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Anzahl: 2

Living_Planet_Report _2010
Living Planet Report 2010
13.10.10    (83)
WWF: Living Planet Report 2010
Der alle 2 Jahre vom WWF herausgegebene Weltzustandsbericht dokumentiert wieder einmal die Übernutzung der Erde durch die Menschen. Um den Bedarf an Rohstoffen, Energie, Wasser und Nahrungsmitteln zu decken, bräuchte die Menschheit schon jetzt eine zweite Erde. Statt nur von Erträgen zu leben, verbraucht und belastet die Menschheit immer mehr das Naturkapital. In der Folge ist der Bestand von 2500 ausgewählten Tierarten, die charakteristisch für die unterschiedlichen Land-, Meeres- und Süßwasserökosysteme der Erde sind, seit den 1970-ern um durchschnittlich rund 30 % zurückgegangen, in den Tropen sogar um fast 60 %. Vor allem die Industrieländer (darunter auch Deutschland) mit ihrem hohen Pro-Kopf-Verbrauch an Ressouren und -ausstoß von Schadstoffen zählen zu ökologischen Schuldnerländern.
  
Living Planet Report 2010: WWF-Infografik [(pdf, 12,8 MB, WWF 13.10.10]
Presseerklärung zum Living Planet Report [WWF 13.10.10]
Zusammenfassung/ weitere kontextbezogene Infos/Dokumente [RNE 23.10.10]

| Indikatoren | Nachhaltigkeitsrat | Globale Agenda 21 | Bio-Vielfalt | Natur & Umwelt | Konsum & Produktion | BIP | NWI | HDI |
Living_Planet-2008
WWF: Living Planet Report 2008
29.10.08    (18)
WWF (World Wide Fund for Nature): WWF: Living Planet Report 2008
Alle zwei Jahre bilanziert die Umweltorganisation WWF in ihrem Weltzustandsbericht Kernaspekte der weltweiten Entwicklung vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit. Laut Bericht 2008 haben sich die Ökosyteme im Vergleich zum Bericht 2006 noch einmal dramatisch verschlechtert. Die Hauptursachen dafür sind: steigender Ressourcenverbrauch, Entwaldung, die Klimaerwärmung, Umweltverschmutzung und Überfischung. Die Folgen sind u.a.: Artensterben, Wasserverknappung, nachlassende Produktivität vieler für die Ernährung wichtiger Ökosysteme wie Meere und Böden. Dadurch erhöhen sich auch die Schäden durch Naturkatastrophen und die Preise für Nahrung und Ressourcen. Die rein ökonomischen Schäden dieser Entwicklung übertreffen bei weitem die Folgen der derzeitigen Finanzkrise und sind auf Dauer sogar in verstärktem Ausmaß zu erwarten.

Infos/ Materialien zur Studie:
wwf.de: Presserklärung/ Zusammenfassung    Langfassung (engl., pdf, 5,2 MB)
Pressearchiv2008

| Nachhaltigkeit | Wald | Bio-Vielfalt | Klimawandel | Globale Agenda 21 | Energie | Wasser | Boden | Nahrung | Hunger | Naturkatastrophen |

  

erstellt: 22.12.24/zgh
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