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Daten/Statistiken | Migration: Auswanderung, Einwanderung, Zuwanderung | 2023 |
Ukrainische Geflüchtete EU Okt. 2023 15.12.23 (2382) |
dpa-Globus 16551: Ukrainische Geflüchtete in der EU Ende Oktober 2023 lebten 4,2 Millionen Menschen ausder Ukraine unter temporären Schutz in EU-Ländern mit folgender Verteilung (Anzahl in k): 〈DE 1176 PL 957 CZ 364 ES 186 BG 168〉 ... 〈CY 18 SI 9 LU 4 MT 2〉 . In der Europakarte sind die EU-Länder gefärbt gemäß Anzahl Geflüchteter pro 1000 Einwohner zur Stufung [5; 10; 20]: 〈CZ 34 EE 26 BG 26 PL 26 LV 26 LT 23 SK 20〉 ... 〈HU 3 IT 3 GR 3 FR 1〉 Quelle: Eurostat | Infografik | Tabelle/Infos
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Vertreibung durch Naturkatastrophen 15.11.23 (2367) |
Statista: Geo-Katastrophen vertreiben Millionen weltweit Die Grafik zeigt die Anzahl der jährlich durch geophysikalische Katastrophen (Erdbeben, Erdrutsche, Vulkane) vertriebenen Menschen im Zeitraum 2012 bis 2022. Mit 4,5 M ragt das Jahr 2015 heraus, wo allein durch das sehr schwere (Mw 7,8) Erdbeben in Nepal etwa 2,6 M Menschen heimatlos wurden. Mit nur 0,8 M war die Vertriebenenzahl 2022 vergleichsweise gering, dagegen werden 2023 neue Rekorde anfallen: so sind rund 8,8 M von den schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien am 6./7. Februar betroffen. Diese Beben zusammen mit dem Erdbeben im Indischen Ozean 2004 (mit Tsunami), dem Erdbeben in Haiti 2010 und dem Tohoku-Erdbeben 2011 in Japan (mit Tsunami und Nuklearkatastrophe von Fukushima) zählen zu den verheerendsten geophysikalischen Katastrophen seit 2000. Quelle: IDMC Statista: Infotext Infografik
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Migrationshintergrund DE 2022 28.04.23 (2327) |
dpa-Globus 16089: Menschen mit Migrationshintergrund Ende 2022 lebten in Deutschland 83,1 M Menschen, darunter 23,8 M (28,7 %) mit Migrationshintergrund* mit folgender Verteilung (in %, 100% ≙ 23,8 M):
* eine Person hat einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde
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Fachkräftelücke 09.03.23 (2322) |
Statista: Fachkräftelücke bei Gesundheit und Sozialem am deutlichsten Laut BMWK gibt es in 353 von 801 Berufsbereichen Engpässe bei der Stellenbesetzung. Bis 2060 wird die erwerbsfähige Bevölkerung um ca. 10 M (-20%) und die Anzahl der 20 bis 65 Jährigen um etwa 16 M sinken. Eine geordnete Arbeitsmigration gilt als der erfolgversprechenste Weg, diesem demografischen Wandel entgegenzuwirken. Deshalb sollen die Regeln zur Einwanderung von Fachkräften novelliert werden, entsprechende Eckpunkte wurden im November vorgelegt und befinden sich in der Abstimmung mit Ländern und Verbänden. Vor diesem Hintergrund listet die Grafik die Berufsbereiche mit dem größten Fachkräftemangel in Deutschland 2022: insgesamt 633k (Anzahl in k, gerundet): Sozialarbeit/-pädagogik 23 Kinderbetreuung/-erziehung 22 Verkauf 19 Altenpflege 18 Bauelektrik 18 Gesundheits-/Krankenpflege 17 Informatik 16 Sanitär-/Heizungs-/Klimatechnik 14 Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Statista: Infotext Infografik
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erstellt: 01.11.24/ zgh | Migration: Auswanderung, Einwanderung, Zuwanderung | 2023 |
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