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Daten/Statistiken | Frauen/ Mädchen; Genderpolitik |
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Schwangerschafts- abbruch WE 2022 ![]() 04.05.22 (2170) |
Statista: Wo Schwangerschaftsabbrüche (nicht) erlaubt sind Noch gehören die USA zu den 72 Ländern, in denen Abtreibungen möglich sind, ohne das besondere Gründe vorliegen müssen. Doch der Supreme Court und 26 konservativ-regierte Bundesstaaten planen, Abtreibungen teilweise oder ganz zu verbieten (↗). Aus diesem Anlass sind in der Weltkarte die Länder gefärbt im Hinblick auf die Bedingungen, unter denen Schwangerschaftsabbrüche erlaubt sind: ➊ in den ersten 12 Wochen (teils andere Frist); aus ➋ sozioökonomischen oder ➌ gesundheitlichen Gründen; ➍ bei Lebensgefahr, sonst verboten. Auch in Europa wollen manche konservative Kräfte die Hürden für Abtreibungen erhöhen. So verhängte ein Urteil des Verfassungsgerichts in Polen ein De-facto-Abtreibungsverbot (↗). Quelle: Center for Reproductive Rights Statista: Infotext Infografik
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Gender Pay Gap DE 2006-2021 ![]() 01.04.22 (2152) |
dpa-Globus 15296: Die Lücke beim Gehalt Der durchschnittliche Bruttostundenlohn der Frauen|Männer ist von 13,91|17,99 € im Jahr 2006 kontinuierlich gestiegen auf zuletzt (2021) 19,12|23,20€. Der unbereinigte*Gender Pay Gap (GPG) ist seit seinem Höchststand 22,8% (2007/8) im Trend gesunken auf zuletzt (2021) 17,6% ƵR . * Teilzeit, geringer entlohnte typische Frauenberufe, weniger Karriere und geringeres Dienstalter: sie verursachen 71% der Gehaltslücke und werden beim "unbereinigtem" GPG nicht rausgerechnet. Das restlichen 29% resultieren aus geringerer Entlohnung trotz vergleichbarer Tätigkeit und Qualifikation. Wird nur der letzte Faktor berücksichtigt, spricht man vom "bereinigten" GPG: 2018 (aktuellster Stand) rund 6%. Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik Serie Kontext Zeitreihe
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Gender Pay Gap![]() 07.03.22 (2124) |
Destatis: Frauen verdienten pro Stunde weiterhin 18 % weniger als Männer Der unbereinigte* Gender Pay Gap (GPG) betrug 2021 rund 18%, wie sich aus vorläufigen Daten für die durchschnittlichen Bruttolöhne der Männer|Frauen ergibt (in €/h): 23,20|19,12. Frauen verdienten also im Schnitt pro Stunde 4,08 € (Vorjahr: 4,16) weniger als Männer, also GPG = 4,08/23,20 = 17,6%. Wird der Equal Pay Day mit 18% berechnet, ergibt sich der 21.03.22, offiziell wird er jedoch (wegen eines Fehlers in der %-Rechnung**) auf den 07.03.22 vordatiert (➔) * Maßstab ist der durchschnittliche Bruttolohn/Stunde, ohne Rausrechnung von geschlechtstypischen Unterschieden wie Teilzeit, Berufsfelder (sog. "Frauenberufe") oder Position in der Unternehmenshierarchie ** zgh: Wenn der Frauenlohn 18% niedriger ist als der Männerlohn, dann müssen Frauen nicht 18% sondern 22% länger arbeiten als Männer, um auf den gleichen Lohn zu kommen, denn: Männerlohn/Frauenlohn = 1/(1-18%) = 122% = 1 + 22%. richtig: 22% von 365 Tagen = 80 Tage; 80.Kalendertag 2022 = 21.03.2022 falsch: 18% von 365 Tagen = 66 Tage; 66.Kalendertag 2022 = 07.03.2022 Quelle: Destatis / Pressemitteilung Serie
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erstellt: 21.05.22/ zgh | Frauen/ Mädchen; Genderpolitik |
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