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Daten/Statistiken | Bruttoinlandsprodukt (BIP) | 2023 |
FuE-Ausgaben EU 2022 08.12.23 (2383) |
dpa-Globus 16536: Investieren in Forschung Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) in der EU27 im Jahr 2022 betrugen insgesamt rund 354 G€ (≙ 2,23% vom BIP). Ranking nach Anteil der FuE-Ausgaben am BIP (in %): 〈BE 3,43 SE 3,40 AT 3,20 DE 3,13 FI 3,13〉 ... 〈LV 0,75 MT 0,65 RO 0,36〉 Ranking nach Ausgaben absolut (in G€): 〈DE 121 FR 57 IT 26 NL 22 ES 19 SE 19 BE 19 AT 14 PL 10 DK 9〉 ... . Der größte Anteil der FuE-Ausgaben in der EU entfiel mit 66% auf den Unternehmenssektor, gefolgt von den Hochschulen mit 22%. Quelle: Eurostat Eurostat Eurostat | Infografik | Tabelle/Infos
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Infrastruktur-Ausgaben EU 2011-2021 08.05.23 (2331) |
Statista: EU-Infrastruktur-Ausgaben – Deutschland fast Schlusslicht Gemessen an den öffentlichen Investitionen relativ zum BIP liegt Deutschland an drittletzter Stelle in der EU: von 2011 bis 2021 schwankte die Quote zwischen 2,10% (2014) und 2,69% (2020). (Vergleich: EU-27-Ø: 3,25% (2021). An der Spitze liegen Ungarn, Estland, Lettland und Schweden. Die Investitionsschwäche in Deutschland resultiert laut Studie der Volkswirtschaftler Felix Rösel und Julia Wolffson vor allem aus langwierigen Planungsverfahren und Personalmangel, nicht aus ökonomischen, fiskalischen, demografischen noch institutionellen Faktoren. Quelle: Eurostat Statista: Infotext Infografik
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Staatsverschuldung 08.05.23 (2330) |
Statista: Japan, Land der Schulden Die Staatsverschuldung der USA ist auf 31,4 T$ angewachsen, womit die aktuelle Schuldenobergrenze erreicht ist. Falls sie bis um 1. Juni nicht angehoben wird, droht der USA die Zahlungsunfähigkeit. Gemessen am BIP rangiert die Staatsverschuldung der USA mit 122% erst auf Platz 10. Vor diesem Hintergrund listet die Grafik das Ranking der Top5 (% vom BIP) 〈JP 258 GR 166 SD 151 ER 146 IT 140〉. FR: 11% Rang 15; DE 67% Rang 65. Quelle: Internationaler Währungsfond Statista: Infotext Infografik
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Handelsbilanz DE-CN 1990-2022 20.01.23 (2319) |
Statista: Deutsche Wirtschaft so abhängig von China wie nie Die Handelsbilanz (Export - Import) Deutschlands mit China ist 2022 auf einen neuen Allzeit-Negativrekord von - 87,8 G€ gefallen, d.h. Deutschland hat für rund 88 G€ mehr importiert als exportiert. Bereits seit 2019 hat sich das Handelsdefizit beschleunigt verschlechtert, wie die Grafik zeigt: Handelsdefizit-Anstieg ggü. Vorjahr in %: 2019 4 2020 53 2021 83 2022 123 . Seit 2019 hat sich Deutschlands Abhängigkeit von China dramatisch gesteigert, besonders bei Seltenerd-Metallen und vielen Elektronikkomponenten, die unabdingbar sind für die Hightech-Produktion und damit auch für die Energiewende (z.B. Windgeneratoren, PV-Module, Wechselrichter, Batterien, ...). Sollte der China-Taiwan-Konflikt eskalieren, würden wahrscheinlich internationale Sanktionen gegen China verhängt mit gravierenden Negativfolgen für die Wirtschaft Deutschlands. Quelle: Germany Trade and Invest Statista: Infotext Infografik
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erstellt: 22.12.24/ zgh | Bruttoinlandsprodukt (BIP) | 2023 |
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