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Gesundheitsausgaben in der EU | Un-gleiche Chancen | Un-glücklich in der Großstadt | CO2-Emissionen 2023 | Konfliktstoff Wasser |
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Gesundheitsausgaben in der EU
G17236 / 22.11.24 |
3685 Euro Gesundheitsausgaben für jeden Mensch in der EU in 2022 Die Pro-Kopf-Ausgaben für Waren und Dienstleistungen im EU-Gesundheitswesen steigen kontinuierlich. Das geht aus Zahlen der europäischen Statistikbehörde Eurostat hervor. Seit dem Beginn der Datenerhebung für alle EU-Staaten im Jahr 2014 stiegen die durchschnittlichen jährlichen Gesundheitsausgaben pro EU-Bürger im Jahr 2022 um knapp 39 Prozent auf 3685 Euro. Dabei waren die Unterschiede der Pro-Kopf-Ausgaben zwischen den einzelnen EU-Staaten teils erheblich. So wurden 2022 im Schnitt nur rund 858 Euro für die Gesundheit eines Menschen in Rumänien aufgewandt. Das ist EU-weit der geringste Wert. Die höchsten Pro-Kopf-Ausgaben hatte hingegen Luxemburg mit durchschnittlich 6590 Euro. Deutschland belegt mit 5832 Euro den vierten Rang nach Dänemark und Irland. Die stärksten nationalen Anstiege der Ausgaben verzeichneten zwischen 2014 und 2022 Lettland (plus 140 Prozent), Rumänien (126 Prozent) und Litauen (123 Prozent). Quelle:Eurostat: Überblick Datentabelle © Globus Infografik GmbH
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(Un)-gleiche Chancen
G17204 / 08.11.24 |
Deutschland auf dem siebten Platz Eine Welt, in der alle Menschen – unabhängig von ihrem Geschlecht – die gleichen Chancen und Rechte haben: Dieses Ziel haben wir bisher zu 68,5 Prozent erreicht. Das zeigt der Global Gender Gap Report 2024, der die Gleichstellung in 146 Ländern untersucht hat. Die Lage in den Weltregionen ist dabei sehr unterschiedlich. Europa schneidet am besten ab: 7 europäische Länder landen sogar unter den 10 Ländern, die weltweit am besten abschneiden. Das beste Ergebnis erzielt Island, mit 0,935 von 1,0 möglichen Punkten. Das Land auf dem letzten Platz Land (Sudan) hat 0,568 Punkte – 0,367 Punkte weniger als Island. Deutschland landet mit 0,810 Punkten auf Platz 7. Untersucht wurde die Chancengleichheit in vier verschiedenen Kategorien: wirtschaftliche Teilhabe und Chancen, Gesundheit und Lebenserwartung, Bildung sowie politische Repräsentation. Im Bereich Bildung erreichen viele Länder volle Chancengleichheit und auch im Bereich Gesundheit schneiden viele Länder mit 0,980 Punkten sehr gut ab. Anders sieht es im Bereich politische Repräsentation aus: Dort erreichen nur 6 Länder mehr als 0,600 Punkte. Quelle: WEF: Global Gender Gap Report 2024 © Globus Infografik GmbH
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(Un)-glücklich in der Großstadt
G17202 / 08.11.24 |
Glücklich in Kassel
Wie weit entfernt ist der nächstgelegene Park? Wie hoch ist der Anteil der Haushalte mit Kindern? Wie hoch ist die Einwohnerdichte? Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen haben Fachleute untersucht, um die Lebensqualität der Menschen in deutschen Großstädten zu bewerten. Das Ergebnis lautet: In Kassel sind die Menschen am glücklichsten. Das mag überraschend erscheinen, denn im Ranking der Lebensqualität steht Kassel nicht an der Spitze, sondern auf Platz 16 und damit im Mittelfeld. Die Glücksforschenden erklären: „Kassel ist aber in beinahe allen gemessenen Faktoren immer leicht überdurchschnittlich: Infrastruktur, Kultur, Gesundheitsversorgung, Bildung und Investitionen sind in Kassel besser als im Schnitt der Städte.“ Nur im Bereich Arbeitsmarkt schneidet Kassel wirklich schlecht ab. Das sei aber für die Lebenszufriedenheit der Menschen nicht allein entscheidend. Der Abstand zwischen Kassel und der letztplatzierten Stadt (Rostock) liegt bei 1,02 Punkten. Die Glücksforschenden sagen: „Der Unterschied in der Lebenszufriedenheit zwischen Kassel und Rostock entspricht in etwa dem Unterschied einer gesunden zu einer chronisch erkrankten Person.“ Quelle: SKL Glücksatlas, Städteranking 2024 SKL Glücksatlas, Städteranking 2024 © Globus Infografik GmbH
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THG-Emissionen 2023
G17188 / 01.11.24 |
Energiesektor hat größten Anteil an Treibhausgas-Emissionen
57,1 Gigatonnen Kohlendioxidäquivalente (GtCO2e) wurden im Jahr 2023 weltweit ausgestoßen. Nach Angaben des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) wurde damit ein neuer Höchststand erreicht. Gegenüber dem Vorjahr war das ein Anstieg um 1,3 Prozent. In den Jahren vor der Corona-Pandemie (2010-2019) waren die Treibhausgas-Emissionen durchschnittlich nur um 0,8 Prozent gestiegen. Der größte Verursacher der Emissionen war auch im Jahr 2023 mit einem Anteil von 26 Prozent die Stromerzeugung. An zweiter und dritter Stelle folgten Verkehr und Industrie mit Anteilen von 15 bzw. elf Prozent. Die Treibhausgase (THG) spielen eine wichtige Rolle bei der globalen Erwärmung. Diese wiederum ist mitverantwortlich für immer häufiger auftretende Wetterextreme wie Hitzewellen oder Überschwemmungen. Um die globalen Ziele zur Verringerung der THG-Emissionen zu erreichen, sind laut UNEP vor allem Maßnahmen der großen Industriestaaten notwendig. Quelle: UNEP UNEP UNEP © Globus Infografik GmbH
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Konfliktstoff Wasser
G17170 / 25.10.24 |
Immer mehr Konflikte
Der Zugang zu sauberem Wasser ist ein Menschenrecht. Dort, wo Wasser knapp oder verschmutzt ist, können Spannungen oder sogar bewaffnete Konflikte entstehen. Zum ersten bekannten Wasserkonflikt kam es im Jahr 2500 vor unserer Zeit. Damals kämpften zwei sumerische Stadtstaaten in Westasien um das Recht, Flusswasser zur Bewässerung ihrer Felder nutzen zu können. Auch heutzutage streiten Staaten oder Regionen um Nutzungsrechte. Solche und weitere Wasserkonflikte registriert das US-amerikanischen Pacific Institute. Die Analysen zeigen, dass die Zahl der Wasserkonflikte in den vergangenen Jahren stark zugenommen hat: Im Jahr 2000 registrierte das Institut weltweit noch 22 Konflikte, im Jahr 2023 fast 350. 2023 kam es unter anderem zwischen Israel und Palästina zu vielen Wasserkonflikten, wobei besonders Israel Wassersysteme in Gaza und Westbank attackierte. Auch in Indien und Lateinamerika stritten Menschen häufig über Nutzungsrechte und die Kontrolle über Wasser. Zudem kam es in Afrika südlich der Sahara zu zahlreichen gewaltsamen Konflikten um Zugang zu Wasser zwischen Clans, Viehzüchtern, Bauern und Hirten. Quelle: Pacific Institute Pacific Institute Pacific Institute UN Bundestag © Globus Infografik GmbH
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Stand: 22.11 |
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