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Daten/Statistiken | Bruttoinlandsprodukt (BIP) | 2018 |
Bundeshaushalt DE 2009-2019 30.11.18 (1218) |
dpa-Globus 12863: Der Bundeshaushalt Die Ausgaben (in G€) im Bundeshaushalt sind von 2009|292,3 auf 2018|343,6 gestiegen. Für 2019 sind 356,8 geplant, darunter die Top6-Posten (%): Arbeit u. Soziales 40,7; Verteidigung 12,1; Verkehr/Digitales 8,2; Bundesschuld 5,2*; Bildung/ Forschung 5,1; Inneres, Bau, Heimat 4,4, zusammen bereits 75,8 %. Es folgen weitere 17 Posten mit Anteilen unter 4,4 % . Die Nettokreditaufnahme hatte 2010 infolge der Finanzkrise mit 44 G€ ein Allzeithoch, sank danach auf 2013|22,1 G€ und ist seit 2014 jedes Jahr null. *Aufgrund der EZB-Niedrigzinspolitik rangiert der Schuldendienst erst auf Platz 4, in normalen Zinsphasen lag er überwiegend auf Platz 2. Quelle: Bundesfinanzministerium | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Staatsverschuldung EU 2017 09.11.18 (1212) |
dpa-Globus 12821: Schuldenlast in der EU Laut Maastricht-Kriterien soll die Verschuldungsquote unter 60 % vom BIP bleiben, doch 15 Länder liegen darüber. Besonders kritisch ist der Verschuldungsgrad der Top3 〈GR 176,1 IT 131,2 PT 124,8〉. Aber auch Quoten über 80 % gelten als Problem: 〈BE 103,4 FR 98,5 ES 98,1 CY 96,1 GB 87,4〉 . Deutschland hat die 80 %-Marke nur einmal 2012 überschritten, verletzt aber die 60%-Schwelle durchgehend seit 2003, allerdings mit fallender Tendenz (2017: 63,9%), weil seit 2014 die Nettokreditaufnahme null ist (keine Neuverschuldung). Vor allem die hohen Verschuldungsquoten der drei großen Volkswirtschaften FR, IT, ES bergen ernste Gefahren für die Eurozone. Die neue Regierung Italiens will sogar die Neuverschuldung von 0,8% (Vereinbarung der Vorgängerregierung mit der EU) auf 2,4% vom BIP verdreifachen. Quelle: Eurostat | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Staatsfinanzen DE 2014-2018 02.11.18 (1201) |
dpa-Globus 12808: Staats-Finanzen Die Einnahmen|Ausgaben der öffentlichen Haushalte in Deutschland sind im Zeitraum 2014 bis 2018 von 1309|1292 Milliarden Euro (G€) auf 1539|1485 G€ gestiegen . Die Maastricht-Schwelle (Haushaltsdefizit < 3 % vom BIP) wurde zuletzt 2010 mit 4,2 % überschritten, danach wurde sie durchgängig eingehalten. Seit 2014 ist der Haushaltssaldo (Einnahmen - Ausgaben) sogar positiv. Für 2018 wird der Saldo auf 53,5 G€ (+1,6% vom BIP) prognostiziert. Quelle: destatis.de Gemeinschaftsdiagnose | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Bruttoinlandsprodukt DE 2007-2017 26.10.18 (1203) |
dpa-Globus 12789: Die Leistung unserer Wirtschaft Im Jahr 2017 betrug das BIP rund 3277 G€, im Vergleich zum Vorjahr nominal|real¹ 3,7|2,2% mehr. Hauptgrund für den Anstieg sind weiter anhaltend hohe Kaufkraft infolge von Lohnerhöhungen und günstigen Energiekosten. Mit Ausnahme des Jahres 2009 (- 5,6 %, Finanzkrise ab 2007, Konkurs von Lehman Brothers am 15.9.08) ist das BIP jedes Jahr real gestiegen, am stärksten 2011 (+ 3,7 %) . 2017 setzt sich das BIP² wie folgt zusammen (in %): Entstehung: Dienstleistung 68,1; Gewerbe 26,1; Baugewerbe 4,9; Land-/Forstwirt. 0,9 Verwendung: privater Konsum 52,9; Investitionen 20,1; Staat 19,5; Außenbeitrag 7,6 Verteilung: Löhne/Gehälter 67,9; Gewinne u. Vermögenserträge 32,1. 1 preisbereinigt 2 enthält Schätzungen für Schwarzarbeit, Prostitution, Drogenhandel, Tabakschmuggel Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Zahler-Empfänger EU 2017 19.10.18 (1256) |
dpa-Globus 12782: EU: Zahler und Empfänger Im Jahr 2017 zahlten 11 Länder netto insgesamt rund 29,8 G€ an 17 Empfängerländer aus, hier jeweils die Top7 (G€): Zahler: 〈DE 10,7 GB 5,3 FR 4,6 IT 3,6 SE 1,4 NL 1,4 AT 0,9〉. Empfänger: 〈PL 8,6 GR 3,7 RO 3,4 HU 3,1 CZ 2,5 PT 2,4 BG 1,5〉 . Ein anderes Ranking ergibt sich in Relation zum Bruttonationaleinkommen (BNP): größter Zahler bzw. Empfänger: DE (0,32%) bzw. LT (3,14%). Quelle: Finanzbericht EU-Kommission 2017 | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Bundeshaushalt DE 2018 31.08.18 (1170) |
dpa-Globus 12679: Das Haushaltsbuch des Bundes Für das Jahr 2018 weist der Bundeshaushaltsplan Einnahmen und Ausgaben von 343,6 G€ aus. Wie in den vier Jahren zuvor ist die Nettokreditaufnahme null (keine Neuverschuldung, "Schwarze Null"). Umsatzsteuer und Lohn-/Einkommensteuer sind bei weitem die beiden größten Einnahmequellen: zusammen bereits 68 % aller Staatseinnahmen. Bei den Ausgaben ragt Arbeit und Soziales mit fast 41 % heraus, mit weitem Abstand folgen Verteidigung 11,2; Verkehr, digitale Infrastruktur 8,1, Bundesschuld 5,6 %*; allg.Finanzverwaltung 5,5; Bildung, Forschung (5,1 %). Diese Top6-Posten umfassen 76 % der Gesamtausgaben, alle weiteren liegen unter 5 % * Aufgrund der EZB-Niedrigzinspolitik rangiert der Schuldendienst erst auf Platz 4, in normalen Zinsphasen lag er überwiegend auf Platz 2. Quelle: BFM: Monatsbericht Aug. Haushaltsentwurf | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Exporte-BIP Welt 1950-2017 17.08.18 (1161) |
dpa-Globus 12649: Handel in der globalisierten Welt Der Welthandel (real Index 1950=100) ist von 1950|100 auf 2017|3978 gestiegen (fast das 40-Fache). Der einzige nennenswerte Einbruch wurde durch die Weltwirtschaftskrise ab 2007 verursacht, in deren Folge der Index von 2008|3242 einbrach auf 2009|2841. Das Welt-BIP stieg ebenfalls unter leichten Schwankungen kontinuierlch an, allerdings deutlich langsamer: von 1950|100 auf 2017|1091 (knapp das 11-Fache). Quelle: Welthandelsorganisation Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Top-BIP-Staaten Welt 2017 03.08.18 (1155) |
dpa-Globus 12625: Die größten Volkswirtschaften der Welt Im Jahr 2017 betrug das weltweite BIP 80,684 Billionen US-Dollar (T$), davon entfallen 50% auf die Top4 Staaten 〈US 19,4 CN 12,3 JP 4,9 DE 3,7〉 . Die Grafik listet die Top20 bis 〈NL 0,8 0,7 CH 0,7〉, die zusammen 80% des Welt-BIP umfassen. Um 90% zu erreichen, muss die Liste auf die Top40 verdoppelt werden, was insgesamt die starke Konzentration des Welt-BIP auf wenige Länder verdeutlicht. Immerhin sind unter den Top10 inzwischen 3 Schwellenländer: China (2), Indien (6), Brasilien (8). Quelle: Weltbank | Tabelle/Infos | Serie
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Bundeshaushalt DE 2018 13.07.18 (1142) |
dpa-Globus 12582: Der Bundeshaushalt Die Ausgaben (G€) im Bundeshaushalt sind von 2008|282,3 auf das Allzeithoch 2018|343,6 gestiegen. Die Top6 Ausgaben (Anteile in %): Arbeit u. Soziales 40,5; Verteidigung 11,2; Verkehr/Digitales 8,1; Bundesschuld 5,6*; Finanzverwaltung 5,5 Bildung/ Forschung 5,1, zusammen bereits 76,1 %. Es folgen weitere 17 Posten mit Anteilen unter 5 % . Für 2019 ist ein Volumen von 356,8 G€ (+3,8%) geplant. Bis auf "Wirtschaft/Energie" (-0,8%) und "Finanzverwaltung" (-4,3%) steigen die Ausgaben in allen Bereichen, am stärksten jene für den Datenschutz (+41,9%) . Die Nettokreditaufnahme hatte 2010 infolge der Finanzkrise mit 44 G€ ein Allzeithoch, sank danach auf 2013|22,1 G€ und ist seit 2014 jedes Jahr Null. *Aufgrund der EZB-Niedrigzinspolitik rangiert der Schuldendienst erst auf Platz 4, in normalen Zinsphasen lag er überwiegend auf Platz 2. Quelle: Bundesfinanzministerium Infografik-Bezug Tabelle/ Infos xlsx-Tabelle | Serie
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BIP pro Kopf EU28+9 2017 29.06.18 (1136) |
dpa-Globus 12555: Wirtschaftskraft in der EU Das BIP pro Kopf im Jahr 2017 (Index: 100=EU28-Durchschnitt) variiert innerhalb der EU28 um den Faktor 5,2. Werden weitere 9 mögliche Beitrittskandidaten ergänzt, ist der Faktor sogar 8,7. Rangfolge der 37 Staaten (Index): 〈LU 253 IE 184 CH 158 NO 150 IS 130〉 ... 〈RS 37 MK 37 BA 32 AL 29〉 . Deutschland (123) liegt auf Platz 9 von 37 (bzw. 6 von 28). Hinweis: Der Index von Irland ist durch den Steuerparadies-Effekt überhöht, ebenso bei Luxemburg, wo noch der Pendler-Effekt hinzukommt (s. Infos). Quelle: Eurostat | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Schattenwirtschaft OECD 2018 29.06.18 (1135) |
dpa-Globus 12556: Am Fiskus vorbei Die Grafik listet den geschätzten Anteil (%) der Schattenwirtschaft am Bruttoinlandsprodukt (BIP) in 16 ausgewählen OECD-Ländern im Jahr 2019: 〈GR 19,2 IT 18,7 ES 15,4 PT 15,4 BE 15,1〉 ... 〈NL 7,0 AT 6,1 CH 5,5 US 4,8〉 . In Deutschland (Rang 11) beträgt der Anteil 9,1%, das entspricht 319 G€, -6 G€ im Vergleich zum Vorjahr, hauptsächlich wegen guter Konjunkturentwicklung und robustem Arbeitsmarkt, die einen Rückgang der Schwarzarbeit und der illegalen Arbeitnehmerüberlassung bewirkten. Quelle: IAW | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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G7: BIP|Bevölkerung Welt 2016 15.06.18 (1121) |
dpa-Globus 12533: Die "Gruppe der Sieben" (G7) Im Jahr 2016 hatte die G7 zusammen einen Anteil von 47 % an der Weltwirtschaftsleistung (76 Billionen Dollar (T$)) und 10 % an der Weltbevölkerung (7,4 Milliarden (G)). Die Grafik listet die Anteile der Einzelstaaten (T$|M): 〈US 18,6|323 JP 5,0|127 DE 3,5|83 GB 2,7|66 FR 2,5|77 IT 1,9|61 CA 1,5|36〉. Zusammensetzung und Wirkungsmacht der "Gruppe der Sieben" werden vielfältig kritisiert, vor allem: nur hoch entwickelte Länder sind vertreten; Öffentlichkeit und Parlamente sind ausgeschlossen; Entscheidungsprozesse sind intransparent. Quelle: Weltbank Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Staatsverschuldung Eurozone 2017 04.05.18 (1093) |
dpa-Globus 12444: Eurozone: Haushaltsdefizit und Staatsschulden Laut Maastricht-Kriterien soll (1) das Haushaltsdefizit unter 3 % vom BIP und (2) die Verschuldung unter 60 % vom BIP bleiben. Kriterium (1) erfüllen inzwischen alle Euroländer bis auf Spanien (-3,1%) und Portugal (-3,0%). Sieben Länder haben einen Überschuss, darunter auch Deutschland (1,3 %) . Kriterium (2) erfüllen aber nur die Niederlande und 6 kleine Volkswirtschaften, 5 bleiben unter 80 % (DE 64,1 %), 3 unter 100 %, die restlichen 4 liegen über 100 %: 〈GR 178,6 IT 131,8 PT 125,7 BE 103,1〉 . Ergänzung (zgh): Besonders gefährlich für die Eurozone ist die hohe Verschuldung in den nach Deutschland drei größten Volkswirtschaften: 〈IT 131,8 ES 98,3 FR 97,0〉, zumal sie auch beim Haushaltsdefizit zu den Top4 zählen: 〈ES 3,1 PT 3,0 FR 2,6 IT 2,3〉. Sollte auch nur eins dieser drei Länder seine Staatsverschuldung nicht in den Griff bekommen, droht ein Ende der bisherigen Eurozone aus 19 Ländern mit vermutlich gravierenden Folgewirkungen, z.B. dem Staatsbankrott hochverschuldeter Länder und in der Folge eine Währungsreform verbunden mit drastischen Maßnahmen zur Schuldenreduzierung (u.a. Abwertung der heimischen Währung; Schuldenschnitt, Entwertung von Staatsanleihen und sonstigen Geldanlagen). Quelle: EU-Kommission | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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3-mal Lohn DE 2017 23.03.18 (1064) |
dpa-Globus 12354: Dreimal Lohn: Arbeitnehmerentgelt, Bruttolohn, Nettolohn Das Arbeitnehmerentgelt ist in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) der eigentliche Lohn des Arbeitnehmers. Nach Abzug von Lohnsteuer und Sozialabgaben werden davon etwas mehr als die Hälfte als Nettolohn an den Arbeitnehmer ausgezahlt. Durchschnittswerte 2017 pro Monat: Arbeitnehmerentgelt 3489 EUR (100 %); Bruttolohn 2863 EUR (82,1 %); Nettolohn 1893 EUR (54,3 %). Vom Arbeitnehmerentgelt vereinnahmt der Staat also direkt 45,7 %, vom ausgezahlten Nettolohn gehen dann durch Konsum weitere Steuern ab (u.a. Mehrwertsteuer, Energiesteuern, Versicherungssteuern: s. Steuerspirale (xls)). Nach Berechnungen (WiWo 7.6.13) von Stefan Homburg verbleibt letztendlich weniger als ein Drittel beim Arbeitnehmer. (Hintergrund: Abgabenquote, Lohnquote, Volkseinkommen) Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik | Serie
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Staatsfinanzen DE-2007-2017 02.03.18 (1044) |
dpa-Globus 12312: Deutschlands Staatsfinanzen 2017 Die Grafik informiert über die Entwicklung des Finanzierungssaldos (Einnahmen - Ausgaben, in G€) in Deutschland von 2007 bis 2017. Es sank von eingangs 2007|4,7 auf das Allzeittief 2010|-108,9 und stieg danach jedes Jahr (außer 2013) an auf das Allzeithoch 2017|36,6. Das Maastricht-Kriterium (Defizit maximal 3 % vom BIP) wurde im dargestellten Zeitraum als Folge der Finanzkrise ab 2007 zweimal verletzt: 2009|-3,2 %; 2010|-4,2 %. Der Rekordüberschuss von 36,6 G€ im Jahr 2017 setzt sich so zusammen (in G€): Bund 1,1; Länder 16,2; Kommunen 8,8; Sozialversicherung 10,5. Ursachen für den Rekordüberschuss sind vor allem zwei Faktoren: (1) höhere Steuereinnahmen und Sozialbeiträge aus mehr Erwerbstätigkeit und Konsum durch gute Konjunktur, (2) sinkende Zins- und Tilgungslast infolge des weiter extrem niedrigen Zinsniveaus als Folge der EZW-Politik . Quelle: destatis: Pressemitteilung BIP-Berechnung | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Bruttoinlandsprodukt DE 2007-2017 19.01.18 (1028) |
dpa-Globus 12228: Die Leistung unserer Wirtschaft Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2017 betrug 3236 Mrd. €, im Vergleich zum Vorjahr nominal 3,8 % und real (preisbereinigt) 2,2 % mehr. Hauptgrund für den Anstieg sind weiterhin anhaltend hohe Kaufkraft der Konsumenten infolge von Lohnerhöhungen und günstige Energiekosten. Mit Ausnahme des Jahres 2009 (- 5,6 %, Finanzkrise ab 2007 und Konkurs von Lehman-Brothers am 15.9.08) ist das BIP jedes Jahr real gestiegen, am stärksten 2007 (+ 3,3 %). 2017 setzt sich das BIP* wie folgt zusammen (in %): Entstehung: Dienstleistung 68,7; Gewerbe 25,6; Baugewerbe 4,9; Land-/Forstwirt. 0,7 Verwendung: privater Konsum 53,2; Staat 19,6; Investitionen 19,6; Außenbeitrag 7,6 Verteilung: Löhne/Gehälter 68,5; Gewinne u. Vermögenserträge 31,5. *enthält Schätzungen für Schwarzarbeit, Prostitution, Drogenhandel, Tabakschmuggel Quelle: Statistisches Bundesamt Infografik-Bezug | Serie
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Gesundheitsausgaben OECD-2017 12.01.18 (1023) |
dpa-Globus 12220: So viel für die Gesundheit Im Jahr 2016 gaben die 35 OECD-Staaten im Durchschnitt 9 % vom BIP für die Gesundheit* aus. Die Infografik listet die Gesundheitsausgaben* für ausgwählte 18 OECD-Länder. Die Rangfolge beginnt mit [US 17,2 %; CH 12,4; DE 11,3; FR 11,0; SE 11,0] und endet mit [IT 8,9; GR 8,3; IE 7,8; CZ 7,3; PL 6,4; TR 4,3] . In Deutschland werden über 80 % der Gesundheitsausgaben durch öffentliche Kassen (darunter die gesetzlichen Krankenversicherungen) erbracht, in den USA dagegen müssen die Bürger einen großen Teil der Kosten selber tragen. * öffentliche und private Gesundheitsausgaben Quelle: OECD Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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erstellt: 22.12.24/ zgh | Bruttoinlandsprodukt (BIP) | 2018 |
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