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Lokale Agenada 21: Aktuelles
Der
Newsletter von Agenda-Transfer
(Bonn) bietet jede Woche neu aktuelle Informationen zur lokalen Agenda 21,
mit Schwerpunkt NRW, aber auch überreginonal. Aktueller Newsletter / Newsletter-Archiv
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Bundesaktion zur Nachhaltigkeit Frist: 15.07.2005 Informationen: www.bund-bin.de => Nachhaltigkeit => Wettbewerbe |
"Bürger initiieren Nachhaltigkeit" (BIN) Durchgeführt wird die Aktion durch das Deutsche Institut im Auftrag des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Bundeskanzleramt. Gefragt sind vorbildliche Beispiele nachhaltigen Bürgerengagements, z.B. Initiativen, die wegweisende, übertragbare Beiträge zur lokalen Nachhaltigkeit in ihrer Kommune leisten. Die Projekte müssen sich auf die Ziele und Handlungsfelder der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung bzw. die Aktionsfelder des Rahmenprogramms "Forschung für die Nachhaltigkeit (FONA)" des BMBF beziehen und deren Umsetzung unterstützen. Das Förderbudget (500.000 € für 20 Projekte/ Jahr) wird bereitgestellt für: - Anbahnung von neuen lokalen Projekten zur Nachhaltigkeit (seed money) - verbesserte Kommunikation von erfolgreich abgeschlossenen Projekten - Umsetzung bzw. Weiterentwicklung von erfolgreich laufenden Projekten. Eine Voll- oder Dauerfinanzierung ist nicht vorgesehen, ebenso wenig die unveränderte Verlängerung von Projekten, deren Ziele in einer nun auslaufenden Finanzierungsperiode nicht erreicht wurden. [gekürzt aus: ANU-Infodienst, 01.06.05] |
Klimaschutz-Wettbewerb "Climate Star" Das Klima-Bündnis der europäischen Städte mit den indigenen Völkern der Regenwälder organisiert im Jahr 2004 zum zweiten Mal den Wettbewerb "Climate Star". Er lädt alle europäischen Städte, Gemeinden und Kreise ein, ihre Klimaschutzaktivitäten als Wettbewerbsbeitrag einzureichen. Ob der Wettbewerb im Jahr 2005 wieder aufgelegt wird, ist noch nicht geklärt (Stand: April 2005). Falls der Wettbewerb stattfindet: (Fortschreibung aus dem Jahr 2004) Nach Anmeldung bis zum 31.10.2005 werden die Wettbewerbsunterlagen per eMail zugeschickt. Weitere Infos/ Anmeldeformular [pdf, 352 KB] Für Fragen steht Ihnen die Europäische Geschäftsstelle des Klima-Bündnis gerne zur Verfügung: Galvanistr.28, D-60486 Frankfurt am Main Tel:+49-69-717139-0, Fax:+49-69-717139-93, europe@klimabuendnis.org => Klima Klimawandel Treibhauseffekt |
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=> Lokal Agenda 21 => Lexikon: Erneuerbare Energien |
Erklärung der Kommunen: "Local level takes the lead" Unter dem Motto "Local level takes the lead" haben gestern abend in Bonn im Rahmen des internationalen Bürgermeisterforums "Local Renewables 2004" 50 BürgermeisterInnen aus 25 Ländern zusammen die Erklärung der Städte und Gemeinden verabschiedet. Die Erklärung, die in Zusammenarbeit mit dem Klimabündnis Europäischer Städte erarbeitet wurde, stellt die kommunale Position für eine zukunftsfähige Energiepolitik mit Anforderungen, Vorschlägen und Selbstverpflichtungen dar und wird heute durch 10 ausgewählte Delegierten und mit Unterstützung der Local Governments for Sustainability (ICLEI) in den Multi-Stakeholder-Dialogue der Regierungskonferenz Renewables2004 eingebracht. Sie unterstreicht die Wichtigkeit gerade der kommunalen Entscheidungsträger im Bereich der erneuerbaren Energien und soll dazu beitragen, den Prozess der Umsetzung zu beschleunigen. Unter der Präsenz von Prof. Dr. Klaus Töpfer, Direktor des UN-Umweltprogramms, Bärbel Höhn, Umwelt- und Eine-Welt-Ministerin NRW und Bärbel Dieckmann, Bonner Oberbürgermeisterin diskutierten 75 lokale EntscheidungsträgerInnen aus aller Welt Schwierigkeiten und Erfolgsfaktoren beim Einsatz erneuerbarer Energien in Kommunen. [aus: Sonder-EWN-Ausgabe vom 1.6.04] Download: Presseinfo [pdf, 150 KB] "Local level takes the lead" [pdf, 155 KB] |
Infobroschüre, CD-Rom kostenloser Bezug: Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW, Budapester Straße 11 53111 Bonn, Tel. 01228-4337001, Fax 0228-4447599, lag21@t-online |
"Johannesburg gestaltet Lokale Agenda 21 NRW" Die Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.V. (LAG 21) startet Informationskampagne zur kommunalen Umsetzung der Ergebnisse des Weltgipfels für Nachhaltige Entwicklung in Johannesburg. Wie können die Ergebnisse des Weltgipfels für nachhaltige Entwicklung, der Anfang September 2002 in Johannesburg stattfand, genutzt werden, um die Lokale Agenda 21 in Nordrhein-Westfalen weiter zu stärken? Die Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW ist dieser Frage mit Expertinnen und Experten nachgegangen, um neue Handlungsfelder für die Akteure in den Kommunen zu erschließen. Gefördert wird die Informationskampagne von der NRW Stiftung für Umwelt und Entwicklung in Bonn. Weitere Infos zum Download [pdf/ 1 S/ 17 KB] |
Praxisleitfaden |
Aktuell:
"Lokale Agenda 21 und Naturschutz. Ein Praxisleitfaden" |
Broschüre
29.11.01 |
Eine-Welt
in den Köpfen, um die Zukunft zu gestalten Die soeben erschienene Broschüre zieht Bilanz der letzten sechs Jahre und stellt Arbeitsschwerpunkte einzelner PromotorInnen und des erfolgreichen Programms vor. Hrg.: Carl Duisberg Gesellschaft (CDG) e.V., Landesstelle NRW; Landesarbeitsgemeinschaft von Dritte-Welt-Zentren und Koordinationsstellen in NRW (LAG3W) e.V. Bezug: gegen Erstattung der Portokosten zu beziehen bei: CDG, Thomas Klein kleint@cdg.de, und LAG3W, Petra Leber lag3w@muenster.org |
LiNK21
- CD-ROM
Bezug:
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Die
vom Hessischen Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG) herausgegebene
CD-ROM LiNK21 enthält mehrere hilfreiche Instrumente für
die Agenda-Arbeit in Kommunen. Im Mittelpunkt stehen ein für diese
CD-ROM entwickeltes Projektbewertungs-Schema
zur Lokalen Agenda 21 und eine Datenbank
für die Berechnung der Indikatoren aus dem Leitfaden
Indikatoren im Rahmen einer Lokalen
Agenda 21, letztere ist bislang nur für Hessen
verfügbar. Als weitere Komponenten umfasst LiNK21 unter anderem ein
Projektarchiv mit aktuellen Projekten, eine Akteurs-Kartei zur Vereinfachung
der organisatorischen Arbeit und eine so genannte Projekterfassungs-Matrix
zur Strukturierung der laufenden Agenda-Aktivitäten. Download
(pdf, 2S/283KB) Weitere Informationen und Bezug des Leitfadens (DM 20,- zzgl. Versand): FEST, Schmeilweg 5, 69118 Heidelberg, Fax: 06221-167257 stefan.wilhelmy@fest-heidelberg.de Download (pdf, 3S/71KB) |
Stadt
Pfaffenhofen 2.10.01 |
Als
erste Kommune in Deutschland hat das bayerische Pfaffenhofen das Klimaschutzziel
der Bundesregierung erreicht. Möglich wurde dies durch die Nutzung eines Biomasse-Heizkraftwerks. Mit 32 Prozent weniger Kohlendioxidausstoss gegenüber 1990 übertrifft Pfaffenhofen sogar die Verpflichtung zur Verringerung des Kohlendioxidausstosses. Das Projekt wurde durch Bundesmittel unterstützt und durch eine Kooperation zwischen Privatinvestoren und Verwaltung möglich gemacht. Es soll als Beispiel für die Errichtung weiterer Biomasse-Heizkraftwerke wirken. Kontakt über: Herrn Schäfer, eta-Energieberatung GbR, Tel.: 08441/464931, Fax: 08441/464940, eMail: Volkmar.Schaefer@eta-energieberatung.de Internet: www.eta-energieberatung.de |
11.9.01 |
Die SPD-Bundestagsfraktion
hat mit Blick auf den UN-Gipfel "Rio + 10" in Johannesburg eine Arbeitsgruppe
gebildet, die eine nationale Nachhaltigkeitsstrategie erarbeitet. Zum Auftakt
wurde eine Broschüre erstellt, die Einblick in die einschlägige
Diskussion in der SPD gewährt. Die Broschüre Zukunft sichern aus
der Reihe "argumente" kann bestellt werden bei: SPD-Bundestagsfraktion,
Fraktionsservice, Platz der Republik, 11011 Berlin, Tel. 0 30 / 22 75 -
71 33 oder - 72 06, Internet: www.spdfraktion.de/order/order |
26.6.01 |
RegioTreffs
werden fortgesetzt Im Rahmen des "Aktionsprogramms 2000plus" werden die RegioTreffs auch im Sommer und Herbst 2001 fortgesetzt. Sie bieten Raum zum Erfahrungsaustausch über kommunales Energiemanagement und kommunale Strategien zur Verbreitung erneuerbarer Energien. Die jeweils aktuellen Termine finden sich unter www.aktion2000plus.de. Dort können auch das Handbuch "Energiebausteine für Kommunen in NRW" und der Infodienst "2000plus newsletter" kostenlos angefordert werden. Das Aktionsprogramm wird im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Mitelstand, Energie und Verkehr des Landes NRW durch den Projektträger Energie, Technologie, Nachhaltigkeit (PT ETN) im Forschungszentrum Jülich betreut. Kontakt: PT ETN, Jutta von Reis, Fon: 024617690601, Fax: 02461/690610, eMail: info@pt-etn.tz-juelich.de |
12.6.2001 Kölner
Erklärung |
Auf
der Fachkonferenz "Agenda 21 als Führungsinstrument für zukunftsorientiertes
Verwaltungshandeln" am 12. Juni in Köln des Landschaftsverbandes Rheinland
(LVR) wurde die "Kölner Erklärung" verabschiedet. Sie fordert
die Träger der öffentlichen Verwaltungen in NRW dazu auf, "den
Agenda 21-Prozess als zentrale, querschnittsorientierte Führungsaufgabe
zu erkennen und konsequent in organisatorische und personelle Maßnahmen
umzusetzen." Als Beispiele werden verwaltungsinterne Öko-Audits genannt,
aber auch das frühzeitige Einbeziehen der BürgerInnen bei Planung-
und Entscheidungsprozessen. Kontakt: Wilfried Maria Koch, LVR, Fon: 0221/8093587, Fax: 0221/82841915, eMail: wm.koch@mail.lvr.de |
5.6.2001 dokumentiert
in
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Gute
Beispiele aus Dortmund dokumentiert Lebendige Schulhöfe, Dortmunder Gesundheitskonferenz, ÖKOPROFIT Dortmund, Mobilitätsanforderungen von Frauen an den öffentlichen Personennahverkehr: Diese und weitere Projekte stehen Pate für einen lebendigen Agenda-21-Prozess in Dortmund. Dokumentiert sind sie in den "Dortmunder Berichten", Ausgabe 4 / 2001. Die Berichte sind eine Reihe von jährlich erscheinenden Broschüren, in denen lokale Projekte und Aktionen vorgestellt werden. Das Dortmunder Agenda-Büro ruft alle Aktiven dazu auf, ihre Nachhaltigkeits-Projekte einzureichen, damit das Engagement und die guten Beispiele auch bekannt werden. Die MitarbeiterInnen des Büros sind bei der Erstellung der Berichte behilflich. Berichte einreichen bei: Helga Jänsch oder Christoph Löchle, Agenda-Büro, Fon: 0231/5022067 bzw. 0231/5022169, eMail: hjaensch@stadtdo.de bzw. cloechle@stadtdo.de |
Nachhaltigkeits- 20.5.01 |
Kommunen
erarbeiten Nachhaltigkeitsindikatoren Die "Stadtgespräche", Nr.29/Mai 2001 (Hrg.: Caf/Agenda-Transfer www.agenda-transfer.de) stellen auf 8 DIN-A4 Seiten wichtige Informationen zu Indikatoren-Systeme für Nachhaltigkeit zusammen. Die "Stadtgespräche" stehen auf der Website von Agenda-Transfer als pdf-Dokumente zum Download bereit. |
Ziel- und Indikatorensysteme 8.5.01 |
Ziel-
und Indikatorensysteme im Internet Die in der Enquetekommission "Lokale Agenda 21 / Zukunftsfähiges Berlin" diskutierten Ziel- und Indikatorensysteme sind abrufbar unter: www.zukunftberlin.de/agendaforum/Vorschl4.doc und unter: www.agendaforum.agenda-21.net/docs/Qualitaetsziele4.rtf
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7.5.01 NORA |
Gründung
des Netzwerk Ostwestfalen-Lippe für Regionale Agenda Am 7.Mai ist es soweit: Das Netzwerk NORA wird in Bielefeld gegründet. Es ist ein Forum zur Vernetzung von Nicht-Regierungsorganisationen, Vereinen, Verbänden und Initiativen aus der Entwicklungspolitik, aus dem Umwelt-, Naturschutz-, Sozial- und dem Friedensbereich. NORA hat sich eine zukunftsfähigen Entwicklung in Ostwestfalen-Lippe (OWL) zum Ziel gesetzt. Neben einem regelmäßigen Informationsaustausch sind Vorbereitungen zu Rio+10 mit regionalem Bezug geplant. Gruppen und Initiativen im Regierungsbezirk Ostwestfalen-Lippe können sich informieren bei: Holger Klee, Fon: 0 52 62/ 13 32, e Mail: noraowl@aol.com . |
10.4.01 Bremen-Initiative 5
beispielhafte |
Viele
neue Chancen für Kooperationen Fünf Projekte lobte eine internationale Jury von Wissenschaftlern, Agenda-Experten, Wirtschaftsunternehmen sowie aus Politik und NRO am Ende der dreitägigen Bremer Konferenz "Business and Municipalities Creating better cities together" aus, z.B.: ein indisches Schulbauprojekt, in dem Eltern, Lehrer und SchülerInnen in einem Slumgebiet zusammengewirkt haben; ein nachhaltiges Stadtentwicklungsprojekt aus Dublin/Schottland; ein energieeffizientes Umweltunternehmen in Minneapolis/USA. Die 5 Projekte sind für ihre vorbildliche Kooperation zwischen Stadtverwaltung und Wirtschaft gewürdigt worden und sollen zur Nachahmung anregen. Die ausgelobten Beispiele sind unter www.bremen-initiative.de einzusehen oder bei Ecolo, Fon: 0421/230011-0, eMail: info@bremen-initiative.de. |
30.3.01 Habitat-Forum
NRW |
Bei
einem Auftakt-Workshop am 30.03. in der VHS Wuppertal gründete sich
das "Habitat-Forum NRW" als neues Netzwerk stadtentwicklungspolitischer
Gruppen. Aktuelles Pilotprojekt ist das unabhängige Habitat-Monitoring
in NRW aus Anlass der UN Sondergeneralversammlung Istanbul+5 im Juni
in New York. Verschiedene Themenschwerpunkte, wie die Wohnsituation
von MigrantInnen, lokale Agenda 21 von unten und Stadtteile in der Krise
standen auf der Tagesordnung. Kontakt : Knut Unger, eMail: unger@mvwit.de oder Jürgen Oestereich, Fon: 02102-60740, eMail: JOestereic@aol.com. |
Handreichung ISBN 3-931845-49-4, Ringordner, DIN A 4, 250 Seiten, 15 € |
Klaus Breyer/ Barbara
Hemkes/ Werner Schlegel/ Anke Valentin (Hrsg.) |
kommunale
Beschlüsse |
Agenda-Beschlüsse
steigen weiterhin an 1892 kommunale Beschlüsse zur lokalen Agenda 21 (13,3 Prozent) Nach der neusten Erhebung von caf/Agenda-Transfer ergibt sich ein weiterer Anstieg der kommunalen Beschlüsse zur lokalen Agenda 21 in allen Bundesländern. So haben 13,3 Prozent der deutschen Städte und Gemeinden einen Beschluss; bei unserer Erhebung vom September 2000 waren es noch 1650 Beschlüsse (11,6 Prozent). zur Liste der Städte, nach Bundesländern gegliedert Die jeweils aktuelle
Liste der Städte mit Beschlüssen zur Agenda 21 finden Sie auch
auf der Website von Agenda-Transfer: www.agenda-transfer.de/Pages/beschluesse.html |
13.2.2001 101 Nachhaltigkeits- Indikatoren |
Nienburg/Weser
unterzog sich als erste Stadt in Deutschland einer Nachhaltigkeitsinventur Mit einer Nachhaltigkeitsinventur will die Stadt Nienburg die Erstellung ihrer lokalen Agenda 21 fördern. Das ECOLOG-Institut für sozial-oekologische Bildung aus Hannover fand anhand von 101 Nachhaltigkeitsindikatoren heraus, wie sich die Stadt in den letzten zehn Jahren in verschiedenen Bereichen wie Oekologischer Wohlstand, Integration und Gerechtigkeit oder Wirtschaftliche Fitness entwickelt hat. Der Bericht 'Nachhaltigkeitsinventur für die Stadt Nienburg/Weser' ist gegen eine Schutzgebuehr von 10,00 DM und Erstattung der Versandkosten erhaeltlich bei: Dr. Dierk Albers, Agenda-Buero der Stadt Nienburg; Fon: 05021-87-213, Email: dr.albers@nienburg.de oder beim ECOLOG-Institut für sozial-oekologische Forschung und Bildung gGmbH, Fon: 0511-92456-46, Email: mailbox@ecolog-institut.de. (Quelle: CAF/Agenda-Transfer, Newsletter 13.2.2001) |
Landesagenda |
Projektvorschläge
an das Umweltministerium bis spätestens 15.1.01 Auf der vergangenen Sitzung zur Vorbereitung der Landesagenda 21 NRW lud das Umweltministerium alle Organisationen und Verbände ein, bis spätestens 15. Januar 2001 Projekte für die Landesagenda 21 dem Ministerium zuzusenden. Diese Vorschläge sollten nicht nur bestehende Projekte, sondern auch neu zu startende Projekte umfassen. Weitere Informationen: |
1.12.00 neue Studie |
"Landkarte
Nachhaltiges Wirtschaften in NRW" Qualitative Untersuchung von Geschäftsfeldern für Nachhaltiges Wirtschaften in Nordrhein-Westfalen. weitere Informationen |
1.12.00 Forschungsstätte
der |
Das
von der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST)
entwickelte und in 16 Kommunen getestete Indikatorensystem mit 24 Kern-Indikatoren
ist aufgrund eines gemeinsamen Forschungsvorhabens der Umweltministerien
der Länder Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Thüringen
zustande gekommen. weitere Informationen |
30.11./1.12.00 |
Über
800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft
und Gesellschaft diskutieren am 30. November und 1. Dezember im Internationalen
Kongresszentrum Bundeshaus Bonn (ehemaliger Bundestag) über Strategien
und Schritte für eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie für
Nordrhein-Westfalen... weitere Informationen |
Diskussion
über Nov.2000 green cabinett Zukunftsrat |
Umweltministerium
konkretisiert seinen Vorschlag für die Durchführung der Landesagenda
21 NRW Am 17. November trafen sich auf Einladung des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (MUNLV) rund 12 VertreterInnen gesellschaftlicher Gruppen und diskutierten den Vorschlag zur Landesagenda 21 NRW. Beabsichtigt ist, neben dem "green cabinett" der Staatssekretäre, das als "Regierungsausschuss für nachhaltige Entwicklung" fungieren soll, einen "Zukunftsrat" zu instalieren, der 15 innovative Persönlichkeiten des Landes zusammenfasst. Weitere Informationen |
green cabinett 7.11.00 |
NRW
hat "green cabinett" als Regierungsausschuss für den Landesagenda-21-Prozess
eingesetzt Der Regierungsausschuss "Agenda 21 NRW", dem die StaatssekretärInnen der verschiedenen Ministerien angehören, wird von Christiane Friedrich, Staatssekretärin des Umweltministeriums, geleitet. .... Darüber hinaus soll ein "Zukunftsrat" ins Leben gerufen werden, dem VertreterInnen des öffentlichen Lebens angehören. weitere Informationen |
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