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Ethikkommission für eine sichere Energieversorgung |
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Hintergrund | Die Ethikkommission zur nachhaltigen Energiesorgung wurde von Kanzlerin Angela Merkel am 22.03.11 nach der Atomkatastrophe in Japan eingesetzt. Bis zum 27. Mai soll die Ethikkommission einen Bericht zur künftigen Energiepolitik vorlegen. Dieser und die Ergebnisse des Prüfberichts der RSK zur Sicherheit aller 17 deutschen Atomkraftwerke vom 17.05.11 sollen eine Grundlage bilden für die weitere Energiepolitik der Bundesregierung, insbesondere zur Frage, bis wann und in welcher Weise der Atomausstieg erfolgen soll. Die Veröffentlichung des Berichts ist für den 28.05.11 geplant. |
Vorsitzende | Klaus Töpfer, ehemaliger Bundesumweltminister, früherer UNEP-Chef Matthias Kleiner, DFG-Präsident, Prof. für Umformtechnik in Dortmund |
Weitere 15 Mitglieder |
Ulrich Beck, Soziologe, Risikoforscher, Ex-Prof. Uni München |
Hearing 28.04.11 |
Iin einem öffentlichen Hearing (Live-Übertragung von phoenix) befragte die Ethikkommission Experten zur künftigen Atom- und Energiepolitik. 1. Wirtschaftliche und soziale Aspekte einer sicheren Energieversorgung Johannes Teyssen, Vorstandsvorsitzender E.ON AG Düsseldorf 2. Wissenschaftliche und technologische Aspekte einer sicheren Energieversorgung Prof. Dr. Ferdi Schüth, Direktor des Max Planck Instituts für Kohlenforschung Mühlheim 3. Gesellschaftliche Aspekte einer sicheren Energieversorgung Dr. Felix Matthes, Forschungs-Koordinator Energie- und Klimapolitik am Öko-Institut 4. Aspekte der NGOs und der Zivilgesellschaft |
Weitere Infos: Wikipedia: Ethikkommission für eine sichere Energieversorgung |
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18.05.11/zgh
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