Homepage: Agenda 21 Treffpunkt
Suchen Themen Lexikon
Register Fächer Datenbank
Medien Links Daten
Projekte Dokumente  
Schule und Agenda 21
Lokale Agenda Globale Agenda
Homepage: Agenda 21 Treffpunkt
Kontakt    Haftungsausschluss

 
dpa-infografik GmbH www.dpa-infografik.com
© dpa-infografik GmbH
alle Rechte vorbehalten
Globus - Grafiken - Galerie
Alle hier enthaltenen Grafiken und Texte sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Nutzung ist nur nach vorheriger Zustimmung von dpa-infografik GmbH gestattet und gesondert honorarpflichtig. Dies gilt insbesondere auch bei Verbreitung und öffentlicher Wiedergabe.
Im Rahmen eines kostengünstigen Abonnements (17,00 Euro pro Monat bei Einsatz im Unterricht an Schulen/Bildungseinrichtungen) steht Ihnen eine umfangreiche Auswahl von Grafiken in der Datenbank
zum Download zur Verfügung. Jede Woche kommen 14 neue Globus-Grafiken hinzu. Sie werden produziert von der dpa- infografik GmbH, einer Tochterfirma der dpa Deutsche Presse-Agentur und die führende Grafik-Agentur in Deutschland.
  

Über einen Klick auf die jeweilige Grafik gelangen Sie zum Infotext.
seltene Erden_EU Importe 2024: Globus Infografik 17531 vom 17.04.2025 EU-Handel mit seltenen Erden Gender Education Gap_DE 2023/2024: Globus Infografik 17514 vom 11.04.2025 Der Gender Education Gap Armutsrisiko_DE Bundesländer 2023: Globus Infografik 17495 vom 04.04.2025 Von Armut bedroht Feinstaubbelastung_DE Städte: Globus Infografik 17480 vom 28.03.2025 Feinstaubbelastung in deutschen Städten Gehaltslücken_DE Kreise 2023: Globus Infografik 17476 vom 21.03.2025 Gehaltslücken deutschlandweit
  
Infotexte von Globus - Infografiken
Achtung: Die Infotexte stehen nicht dauerhaft zur Verfügung!
Deswegen bitte keine direkten Links auf sie richten

EU-Handel mit seltenen Erden
seltene Erden_EU Importe 2024: Globus Infografik 17531 vom 17.04.2025 G17531 / 17.04.25
Fast die Hälfte aller Importe stammen aus China
Seltene Erden sind gefragt – egal ob für Batterien, Windräder, Motoren, Smartphones oder Photovoltaik. Folglich werde der Bedarf weiter steigen, sagt die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe. Bei einigen der 17 Metalle, die wir als seltene Erden bezeichnen, sieht die Europäische Kommission ein hohes Versorgungsrisiko. Ein wichtiger Grund dafür ist, dass die EU stark von den Importen aus China abhängig ist: 6000 Tonnen und damit 46,3 Prozent der Importe seltener Erden kamen 2024 aus China. Die anderen Hauptlieferanten waren Russland und Malaysia. Die große Frage ist daher: Wie können wir uns aus dieser Abhängigkeit lösen? Neue Lagerstätten erschließen und Recycling, sagt die deutsche Bundesregierung.
Quelle: Eurostat   Eurostat   Eurostat  
© Globus Infografik GmbH
| Seltene Erden | Rohstoffe |
Der Gender Education Gap
Gender Education Gap_DE 2023/2024: Globus Infografik 17514 vom 11.04.2025 G17514 / 11.04.25
Frauen haben meist die Nase vorn
In der Schule und im Studium schneiden Mädchen bzw. junge Frauen oft besser ab als Jungen bzw. junge Männer. So waren im Jahr 2023 rund 55 Prozent der Absolvierenden mit Abitur weiblich. Auch bei vielen Studienabschlüssen sind Frauen leicht in der Mehrheit. Sie machten 53 Prozent aller Bachelorabschlüsse und 51 Prozent aller Masterabschlüsse aus. Dieser Unterschied in der schulischen und beruflichen Bildung zwischen Frauen und Männern wird auch als Gender Education Gap bezeichnet. Das Geschlechterverhältnis kippt allerdings sowohl bei besonders hohen als auch bei besonders niedrigen Abschlüssen in Richtung der Männer. So machten Männer 59 Prozent der Absolvierenden des Ersten Schulabschlusses aus, der üblicherweise nach der 9. Klasse erworben werden kann. Allerdings schlossen auch mehr Männer als Frauen erfolgreich eine Promotion ab – 54 vs. 46 Prozent. Die Geschlechter unterscheiden sich aber nicht nur nach Abschlussart. Auch der Weg bis zum Abschluss unterscheidet sich. In der Schule müssen Jungen tendenziell öfter eine Klassenstufe wiederholen. Auch im Studium brauchen Männer meist länger für ihren ersten Hochschulabschluss als Frauen. Zudem sind es zu zwei Drittel Männer, die Prüfungen an Hochschulen endgültig nicht bestehen.
Quelle: Statistisches Bundesamt  
© Globus Infografik GmbH
| Gender-Gap |
Von Armut bedroht
Armutsrisiko_DE Bundesländer 2023: Globus Infografik 17495 vom 04.04.2025 G17495 / 04.04.25
Rund 17 Prozent der Bevölkerung sind armutsgefährdet
Im Jahr 2023 waren in Deutschland knapp 17 von je 100 Personen armutsgefährdet. Sie mussten mit weniger als 60 Prozent des mittleren Nettoeinkommens in Deutschland auskommen. Im Bundesdurchschnitt lag die Armutsschwelle für Einpersonenhaushalte bei 1247 Euro netto, für Familien mit zwei Kindern unter 14 Jahren lag sie bei 2620 Euro monatlich. Die höchste Armutsgefährdungsquote gemessen an diesem Bundesmedian wies im Jahr 2023 Bremen auf: 28,8 Prozent der Bevölkerung waren hier armutsgefährdet. Es folgten Berlin und das Saarland mit Quoten von 20,0 bzw. 19,7 Prozent. Am geringsten war die Armutsgefährdung in Bayern und Baden-Württemberg. Hier lagen die Quoten bei 12,8 bzw. 13,5 Prozent. Nach Angaben der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder waren die Ostdeutschen mit einer Quote von 17,7 Prozent stärker armutsgefährdet als die Westdeutschen (16,3 Prozent).
Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder  
© Globus Infografik GmbH
| Armut & Reichtum | Bevölkerung | Indikatoren |
Feinstaubbelastung in deutschen Städten
Feinstaubbelastung_DE Städte: Globus Infografik 17480 vom 28.03.2025 G17480 / 28.03.25
Höchstwert ist nicht gleich Höchstwert
Winzig klein sind die Staubteilchen, die unter anderem Autos und Kraftwerke ausstoßen. Atmen wir diese Staubpartikel ein, kann das gravierende Folgen haben: etwa Lungenkrebs, Schlaganfälle und Diabetes. Deshalb schreibt die Europäische Union auch einen Höchstwert für Feinstaub mit einem Durchmesser von weniger als zehn Mikrometern (PM10) vor. Die Regel lautet: An höchstens 35 Tagen im Jahr darf der durchschnittliche PM10-Wert höher liegen als 50 Mikrogramm pro Kubikmeter. 2024 haben alle deutschen Städte dieses Ziel erreicht. Damit setzt sich der Trend der vergangenen Jahre fort: Die Feinstaubbelastung in Deutschland geht zurück. Allerdings heißt das nicht, dass die Konzentration in Deutschland nie zu hoch ist. Im Jahr 2024 lag im März besonders viel Feinstaub in der Luft, weil zu dieser Zeit Staub aus der Sahara bis nach Deutschland geweht wurde. Insgesamt haben 2024 fast 200 städtische Gebiete an mindestens einem Tag die Grenze von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter überschritten. In Berlin passierte das an zwei Messstationen sogar an 10 Tagen. Zudem ist die Richtlinie der EU nicht ansatzweise so streng wie die der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die WHO sagt: Im Jahresmittel sollte der PM10-Wert 15 Mikrogramm pro Kubikmeter nicht überschreiten. Die EU hingegen schreibt im Jahresmittel 40 Mikrogramm pro Kubikmeter als Höchstwert vor.
Quelle: UBA   UBA   UBA  
© Globus Infografik GmbH
| Feinstaub |
Gehaltslücken deutschlandweit
Gehaltslücken_DE Kreise 2023: Globus Infografik 17476 vom 21.03.2025 G17476 / 21.03.25
Drei Regionen mit umgekehrtem Gender Pay Gap
Im Jahr 2023 verdienten Frauen in Deutschland durchschnittlich 18 Prozent weniger als Männer. Diese Gehaltslücke, der sogenannte Gender Pay Gap, ist jedoch von Region zu Region sehr unterschiedlich. Vergleicht man Ost- und Westdeutschland, fällt auf: Im Westen verdienten vollzeitbeschäftigte Frauen im Schnitt fast 19,7 Prozent weniger als vollzeitbeschäftigte Männer, im Osten betrug der Gender Pay Gap nur 5,5 Prozent. Auf Kreisebene sind die Unterschiede noch größer. Im bayerischen Landkreis Dingolfing-Landau war der Gender Pay Gap 2023 am höchsten: Hier verdienten Frauen 40,3 Prozent weniger als Männer. Dahingegen betrug der Gender Pay Gap im Kreis Dessau-Roßlau -1,2 Prozent. Das heißt, hier verdienten Frauen etwas mehr als Männer. Wie kommt es zu diesen regionalen Unterschieden? Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) erklärt: In Dingolfing-Landau unterbrechen Frauen deutlich häufiger bzw. länger ihr Berufsleben als Männer, etwa um sich um Kinder zu kümmern oder Angehörige zu pflegen. Zudem haben Frauen dort oft eine geringere Berufsqualifikation als Männer. In Dessau-Roßlau hingegen gibt es weniger geringqualifizierte Frauen als Männer, dafür mehr Frauen mit hoher Berufsqualifikation. Von den 400 Kreisen und kreisfreien Städten in Deutschland gab es 2023 nur drei, in denen Frauen mehr verdienten als Männer – und das auch nur minimal.
Quelle: IAB  
© Globus Infografik GmbH
| Gender-Gap | Equal Pay Day |
 
zum Seitenanfang Hinweise

Die obigen Infotexte stehen nicht dauerhaft zur Verfügung. Monatlich werden bis zu 5 Infotexte gegen aktuellere ausgetauscht.
Für den Einsatz im Unterricht, zur persönlichen Information oder auch zur innerbetrieblichen Verwendung können Sie die Infografiken in Großansicht und in hoher Auflösung bei dpa-infografik im Abonnement beziehen (Kontaktformular).
  
Kontakt
dpa-infografik GmbH, Mittelweg 38, 20148 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 / 4113  3294 0, Fax.: +49 (0)40 / 4113  3294 5,   E-Mail: infografik(at)dpa.com
Internet:  
www.dpa-infografik.com,   Anmeldeunterlagen: Kontaktformular
 
Archiv
Zu den Infografiken wurden Daten ins Archiv gestellt, mittels derer sie in der dpa-Datenbank zwecks Bezugs recherchiert werden können.
Archiv:  08   09   10   11   12   13   14   15   16   17   18   19   20   21   22   23   24   25  



Stand: 17.04.25/zgh

   Daten/ Statistiken/ Infografiken

zur Themenübersicht zur Übersichtsseite: Daten, Statistiken, Infografiken/ zum Seitenanfang


Homepage: Agenda 21 Treffpunkt
Suchen Lexikon
Register Fächer Datenbank
Medien Links Daten  
Projekte Dokumente  
Schule und Agenda 21
Lokale Agenda Globale Agenda
Homepage: Agenda 21 Treffpunkt

Kontakt über uns Impressum Haftungsausschluss Copyright   © 1999 - 2025  Agenda 21 Treffpunkt