösungsvorschläge zur Gesundung von Landwirtschaft und Lebensmitteln.
Jetzt aus aktuellem Anlass 20 DM billiger!, nur noch 39,- statt 59,- DM
Aus der Serie "Zeitsprung", TV:ARD, 45 min,
Direktbezug über: FOCUS Film
http://www.focus-film.de/frwir.htm

Maul- und Klauenseuche
MKS
Dossier

Bislang ist die Maul- und Klauenseuche noch nicht in Deutschland aufgetaucht, dennoch wurden bereits viele Maßnahmen zur Abwehr der MKS ergriffen. PolitikerScreen hat zu diesem Thema ein Dossier zusammengestellt, in dem nationale und internationale Richtlinien zur Bekaempfung von MKS, Stellungnahmen von Politikern sowie Hintergrundberichte von Forschungsinstituten und Medien finden sind.
http://www.politikerscreen.de/direct.asp?Page=/Dossier/15504/index.html
 
BSE
Ökolandbau
Vielfältige Informationen bietet die BSE-Spezial-Site und
die Ökolandbau-Spezial-Site hier im Agenda-Treffpunkt
 

BSE

Bundesministerium
für Landwirtschaft

Das Bundesministerium für Landwirtschaft informiert ausführlich über Ursachen, Hintergründe, Verbraucherfragen, aktuelle Ereignisse und Maßnahmen zum Thema BSE
www.bml.de/verbraucher/bse/bse-info.htm
BSE

DIE ZEIT

Die Wochenzeitschrift DIE ZEIT bietet zu BSE folgende kommentierte Linksammlung an:
www.zeit.de/2000/49/Wissen/BSE_Dokumentationen_112000.html
 

BSE

Karl-Heinz
Dittberner

Karl-Heinz Dittberner aus Berlin hält auf seiner ständig aktualisierten Homepage - übersichtlich geordnet - umfangreiche Informationen, Daten/Statistiken, aktuelle Meldungen, Archive, Chroniken  und Links bereit, die ein weites Spektrum des BSE-Themas erfassen und nahezu keine Wünsche übrig lassen.
http://userpage.fu-berlin.de/~dittbern/BSE.html
   
Öko-Bauernhöfe Liste von Ökobauernhöfe in Deutschland.
Ein Klick auf die nach PLZ-gegliederte Landkarte bringt eine Adressliste der Höfe der jeweiligen Region.
http://www.alles-bio.de

Westfälisch-Lippischer
Landwirtschafts-
Verband e.V
www.bauernhof.net

Die Infoseite des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes e.V. informiert zum Thema "Rund um den Bauernhof":
Landwirtschaft zum Anfassen und Informationen über: Haus und Hof, Kühe, Schweine, Pflanzenbau  etc.
 
DAINET http://www.dainet.de
Der Suchkatalog für Informationen in der Ernährungs-, Land- und Forstwirtschaft

Auswertungs- und Informationsdienst
für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten,     Bonn
www.aid.de
"Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten finanziert. Sein Auftrag ist, sachlich und interessenunabhängig zu informieren. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengerecht und praxisorientiert. Unsere Publikationen wenden sich an alle Verbraucher, an Landwirte und an Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten."
(Zitat aus der Website)
 
MURL /
MUNLV
http://www.murl.nrw.de
MURL - Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

inzwischen umbenannt in:
Ministerium für Umwelt- und Natuschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
 NRW-Umweltministerium www.munlv.nrw.de

AGÖL e.V.
www.agoel.de
Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau:
aktuelle Informationen rund um Verbandspolitik, EG-Bio-Verordnung und Landwirtschaft.
Naturland e.V.
www.naturland.de

Informationen über Zertifizierung, Verbandsaktivitäten und Marketing für Bioprodukte.
Ökoprüfzeichen
www.oekopruefzeichen.de

Informationen über das von der Centralen Marketing-Agentur ( CMA ) kreierte Ökoprüfzeichen:Richtlinien, eine Liste der Lizenznehmer und weitere Links.

 

ANOG e.V.
www.bonnet.de/ANOG
Die Arbeitsgemeinschaft für naturnahen Obst-, Gemüse- und Feldfruchtanbau informiert vor allem über selbstvermarktende Mitglieder.
Linktipps für Produkte aus ökologischem Anbau

 

Bioland e.V.
www.bioland.de
Über diesen Zugang gelangt man an Informationen für Verbraucher und Presse über ökologischen Landbau. Gleichzeitig erfährt man etwas über Direktvermarktung und die Landesverbände.
Linksammlung, insbesondere Liste von Hochschulen in Deutschland mit Arbeitsbebereichen zu ökologischem Landbau

 

Biopark e.V.  
http://www.biopark.de
Dieser Anbauverband mit dem Schwerpunkt neue Bundesländer stellt Höfe und Produkte mit Hilfe einer Link-Liste vor, die etwas über den ökologischen Landbau hinausgeht.

 

Demeter e.V.
www.demeter.de  
oder  
www.demeter.net
( international )
Verbraucherinfos rund um Demeter-Produkte, Presseinformationen, Verbandsinterna. Alle Demeterverbände sind weltweit nach Kontinenten geordnet.
gegliederte Linkliste

EcoVin
www.ecovin.de
Informationen über den ökologischen Weinbauverband; Werbung für die Weine der Mitglieder; Verbandsnachrichten.

Grüner Pfad http://www.gruener-pfad.de
Beschreibung der wichtigsten Kulturen;  Steckbriefe und Wissenswertes zur Verwendung sowie zu Anbau; umfassendes Lexikon der Landwirtschaft mit Illustrationen. Auf zehn Tafeln sind die landwirtschaftlichen Flächenkulturen Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, Mais, Raps, Kartoffel, Zuckerrübe, Grünland und Gründüngung abgebildet.
Der "Grüne Pfad" ist gemeinsam von der Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL) (www.fnl.de) und der Information-Medien-Agrar e.V. (IMA: www.ima-agrar.de) erarbeitet worden.

 

IFOAM   http://www.ifoam.org
Der internationale Dachverband des ökologischen Landbaus ( International Federation of Organic Agriculture Movements ) informiert über Konferenzen und politische Entwicklungen und bietet Links zu einigen der rund 600 Mitgliedsverbände in 95 Ländern. (Stand 1.12.2000)

 

Projekt Uni. Bonn

Leitbetriebe Ökologischer Landbau in NRW

http://www.uni-bonn.de/leitbetriebe/erste.htm
Umfangreiche Informationen über ein Projekt, an dem 13 ausgewählte Landwirtschaftsbetriebe (Leitbetriebe Ökologischer Landbau in NRW)  teilnehmen. Ziel ist unter anderem, konventionell und ökologisch wirtschaftende Landwirte zu beraten und dezentrale Versuchs- und Demonstrationsflächen auf den beteiligten Praxisbetrieben zu schaffen.
Umfangreiche strukturierte Linkliste.

 

Information-Medien-
Agrar e.V.
http://www.ima-agrar.de
Informationen für Schüler und Lehrer

 

Landesvereinigung der Milchwirtschaft NRW e.V., Düsseldorf
Kostenlose Broschüren, Poster etc.
www.milch-nrw.de


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