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Daten/Statistiken OECD Anfangsjahr Vorjahr 2022 Folgejahr Endjahr

Anzahl: 4

Gehaltsranking
OECD 2021
Schweiz führt OECD-Gehaltsranking an | Statista
21.12.22    (2306)
Statista: Schweiz führt OECD-Gehaltsranking an
Das Ranking von 12 ausgewählten OECD-Staaten vergleicht das durchschnittliche Brutto-/Netto-Jahresgehalt 2021 (Single ohne Kinder, in €). Deutlich an der Spitze liegt die Schweiz mit Brutto|Netto 87.500|72.000. Auch der Quotient Netto/Brutto ist in der Schweiz (82%) am höchsten, dagegen z.B. in Belgien (60%), Deutschland (62%) und Dänemark (65%) besonders klein.

Quelle: OECD

Statista: Infotext  Infografik 

| Armut & Reichtum | Einkommensteuer | OECD |
Bildungsausgaben
OECD 2019
 Globus Infografik 15683
07.10.22    (2268)
dpa-Globus 15683: Investieren in Bildung
Im Jahr 2019 lagen die Bildungsausgaben im OECD-|EU22*-Durchschnitt bei 4,9|4,4% vom BIP. Unter den OECD-Ländern* variiert die Quote um den Faktor 2,1:
NO 6,6 CL 6,5 IL 6,2 AU 6,1⟩ ... ⟨GR 3,7 LT 3,5 LU 3,3 IE 3,2⟩ Tabelle.
Deutschland lag mit 4,3% auf Rang 25 unter dem OECD- und auch EU22*-Durchschnitt. Bei Irland und Luxemburg am Ende der Rankings ist zu beachten, dass ihr BIP als Steueroase oder wegen vieler Einpendler vergleichsweise stark überhöht ist. Beim Indikator "Ausgaben pro Auszubildenden", der weitaus aussagekräftiger ist, liegen sie auf vorderen Plätzen.
Die Bildungsausgaben hängen u.a. ab von der Zahl der Kinder und Jugendlichen im schulpflichtigen Alter, der Höhe der Gehälter der Unterrichtenden und der Art und Weise, wie Lehrinhalte vermittelt werden.
* 22 EU-Länder in der OECD   ** 2019: 36 OECD-Mitgliedsländer

Quelle: OECD  | Infografik  | Tabelle/Infos  | Serie 

| Schule | OECD |
Rohstoffpreise
Das lukrative Geschäft mit essenziellen Rohstoffen | Statista
16.06.22    (2198)
Statista: Das lukrative Geschäft mit essenziellen Rohstoffen
Auf Russland und die Ukraine entfallen zusammen große Anteile beim weltweiten Export von Nahrungsmitteln und Rohstoffen (in %): Weizen 30, Mais 15, Mineraldünger 20, Erdgas 20, Öl 11. Der Ukrainekrieg, verbunden mit gravierenden Exportreduktionen und Störungen der Lieferketten, hat Preisschübe verursacht, wie die Grafik für Brennstoffe, Getreide und Metalle zeigt.
Ø-Preiserhöhung ausgewählter Rohstoffe seit Januar 2022 (in %):
➊ Kohle 69,3 ➋ Weizen 60,1 ➌ Erdgas (USA) 54,6 ➍ Nickel 46,5 ➎ Öl 29,1 ➏ Erdgas (Europa) 26,6 ➐ Mais 23,9 ➑ Platin 21,3 ➒ Palladium 14,8 ➓ Zink 11,4.

Quelle: OECD: Economic Outlook 

Statista: Infotext  Infografik 

| Nahrung | Rohstoffe | Erdöl | Erdgas | OECD |
Inflationsraten
WE 12.2021, 06.2022
Der Preis des Krieges | Statista
09.06.22    (2193)
Statista: Der Preis des Krieges
Der Ukrainekrieg hat den Anstieg der Inflationsraten beschleunigt, die schon zuvor infolge u.a. der Niedrigzinspolitik der Zentralbanken deutlich gestiegen waren. Dazu vergleicht die Grafik die Prognosen von Dez.21 und Juni 22 für 9 Ländern weltweit (Zuwachs in %P):
BR 4,6 UK 4,4 DE 4,4 FR 2,9 US 2,3 IN 2,0 JP 1,1 ID 1,0 CN 0,3⟩ Tabelle.
Im Vergleich aller 43 erfassten Länder ist der Inflationszuwachs (in %P) mit weitem Abstand am höchsten in der Türkei (48,1), gefolgt von den baltischen Staaten (LT 12,3; EE 8,6; LV 8,4), am schwächsten in Ostasien und in Saudi-Arabien sogar leicht negativ (-0,2) Tabelle.
Hauptursache für die erhöhte Inflation ist vor allem der starke Anstieg der Energie- und Lebensmittelpreise, der insbesondere Menschen mit niedrigem Einkommen überproportional stark belastet () und die Ernährungskrise in ärmeren Ländern weltweit verschärft ().

Quelle: OECD: Economic Outlook

Statista: Infotext  Infografik  | Tabelle/Infos 

| Konsum & Produktion | Konflikte | Nahrung | Armut & Reichtum | OECD |
  

erstellt: 25.11.24/ zgh OECD Anfangsjahr Vorjahr 2022 Folgejahr Endjahr

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