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Presseartikel | Literaturhinweise |
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Ägypten 23.08.2020 Süddeutsche Zeitung Buchrezension: Wolfgang Freund 420 |
Der ägyptische Patient Der Journalist Peter Hessler erklärt in seinem Buch Die Stimmen vom Nil (The Buried: An Archaeology of the Egyptian Revolution) den Arabischen Frühling und sein Scheitern mit der Jahrtausende alten Landesgeschichte. Seine zwischen Vergangenheit und Gegenwart pendelnde Erzählung ist eine Wucht. zum externen Volltext
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Klimawandel 08.06.2020 Deutschlandfunk 334 |
Aus der Coronakrise für den Klimaschutz lernen Die Coronakrise kann nicht verdecken, dass sich unser Klima immer schneller verändert, sagt der ARD-Wettermoderator und Buchautor Sven Plöger und plädiert in seinem neuen Buch dafür, beide Herausforderungen zusammen zu denken. zum externen Volltext
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Anti-Klimaschutz-Lobby 29.05.2020 Süddeutsche Zeitung Interview: Alex Rühle 317 |
"Das Budget der Lobbyisten wird immer größer" Die Journalistinnen und Autorinnen Susanne Götze und Annika Joeres schreiben in ihrem Buch "Die Klimaschmutzlobby" über verpasste Klimaziele, warum Lobbyisten in Europa so viel Einfluss auf Regierungen haben - und einen nahenden Großkonflikt. zum externen Volltext
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bedingungsloses Grundeinkommen 26.05.2020 die tageszeitung (taz) Buchrezension: Hannes Koch 319 |
Die große Entschleunigung wäre möglich Die Coronakrise hat die Diskussion über ein bedingungsloses Grundeinkommen befeuert. Die Befürworterin Adrienne Goehler beleuchtet in ihrem neuen Buch die Verbindung zur ökologischen Transformation zum externen Volltext
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Novozän 04.05.2020 Deutschlandfunk Dagmar Röhrlich 304 |
Cyborgs retten die Welt vor dem Untergang In seinem Buch "Novozän – Das kommende Zeitalter der Hyperintelligenz“ hält James Lovelock Künstliche Intelligenz nicht für den Untergang der Menschheit, sondern – ganz im Gegenteil – für ihre Rettung. Denn auch Cyborgs brauchen einen gesunden Planeten. Ein nachdenklicher und ungewöhnlicher Ausblick. zum externen Volltext
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Untergang des Römischen Weltreichs 20.04.2020 Deutschlandfunk Buchrezension: Dagmar Röhrlich 257 |
Zerfall eines Imperiums – durch Klimawandel und Pandemien Auf dem Höhepunkt ihrer Macht herrschten die Kaiser in Rom über ein Viertel der damaligen Weltbevölkerung. Für den Zerfall ihres Imperiums macht der Historiker Kyle Harper in seinem Buch "Fatum" auch die Natur verantwortlich: Klimaveränderungen und eingeschleppte Infektionskrankheiten beförderten den Niedergang. zum externen Volltext
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Klimapolitik 19.04.2020 Süddeutsche Zeitung Buchrezension: Ernst Ulrich von Weizsäcker 254 |
Aufklärung und Aufgaben Brauchen wir eine Ökodiktatur? Wie können wir Klimaleugnung enttarnen? Die Ökonomin Claudia Kemfert hat mit "Mondays for Future" ein Klimabuch nicht nur für junge Leute geschrieben zum externen Volltext
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Lebenswohl, Nachhaltigkeit 06.04.2020 die tageszeitung (taz) Buchrezension: Manfred Ronzheimer 216 |
Lebenswohl als Ziel der Nachhaltigkeit Die Barrieren zwischen Wissen und Handeln müssen abgebaut werden. Dies fordert der Physiker und Philosoph Christian Berg in seinem neuen Bericht an den Club of Rome zum externen Volltext
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Pandemien, Spätantike 24.03.2020 Süddeutsche Zeitung Gustav Seibt 164 |
Untergang Roms: Klimaflüchtlinge zu Pferde Instabile Grenzen, Klimawandel und drei Pandemien: In seinem Buch "Fatum" (The Fate of Rome: Climate, Disease, and the End of an Empire) zeichnet Kyle Harper ein beunruhigend aktuelles Bild vom Untergang des Römischen Reichs. zum externen Volltext
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Klimadiskurs 04.02.2020 Süddeutsche Zeitung Buchrezension: Von Alex Rühle 73 |
Die edlen Milden In seinem jüngsten Essay (Buch) schreibt Jonathan Franzen, dass wir uns damit abfinden sollten, dass die Klimakatastrophe nicht mehr abzuwenden sei. Viele werfen ihm deshalb Zynismus und Egoismus vor. Franzen ist jedoch einfach Realist und entwirft aus der Tatsache der anstehenden Erderwärmung eine Ethik des Trotzdem. zum externen Volltext
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Migrationsdebatte 06.01.2020 Deutschlandfunk Buchrezension: Susanne El Khafif 6 |
„Maghreb, Migration und Mittelmeer“ Die Maghrebstaaten bilden eine Art Schutzwall für die südlichen Grenzen Europas. Deshalb muss die Europäische Union mit ihnen eng zusammenarbeiten, um die irreguläre Migration einzudämmen, davon ist der Journalist und Nordafrika-Kenner Beat Stauffer in seinem neuen Buch überzeugt. Abschottung aber ist für ihn trotzdem keine Lösung. zum externen Volltext
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erstellt: 04.06.25/zgh | Literaturhinweise |
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