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Vulkan-Opfer
WE 1500-2020
 Globus Infografik 16818
26.04.24    (2442)
dpa-Globus 16818: Die tödlichsten Vulkane
Die Grafik informiert über die 7 tödlichsten Vulkanausbrüche seit dem Jahr 1500.
Anzahl der Menschen, die an den Folgen von Vulkanausbrüchen (Vulkaneinsturz, Schlamm- und Glutlawinen, Tsunami, Verhungern) starben: Vulkan: Opferzahl (in k) | Jahr:
Tambora: 92|1815; Krakatau: 36|1883; Montagne Pelée: 30|1902; Nevado del Ruiz: 25|1792; Unzendake: 15|1792; Kelut: 10|1586; Lakagigar: 9|1783.
Der Tambora-Ausbruch im April 1815 gilt als folgenschwerster Vulkanausbruch in der Geschichte der Menschheit: Vulkanasche und -gase in der Atmosphäre vursachten einen Vulkanischen Winter. In der Folge sank die globale Temperatur um etwa 3°C, was enorme Ernteausfälle und Hungersnöte verursachte: rund 80.000 Menschen verhungerten oder starben an Krankheiten. In Westeuropa und Nordamerika kam es im folgenden Sommer sogar zu starken Schneefällen und Frost. Das Jahr 1816 ist als "Jahr ohne Sommer" in die Weltgeschichte eingegangen. Bis 1819 verursachte die Kälte schwere Missernten in Europa verbunden mit Auswanderungswellen nach Amerika, z.B. aus Württemberg  

Quelle: Encyclopædia Britannica  USGS  ESKP  | Infografik 

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erstellt: 15.05.24/ zgh Naturkatastrophen Anfangsjahr Vorjahr 2024 Folgejahr Endjahr

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