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Presseartikel | Literaturhinweise |
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Migration Afrika-EU 28.10.2018 Süddeutsche Zeitung Buchrezension: Judith Raupp 503 |
Auf schmalem Grat Stephen Smith provoziert mit der These, bis 2050 würden fast 200 Millionen Afrikaner in Europa leben. Die einen halten sein Buch "Nach Europa!" für unverzichtbar, andere sehen es als Handreichung für Rassisten. zum externen Volltext
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Vermögensverteilung 25.10.2018 Wirtschaftswoche Kolumne: Daniel Stelter 595 |
Ein ernüchternder Blick auf Deutschland Medien und Politik schwärmen vom reichen Land Deutschland. In Wahrheit leben wir von der Substanz und überschätzen unsere Leistungsfähigkeit. Keine guten Aussichten. Daniel Stelter: Das Märchen vom reichen Land) zum externen Volltext
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Migration Afrika-EU 12.09.2018 Telepolis Buchrezension: Thomas Pany 482 |
Studie: "Keine Invasion aus Afrika" Der französische Demograph François Héran widerspricht kursierenden Vorhersagen einer massiven Migration aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara in europäische Länder, wie sie der Afrikanist Stephen Smith behauptet in seinem Buch "Nach Europa!: Das junge Afrika auf dem Weg zum alten Kontinent". zum externen Volltext
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Integrationsparadox 07.09.2018 Zeit Online Rezension: Johannes Schneider 444 |
Die Bringschuldigen abholen
Was ist das Problem mit der Integration? Der muslimische Hintergrund vieler Einwanderer? Die Autoren Ahmad Mansour und Aladin El-Mafaalani, beide mit eigener Migrationserfahrung, kommen zu gegensätzlichen Schlüssen. Ahmad Mansour: Klartext zur Integration Aladin El-Mafaalani: Das Integrationsparadox zum externen Volltext
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Migrationsdruck 06.07.2018 der Freitag Robert Kappel, Helmut Reisen 261 |
Sie müssen da weg Dürren, Kriege, Not: In Zukunft begeben sich 20 Millionen Afrikaner pro Jahr auf die Flucht. Abschottung ist keine gute Antwort Literaturhinweise im Text: Paul Collier: Exodus: Warum wir Einwanderung neu regeln müssen Ivan Krastev: Europadämmerung: Ein Essay zum externen Volltext
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Migration Afrika-Europa 19.06.2018 FAZ Buchrezension: Michaela Wiegel 481 |
Europa droht eine gigantische Flüchtlingswelle Europa muss sich auf massive Einwanderung aus Afrika einstellen, sagt der US-Afrikanist Stephen Smith. Daran werde auch Entwicklungshilfe nichts ändern. Den moralischen Standpunkt der Deutschen findet er „sonderbar“. Stephen Smith: „La ruée vers l’Europe“ (fr: "Ansturm auf Europa") deutsche Ausgabe: "Nach Europa!" zum externen Volltext
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Zuwanderung 15.04.2018 Süddeutsche Zeitung Buchrezension: Bernd Kastner 152 |
Düstere Diagnose Hamed Abdel-Samads Integrationsanalyse fällt pauschal und einseitig aus. Doch zu einfach sollte man sich die Kritik daran nicht machen, denn der Islam-Experte stellt die richtigen Fragen. Hamed Abdel-Samad: Integration. Ein Protokoll des Scheiterns zum externen Volltext
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Donut-Ökonomie 09.04.2018 Deutschlandfunk Buchrezension: Thomas Fromm 175 |
"Die Donut-Ökonomie" Die Wirtschaftswissenschaftlerin Kate Raworth stellt die Welt als Donut dar. In der Mitte das gesellschaftliche Fundament, darum der Kreis aus Ökologie, Politik, Wirtschaft - harmonisch im Einklang. Ihre Vision einer neuen Ökonomie und besseren Welt. Kate Raworth: Die Donut-Ökonomie. Endlich ein Wirtschaftsmodell, das den Planeten nicht zerstört zum externen Volltext
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Migration Afrika-EU 21.03.2018 Neue Zürcher Zeitung Buchrezension: David Signer 479 |
Exodus aus Afrika Das Buch «La ruée vers l’Europe» (fr: "Ansturm auf Europa", deutscher Titel: "Nach Europa!") sorgt für Kontroversen. Der Autor Stephen Smith prophezeit darin einen wachsenden Migrationsdruck aus Afrika, trotz Wirtschaftswachstum – oder gerade deswegen. zum externen Volltext
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Zukunftsprobleme 14.02.2018 Süddeutsche Zeitung Interview: Andrea Rexer 56 |
„Zucker ist heute gefährlicher als Schießpulver“ Krieg lässt sich eindämmen, doch werden die Menschen bei Verstand bleiben? Der israelische Historiker Yuval Noah Harari, Autor der Bücher "Homo Sapiens" und "Homo Deus", über die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. zum externen Volltext
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Zeitgeschichte 1979 27.01.2018 Süddeutsche Zeitung Rezension: Franziska Augstein 591 |
1979 - das Jahr der Umbrüche Das Jahr 1979 brachte etliche welthistorische Umbrüche mit sich. Frank Bösch, Direktor des Instituts für Zeitgeschichte in Potsdam, hat ihnen ein Buch gewidmet: "Zeitenwende 1979". Es ist ein wunderbarer Brunnen, aus dem man gar nicht genug schöpfen kann. zum externen Volltext
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erstellt: 06.06.25/zgh | Literaturhinweise |
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