Supergrid
06.11.08
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ZEIT-Grafik: Das Super-Stromnetz (Super-Grid) Der Strombedarf Europas und der Staaten in Nordafrika und Nahost kann vollständig mit Ökostrom gedeckt werden, wenn diese Länder durch ein großes Stromnetz (super-grid) über leistungsfähige HGÜ miteinander verbunden werden. Solarstrom aus der Sahara und Nahost, Windstrom von der Atlantikküste und Nord-/Ostsee, Wasserkraft aus Skandinavien, Geothermiestrom aus Island und Strom aus Biomasse an diversen Standorten bringen in der Summe genügend Strom für alle Verbraucher und sorgen durch Ausgleich im Großverbund auch für Versorgungssicherheit. In Deutschland würde der Strom einschließlich Transport z.B. aus der Sahara etwa 7 ct/kWh kosten.
=> Daten der Infografik / Großansicht/ Bezug
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Ökomix-2007
Großansicht / Daten 04.07.08
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Globus-Infografik: Der Öko-Mix 2007 Erneuerbare Energien
wie Sonne, Wind und Biomasse sind nicht zuletzt durch die massive Unterstützung und
Förderung durch das Erneuerbare Energiegesetz (EEG) rasant gestiegen.
Insgesamt wurden in Deutschland im Jahr 2007 rund 222
TWh Energie aus regenerativen Quellen gewonnen,
die sich wie folgt auf die Endenergiearten verteilen
(in TWh):
Strom: 87,5; Wärme: 90,2;
Kraftstoffe: 44,4.
Die Kreisdiagramme veranschaulichen die Anteile der verschiedenen Primärenergiearten bei
Strom, Wärme und Kraftstoffe.
=> Daten der Infografik / Großansicht
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Strommix-2007
Großansicht/ Daten 25.04.08
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Globus-Infografik: Deutschlands Strom-Mix Der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung ist 2007 auf 14,2 % gestiegen, d.h. mit 85,8 % ist der Anteil konventioneller Energieträger (Kohle, Erdöl, Erdgas, Uran) immer noch sehr hoch. Damit bleibt die Stromerzeugung der Energiesektor mit dem weitaus höchsten Treibhausgas-Ausstoß. Soll der im Jahr 2000 vereinbarte Atomausstieg wie geplant bis zum Jahr 2021 abgeschlossen werden, muss die Energiewende viel zügiger als bisher umgesetzt werden, insbesondere muss der Verbrauch an Strom durch drastisch erhöhte Energieeffizienz und verstärktes Stromsparen deutlich gesenkt werden. Bei den im Übergang zur Energiewende noch notwendigen Kohle- und Gas-Kraftwerken muss der Wirkungsgrad erhöht werden, vor allem durch Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK).
=> Daten der Infografik/ Großansicht
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