Globus-Grafik 7175
als DIN A4 Farbfolie enthalten in:
Politk: Betrifft uns, Nr.2/2002,
Folie 1
oder ähnliche Darstellung:
dpa-Grafik 5795
farbige Variante ca. 11 x 15cm
z.B. abgedruckt in :
Das Parlament, Nr. 8/ 15.02.02, S.20
Das Parlament, Nr.18/ 03.05.02, S.18
[Hinweise zum Bezug]
Wochenschau Nr.2/2003, S.83
mit zusätzlichem Infotext
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Das Ziel der Stammzellenforscher:
Schwerkranke sollen mit im Labor gezüchteten Zellen und Geweben wirkungsvoll behandelt oder geheilt werden.
In zwei Richtungen wird hauptsächlich geforscht:
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A)
Therapie mit Stammzellen
aus Embryonen
(embryonale Stammzellen)
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B)
Therapie mit Stammzellen
von Erwachsenen
(adulte Stammzellen)
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1) Einem Embyro, der nach einer künstlichen Befruchtung überzählig ist, werden die embryonalen Stammzellen (ES-Zellen) entnommen. Der Embro geht dabei zugrunde.
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1) Einem Patienten werden z.B. aus dem Konochenmark adulte Stammzellen (AS-Zellen) entnommen. |
2) Durch gezielte Zugabe von Wachstumsfaktoren sollen die ES-Zellen zjm gewünschten Gewebe-/ Zelltyp heranreifen.
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2) Durch Umprogrammierung und gezielte Zugabe von Wachstumsfaktoren sollen die AS-Zellen sich zum gewünschten Gewebe-/ Zelltyp entwickeln. |
Probleme:
- Abstoßungsreaktionen
- Krebsrisiko
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Probleme:
AS-Zellen können defekte Gene besitzen |
3) Um krankes Gewebe zu "reparieren", werden dem
Patienten die Zellen injiziert oder Ersatzgewebe transplantiert.
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Gewebebanken können im Krankheitsfall Ersatz für jeden Zelltyp bereithalten, z.B. für
Nervenzellen
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Leberzellen
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Knochen-
zellen
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Herzmuskel-
Zellen
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Hautzellen
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Inselzellen
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Blutzellen
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Alzheimer
Multiple
Sklerose
Morbus
Parkinson
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Hepatitis
Zirrhose
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Osteoporose
Knochen-
krebs
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Herzinfarkt
Herzer-
krankungen
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Hautkrank-
heiten /
-verletzungen
Verbrennungen
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Diabetes
(Typ I)
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Bluter-
krankungen
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Daten/ Texte gemäß Globus-Graphik 7175, z.B. abgedruckt in : Die Rheinpfalz 11.8.01, S.1
auch als DIN A4 Farbfolie enthalten in: Politk: Betrifft uns, Nr.2/2002, Folie 1
oder gleichwertiger dpa-Grafik Nr. 5795, z.B. abgedruckt in:
Das Parlament, 8./15.2.02, S.20, Wochenschau Nr.2/2003, S.83
Quellen: MPI (Max-Planck-Institut), DKFZ (Deutsches Krebsforschungszentrum), Deutsches
Ärzteblatt
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