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Presseartikel | Atomausstieg, AKW-Restlaufzeiten | 2021 |
Atomkraft 05.10.2021 die tageszeitung (taz) Reimar Paul 284 |
Atomkraft abgeräumt? Von wegen! Im Wahlkampf spielte das Thema Kernkraft keine Rolle. Doch das Gefahrenpotenzial bleibt groß zum externen Volltext
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Atomwirtschaft 29.09.2021 die tageszeitung (taz) Bernward Janzing 274 |
Atomwirtschaft kämpft gegen Bedeutungsverlust Längst wird mehr in erneuerbare Energien investiert als in Kernspaltung. Atomstrom erreicht nur noch 10% am Strommix – einst waren es 17 (Studie: WNISR) zum externen Volltext
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Energiepolitik 13.07.2021 Süddeutsche Zeitung Kommentar: Cerstin Gammelin 196 |
Windräder, Windräder, Windräder Deutschland wird künftig viel mehr Strom brauchen als gedacht. Woher der nur kommen kann, ist im Grunde vollkommen klar. zum externen Volltext
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Atomkraft, Taxonomie 05.07.2021 die tageszeitung (taz) Eric Bonse 178 |
EU findet AKWs klimafreundlich Deutschland und vier weitere Staaten (DK, LU, AT, ES) warnen davor, dass Investments in Atomkraft als grüne Finanzanlage gelten. Ungewiss ist, ob sie sich durchsetzen zum externen Volltext
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Atommüllendlager 14.04.2021 Deutschlandfunk 357 |
Saldenburg in Bayern: Der beste Ort für ein Atommüllendlager? Deutschland sucht ein Endlager für den Atommüll. Die Gemeinde Saldenburg im Bayerischen Wald befürchtet, dafür gute Bedingungen zu haben. Sie liegt auf einer großen Granitplatte. In der Region wächst die Sorge um die Zukunft der ganzen Gegend. zum externen Volltext
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Atommüll-Endlager 05.04.2021 Deutschlandfunk Dagmar Röhrlich 348 |
Wirtsgesteine für Atommüll: Sicheres Lager für eine Million Jahre gesucht Hochradioaktiver Atommüll gehört zu den größten Umweltproblemen Deutschlands. Bis 2031 will die Bundesregierung unter Beteiligung der Öffentlichkeit ein Endlager finden. Die Schwierigkeit: Es muss für eine Million Jahre sicher sein, Eiszeiten, Überschwemmungen und Kriege überstehen. LK(BGE-Karte Wirtsgesteine) zum externen Volltext
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Atomenergie 11.03.2021 Süddeutsche Zeitung Kommentar: Michael Bauchmüller 57 |
Kernkraft, ja bitte? Was für ein Irrtum Zehn Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima hat die Kernkraft weltweit wieder viele Anhänger - angeblich als bestes Mittel im Kampf gegen den Klimawandel. Dabei gibt es eine andere, saubere Lösung. zum externen Volltext
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Atomstrom 11.03.2021 die tageszeitung (taz) Bernward Janzing 58 |
Strahlkraft im Westen schwindet Zehn Jahre nach der Atomkatastrophe von Fuskushima setzt praktisch nur noch China auf Atomkraft (➔). Und ein bisschen die Golfregion, aber aus anderen Gründen. zum externen Volltext
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Atomausstieg, Reaktorkatastrophe in Fukushima Daiichi 10.03.2021 die tageszeitung (taz) Stefan Reinecke 56 |
Die Getriebene ihren eigenen Fehler Angela Merkel hat 2011 den Atomausstieg nach dem Super-GAU von Fukushima angeordnet und die Konservativen überrumpelt, so das Narrativ. Tatsächlich aber hat Stefan Mappus Merkel gedrängt, die alten AKW schnell stillzulegen, um entgegen der gekippten Wählerstimmung die Landtagswahl in Baden-Württemberg 2011 doch noch zu gewinnen. zum externen Volltext
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Atomausstieg, Entschädigung 08.03.2021 die tageszeitung (taz) Malte Kreutzfeldt 55 |
Kritik an die falsche Adresse Die 2011 nach der Atomkatastrophe von Fukushima widerrufene Laufzeitverlängerung spielt bei der Entschädigung der AKW-Betreiber (2,4 G€) fast keine Rolle, denn 2,3 G€ entfallen darauf, dass beim schwarzgelben Stilllegungsplan 2011 deutlich weniger Atomstrom erzeugt wird als bei der rotgünen Reststrombegrenzung 2002. zum externen Volltext
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erstellt: 22.11.24/zgh | Atomausstieg, AKW-Restlaufzeiten | 2021 |
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