|
|
|
Kontakt | Haftungsausschluss |
|
|
|
|
|
Dokumente:
Arbeit und Umwelt
|
|
Broschüre: Umwelt und Beschäftigung. Arbeiten im Grünen Bereich |
|
DIW-Studie Zur Studie "Aktualisierung der Schätzung der Beschäftigungszahlen im Umweltschutz" gibt es ein Hintergrundpapier zum Download unter www.umweltbundesamt.de (link Presse/Hintergrundpapiere) Weitere Infos zum Gutachten sind erhältlich bei Sylvia.Schwermer@uba.de |
Jobs im Umweltschutz im Jahr 2002 In Deutschland waren 2002 fast 1,5 Millionen Menschen ( = 3,8 % aller Arbeitsnehmer) im Umweltschutz beschäftigt. Damit hat die Beschäftigung in Umweltbereich zwischen 1998 und 2002 weiter zugenommen. Zu diesem Ergebnis kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in einer Untersuchung, die Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt in Auftrag gegeben haben. Demnach ist die Zahl der Beschäftigten im Vergleich zu 1998 insbesondere in den Bereichen Erneuerbare Energien (+ 52000), Export von Umwelttechnologie (+ 25000) und umweltbezogene Dienstleistungen (+ 22500) gestiegen. Damit konnten Beschäftigungsrückgänge durch geringere Umweltschutzinvestitionen der öffentlichen Hand und im produzierenden Gewerbe mehr als kompensiert werden, teilen die Auftraggeber der Studie mit. [aus: Nachhaltigkeitsrat, Newsletter, 29.4.04] |
Bericht: |
"Ermittlung der Arbeitsplätze und Beschäftigungswirkungen im Bereich Erneuerbarer Energien" Weniger Arbeitsplätze durch Grüne Energien Erneuerbare Energien wie Wind- und Solarbranche bringen Deutschland unterm Strich keine zusätzlichen Arbeitsplätze. Im Gegenteil: Auf Grund der hohen Einspeisevergütung für grünen Strom, den höheren Strompreisen und "der daraus folgenden Budgetumschichtungen der Konsumenten fallen mehr Arbeitsplätze in anderen Branchen weg, als durch den Bau und Betrieb von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien geschaffen bzw. gesichert werden". Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des bremer energie instituts im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Dieses negative Saldo gilt nach Angaben der Autoren auch für den Bau und Betrieb von Offshore-Windkraftanlagen. Selbst die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes vom Dezember 2003 ändere an dem Gesamtergebnis nichts.[aus: Nachhaltigkeitsrat, Newsletter v. 21.1.04] Download des Berichts [pdf/ 224 KB, 40 S; bremer-energie-institut] |
Chance Atomausstieg |
Perspektiven für neue
Arbeitsplätze an Atomstandorten Bei einem kurzfristigen Ausstieg aus der Atomenergie können den betroffenen Städten und Kommunen die meisten Arbeitsplätze erhalten bleiben. Bundesweit würden durch einen Umstieg auf umweltfreundliche Energieerzeugung bis 2025 sogar rund 25.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Chance Atomausstieg", die Greenpeace bei der Universität Flensburg in Auftrag gegeben hat. Zusammenfassung , Kurz- und Langfassung , Grafiken / Download (pdf) der Studie ( im Greenpeace Archiv) |
Gebäudesanierung |
Gebäudesanierung - Eine Chance
für Klima und Arbeitsmarkt Greenpeace und die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) stellten am 26.11.1999 in Hamburg die Studie vor, die die großen Potenziale der Gebäudesanierung für den Klimaschutz und den Arbeitsmarkt eindrucksvoll belegt. Ein nationales Wärmeschutzprogramm für die Isolierung und Sanierung von Wohnungen kann bis zum Jahr 2020 die Emissionen des Treibhausgases Kohlendioxid im Gebäudebestand um insgesamt 58 Prozent senken (Vergleichsjahr 1999). Der Energieverbrauch der Gebäude wird dabei mehr als halbiert. Darüber hinaus würden dauerhaft mehr als 400.000 Arbeitsplätze in der Baubranche, im Handwerk und in anderen Wirtschaftszweigen entstehen. |
|
||||||||||||||||||||||
|
|
|
||||||||||||||||||||
|
Kontakt | über uns | Impressum | Haftungsausschluss | Copyright © 1999 - 2024 Agenda 21 Treffpunkt |