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Presseartikel | defekte Links/ Online-Verfügbarkeit/ Bezug aus Datenbanken |
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defekte Links durch Direkt-Verlinkung |
Damit Sie nicht lange in externen Pressearchiven suchen müssen, verlinken wir aus unserem Pressearchiv immer direkt auf die Artikel externer Anbieter. Leider reorganisieren einige externe Anbieter immer mal wieder ihre Website oder sperren Artikel nach einer gewissen Frist gegen den kostenfreien Online-Zugang, wodurch die Internetadressen (URLs) der Presseartikel ihre Gültigkeit verlieren. |
Aus Zeitgründen können wir die so entstehenden defekten Links bei uns nicht alle nacharbeiten. Daher im folgenden einige Hinweise zu externen Anbietern, die ggf. helfen können, die URL selbst zu korrigieren bzw. auf andere Weise an die Artikel zu gelangen. |
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www.taz.de |
die tageszeitung (taz): bisher keine Fehler entdeckt ! die taz-Artikel bleiben auf Dauer unter gleicher URL abrufbar! |
www.zeit.de |
DIE ZEIT (ZEIT): bisher keine Fehler entdeckt ! die ZEIT-Artikel bleiben auf Dauer unter gleicher URL abrufbar! |
www.fr-aktuell.de |
Frankfurter Rundschau (FR): Ende 2002: neue Datenbank: alle URLs neu, alte URLs ungültig Frühjahr 2003: Reorganisation der Datenbank: neue Struktur der URLs August 2003: Viele Artikel außerhalb von Spezialsammlungen werden nach 14 Tagen gesperrt. Detail-Infos, z.B. Umsetzen der alten in die neuen URLs |
www.spiegel.de |
Spiegel-Online: Viele Artikel werden nach einer gewissen Zeit kostenpflichtig, d.h. die URLs behalten zwar ihre Gültigkeit, sie verweisen aber nicht auf die ursprünglichen Artikel sondern auf eine Infoseite zum kostenpflichtigen Bezug. |
www.spiegel.de/spiegel/ |
DER SPIEGEL (Print): Eher wenige Artikel werden eine Weile vollständig kostenlos online angeboten, dann aber kostenpflichtig wie die meisten schon von Beginn an. Überschriften und kurze Hinweise informieren grob über den Inhalt. |
www.sueddeutsche.de |
Süddeutsche Zeitung (SZ) (Print): www.sueddeutsche-zeitung.de/sz/ Die Online-Variante von Artikeln der Süddeutschen Zeitung (Printausgabe) werden nach Ablauf 1 Woche gesperrt. Einige Artikel der Print-Ausgabe werden aber in das separat geführte Angebot von SZ-Online übernommen, allerdings unter einer anderen URL. Mittels der Suchfunktion kann anhand der Titelzeilen, Autor usw. recherchiert werden, ob der Artikel ins Online-Angebot übernommen wurde. Gesperrte Artikel können über eine kostenpflichtige Dabenbank abgerufen werden. |
Weitere externe Anbieter werden hier nach und nach vorgestellt. | |
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Stand:15.01.04/zgh | Pressearchiv |
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