Umweltbewusstsein-2014
30.03.15
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BMUB/ UBA: Umweltbewusstsein in Deutschland 2014 Seit 1996 fassen BMUB und UBA alle zwei Jahre die Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage zum Umweltbewusstsein der Deutschen in einer Studie zusammen. Schwerpunkte der Umweltbewusstseinsstudie 2014 sind u.a. Aspekte des "guten Lebens", Bewertung von Umwelt-und Klimaschutz unter aktuell wichtigen Problemen, Einschätzung der Umweltqualität in der eigenen Gemeinde,
Prioritäten bei verschiedenen politischen Aufgabenfeldern, die Häufigkeit des Kaufs von energieeffizienten Produkten und Konzepte für einen sozial-ökologischen Wandel in der Mobilität.
Presseerklärung
Überblick Studie Fact-Sheet Infografik
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Aktionsplan Ungleichheit
19.01.15
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Oxfam: Besser gleich! Schließt die Lücke zwischen Arm und Reich! Laut Oxfam hat die Ungleichheit bei Einkommen und Vermögen weltweit in den vergangenen 30 Jahren extrem zugenommen. Mittlerweile besitzen die weltweit 80 reichsten Personen genauso viel wie ärmere Hälfte der Menschheit, also rund 3,6 Milliarden Menschen. 2009 besaßen die 1 % -Reichsten 44 % des weltweiten Reichtums, 2014 bereits 48 %.
Und die Schwere zwischen Arm und Reich wird weiter wachsen: Bereits 2016 werden die 1 %-Reichsten mehr besitzen als die restlichen 99 %. Zur Bekämpfung sozialer Ungleichheit fordert Oxfam die Umsetzung seines zehn Hauptpunkte umfassenden Aktionsplans, u.a. die Angleichung von Einkommen und eine faire Besteuerung, die eine Entlastung des Faktors Arbeit und eine höhere Besteuerung von Reichen sowie das Eindämmen von Steuerflucht und -betrug umfasst.
Infos/ Daten/ Downloads: Oxfam-Bericht zur sozialen Ungleichheit
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Bodenatlas-2015
08.01.15
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BUND: Bodenatlas-2015 Der vom BUND zusammen mit der Heinrich-Böll-Stiftung, dem Institute for Advanced
Sustainability Studies (IASS) und Le Monde Diplomatique herausgegebene "Bodenatlas 2015" bietet umfangreiche und vielfältige Daten, Grafiken und Fakten über die Bedeutung, die Nutzung und den Zustand von Land, Böden und Agrarflächen in Deutschland, Europa und weltweit. Ein zentraler Aspekt ist der viel zu hohe Flächenverbrauch: im Inland (in Deutschland 70 Hektar pro Tag), vor allem aber im Ausland über die indirekte Beanspruchung von Flächen über Import von Agrarprodukten und anderen Gütern (für Deutschland 80 Mio.ha, mehr als Doppelte der eigenen Landfläche). Hinzu kommt der direkte Ankauf oder das langfristige Pachten von Flächen vor allem auch in Ländern, die selbst unter Nahrungsmittelknappheit leiden (Landgrabbing).
Weitere Themen sind u.a. Bodenfruchtbarkeit, Biodiversität, Ökolandbau, Tierhaltung; Energiepflanzen und Biokraftstoffe.
Infos, Downloads: Bodenatlas 2015
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