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Dokumente Atomenergie, Kernenergie, Atomstrom, Atomkraft Anfangsjahr Vorjahr 2007 Folgejahr Endjahr

Anzahl: 3

oekoinstitut-CCS-2007
Öko-Institut: CCS-Technologien
22.07.07    (7)
Öko-Institut: Bericht des Öko-Instituts: CO2-Abschneidung und -Ablagerung bei Kraftwerken. Rechtliche Bewertung, Regulierung, Akzeptanz
Die dem Bericht zu Grunde liegende Studie wurde im Auftrag des Deutschen Bundestages für das Monitoring-Vorhaben "Nachhaltige Energieversorgung" erstellt.
Die CCS-Technologien werden mit anderen Maßnahmen zur CO2-Vermeidung bzw. -Reduktion verglichen: Steigerung der Energieeffizienz; Ausbau Erneuerbarer Energien; Ausbau der Kernenergie; Emissionshandel.  

Weitere Infos [ Öko-Institut]
Endbericht: Download [pdf, 1,3 MB; Stand: 22.7.07, oeko.de]

| Sequestrierung | CCS | Treibhausgase | Energieeffizienz | Erneuerbare | Atomenergie | Emissionshandel | Energiemix | Energiewende |
Fritsche-03
Arbeitspapier: Treibhausgasemissionen und Vermeidungskosten der nuklearen, fossilen und erneuerbaren Strombereitstellung / Öko-Institut
März 07    (47)
Uwe R. Fritsche (Öko-Institut, Büro Darmstadt): Arbeitspapier: Treibhausgasemissionen und Vermeidungskosten der nuklearen, fossilen und erneuerbaren Strombereitstellung
Im Schwerpunkt werden zwei Argumente kritisch analyisiert, die oft für den Atomstrom angeführt werden: Atomenergie sei CO2-frei und preiswert. Dazu werden die Gesamtemissionen anhand einer Lebenszyklusanalyse (ohne Atommüll-Endlagerung) bilanziert und mit alternativen Methoden der CO2-Reduktion verglichen. Berechnungen mittels GEMIS 4.4. ergeben, dass es Alternativen gibt, vor allem Biogas-Blockheizkraftwerke und die Erhöhung der Energieeffizienz, die günstiger
sind als AKW, selbst wenn keine externen Kosten für nukleare Risiken (Atommüll, Katastrophen) eingerechnet werden.
   
Arbeitspapier: Download (pdf, 330 KB)

| Treibhausgase | Strom | Ökostrom | Atomenergie | Fossile Energien | Erneuerbare | Energiewende |
Kemfert-2007
CO2-Reduktion
1990 - 2020

Großansicht: S. 17 (2/6)

CO2-Minderungspotenzial
energiepolitischer Maßnahmen

Großansicht: S. 21 (6/6)
31.01.07    (12)
Claudia Kemfert: Zehn-Punkte-Plan für eine nachhaltige Energiepolitik
Claudia Kemfert (DIW) meint, dass auch bei mehr Energiesparen und erhöhter Energieeffizienz der Ausbau Erneuerbare Energien bis 2020 für die Stromerzeugung nicht ausreichen werde und daher auf Kohlekraftwerke zunächst nicht verzichtet werden könne. Um Zeit zu gewinnen, die Erneuerbaren Energien auszubauen und die CCS-Technologiien besser zu erforschen und praxisfähig zu machen, schlägt sie eine Verängerung der AKW-Laufzeiten um 10 bis 15 Jahre vor.
Zehn-Punkte-Plan, vorgestellt in der Zeitschrift GAIA :
1. Wettbewerb auf den Energiemärkten fördern
2. Gas- und Ölpreis entkoppeln
3. Erneuerbare Energien und Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen fördern
4. CCS-Technologie erforschen
5. Handel mit CO2-Emissionsrechten effizienter gestalten
6. CO2-Emissionsminderungsziele erhöhen
7. Strompreis kontrollieren
8. Laufzeit der Kernkraftwerke verlängern
9. Forschungs- und Entwicklungsausgaben erhöhen
10. Verschiedene Instrumente kombinieren.
Zehn-Punkte-Plan: Download [pdf, oekom.de]

| Energiesparen | Energieeffizienz | Erneuerbare | Sequestrierung | KWK | Emissionshandel | Treibhausgase | Atomausstieg | Energiewende | nachhaltige Energie |
  

erstellt: 03.07.24/ zgh Atomenergie, Kernenergie, Atomstrom, Atomkraft Anfangsjahr Vorjahr 2007 Folgejahr Endjahr

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