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Daten / Statistiken / Infografiken / Landkarten sortiert nach 21 Themen |
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Strommix DE 2014-2024 ![]() 21.11.25 (2706) |
dpa-Globus 17966: Der deutsche Strommix Die Grafik zeigt die Entwicklung der Anteile der Primärenergien an der Bruttostromerzeugung von 2014 bis 2024 in Deutschland, hier die Anteile 2014|2024 (in %): Erneuerbare 26|58 Kernenergie* 16|0 Steinkohle 19|6 Braunkohle 25|16 Erdgas 10|16 Sonstige 1|1 . Zusammensetzung des 58% EE-Anteils 2024 (in %, Σ=57 rundungsbedingt): Wind-onshore 23 Photovoltaik 15 Biomasse 9 Wind-offshore 5 Wasser 4 Abfälle 1 Bis 2030 soll der EE-Anteil am Stromverbrauch auf mindestens 80% gesteigert werden.
Quelle: BDEW | Infografik | Serie
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Verkehrstote EU 2023 ![]() 21.11.25 (2705) |
dpa-Globus 17964: Verkehrstote in der EU Im Jahr 2023 starben in der EU mehr als 20500 Menschen durch Verkehrsunfälle, das waren 46 Verkehrstote pro Million Einwohner. Unter den 27 EU-Ländern variierte diese Quote um den Faktor 3,7. Länder-Ranking (Verkehrstote ppm): 〈BG 81 RO 81 LV 76 HR 71 GR 62〉 ... 〈IE 33 FI 33 MT 28 DK 27 SE 22〉 In absoluten Zahlen dominieren die bevölkerungsreichen Länder (Verkehrstote: Anzahl): 〈FR 3302 IT 3039 DE 2839 PL 1893 ES 1806〉 ... 〈EE 59 CY 34 LU 26 MT 16〉 Quelle: Eurostat: Überblick Datenbank | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Extremwetterfolgen WE 1995-2024 ![]() 21.11.25 (2704) |
dpa-Globus 17958: Folgen von Extremwetter Die Folgen der globalen Erwärmung werden mit steigenden Temperaturen immer schwerwiegender, vor allem die Auswirkungen von Extremwetterereignissen. In den vergangenen 30 Jahren sind rund 832000 Menschen an den direktenFolgen gestorben. Länder des globalen Südens waren besonders betroffen, wie der Climate-Risk-Index belegt. Vor diesem Hintergrund listet die Infografik für die 6 schädlichsten Extremwetterfolgen von 1995 bis 2024 drei Werte: Tote (in k) | Betroffene (in M) | reale wirtschaftliche Verluste (in G$): Hitzewellen 278|34|33 Stürme 275|988|2637 Hochwasser 205|2720|1314 Erdrutsche u.ä. 46|112|65 Dürre 25|1825|287 Waldbrände 3|15|178 . Quelle: Germanwatch: Climate Risk Index 2026 IPCC | Infografik
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Klimaschutz-Index WE 2026 ![]() 21.11.25 (2702) |
dpa-Globus 17957: Klimaschutz-Index Alljährlich zur UN-Klimakonferenz bewertet der Klimaschutz-Index (KSI) (engl: Climate Change Performance Index (CCPI)) die Staaten mit dem größten THG-Ausstoß im Hinblick darauf, was sie gegen die Klimaerwärmung unternehmen. Der KSI-2026 anaylsiert 63 Staaten weltweit und die EU. Anhand ihres KSI (0 bis 100), berechnet als gewichtetes Mittel aus den Bereichen Treibhausgase, erneuerbare Energien, Energieverbrauch und Klimapolitik, werden die Staaten benotet ⓘ. Kein Land hat bisher genug für das 1,5-Grad-Ziel getan, weshalb die ersten 3 Ränge für "sehr gut" wie zuvor demonstrativ leer bleiben. KSI-Ranking (Top5 ... Flop5): 〈DK 81 UK 71 MA 71 CL 71 LU 70〉 ... 〈KR 23 RU 23 US 22 IR 14 SA 12〉 Deutschland (61,5) sinkt um 6 Plätze auf Rang 22 ("mäßig"), weil der THG-Ausstoß in den Sektoren Gebäude und Verkehr zu hoch bleibt und der Ausstieg aus den fossilen Energien zu langsam vorankommt, zumal der Ausbau von Gas-Kraftwerken angekündigt wurde. Von den G20-Ländern, verantwortlich für mehr als 75% der THG-Emissionen, wurden 3 mit "schlecht" und 10 sogar mit "sehr schlecht" bewertet, darunter die beiden größten THG-Verursacher China | USA mit einem Anteil von 30|11% am globalen THG-Ausstoß (➔) Quelle: Climate Change Performance Index | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Papierverbrauch DE 2016-2024 ![]() 14.11.25 (2701) |
dpa-Globus 17945: Papierverbrauch in Deutschland Der Papierverbrauch in Deutschland (in Mt) ist von 2015: 20,6 gesunken auf 2024: 15,9, die sich zuletzt (2024) so verteilen (Anteile in %): Verpackungen 58,1 Grafische Papiere 26,9 Hygienepapiere 9,1 Papier/Pappe für technische u. spezielle Verwendungszwecke 5,9 Der Rückgang resultiert vor allem aus der Halbierung bei den grafischen Papieren als Folge von fortschreitender Digitalisierung in diesem Bereich. Deutschland zählt weiter zu den größten Papierverbrauchern: Rangfolge 2023 (in Mt): 〈CN 124 US 61 JP 21 IN 21 DE 15 BR 10 KR 10 MX 10 IT 9 FR 8〉 Quelle: Die Papierindustrie, RISI | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Handelsbilanzen WE 2024 ![]() 14.11.25 (2700) |
dpa-Globus 17951: Handelsbilanzen weltweit Stark unausgeglichene Handelsbilanzen gelten als nicht nachhaltig, d.h. Exporte und Importe eines Landes sollten möglichst wertgleich sein, mindestens über einige Jahre gemittelt. Die Infografik zeigt dagegen, dass viele Länder - darunter insbesondere auch die weltgrößten Volkswirtschaften - sehr große Handelsdefizite bzw. -überschüsse haben. Die Daten unten für 2024 gelten in der Tendenz auch in den Jahren davor. Eine grundlegende Besserung ist einstweilen nicht in Sicht. Rangfolge der 10 Staaten mit dem größten Handelsdefizit bzw. - überschuss 2024 (in G$): 〈US -1294 UK -303 IN -275 FR -111 TR -82 PH -62 HK -59 ES -48 EG -44 GR -38〉 〈CN 992 DE 260 RU 133 NL 107 IE 99 CH 77 TW 73 SA 73 NO 68 AE 60〉 Quelle: WHO | Infografik | Tabelle/Infos
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G7-Staaten WE 2024 ![]() 14.11.25 (2699) |
dpa-Globus 17941: Die G7 1975 begründeten Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan und die USA die "Gruppe der Sechs" (G6), die beim ersten G6-Gipfel in Rambouillet 1975 die internationale Währungspolitik und die erste große Ölkrise 1973 debattierte. 1976 erweiterte Kanada die G6 zur G7, die sich seitdem mindestens jährlich zum Weltwirtschaftsgipfel trifft. Neben der Wirtschafts-, Finanz- und Energiepolitik gerieten im Laufe der Jahre zunehmend Probleme im Welthandel sowie in der Außen- und Sicherheitspolitik in den Fokus. Von 1998 bis 2014 erweiterte Russland die G7 zur G8, wurde dann aber wegen der Annexion der Krim 2014 ausgeschlossen. Der Vorsitz der G7 wechselt jährlich: 2024 Italien, 2025 Kanada, 2026 Frankreich. Anteil der G7 im Jahr 2024 an der Weltbevölkerung | Welt-BIP: 9,6% | 44,3%. Die Grafik veranschaulicht Bevölkerungzahl | BIP der G7-Staaten als Kreisdiagramme Quelle: Weltbank | Infografik | Tabelle/Infos
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Öffentliche Ausgaben G7-Staaten 2023 ![]() 14.11.25 (2698) |
dpa-Globus 17944: Wofür Staatsgelder verwendet werden Rangfolge der Staatsausgaben der G7-Staaten* im Jahr 2023 Anteile in %**, Rest jeweils Sonstiges: Soziale Sicherung 〈FR 41 DE 41 JP 40 IT 39 UK 33 US 20〉 Gesundheitswesen 〈US 26 JP 20 UK 19 FR 16 DE 16 IT 12〉 allgem. öffentl. Verwaltung 〈US 18 IT 14 UK14 DE 13 FR 11 JP 9〉 Wirtschaftsangelegenheiten 〈DE 12 JP 12 FR 11 IT 11 UK 10 US 8〉 Bildungswesen 〈US 14 UK 10 FR 9 DE 9 JP 8 IT 7〉 Verteidigung 〈US 8 UK 5 FR 3 JP 3 DE 2 IT 2〉 Unter allen OECD-Staaten ist die Bandbreite der Verteilung deutlich größer. * außer Kanada (keine Daten) ** die Grafik weist eine Nachkommastelle aus, hier gerundet Quelle: OECD | Infografik | Tabelle/Infos
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Führende Frauen EU 2024 ![]() 07.11.25 (2697) |
dpa-Globus 17938: Führende Frauen in der EU Im Jahr 2024 betrug der Anteil der Frauen an allen Erwerbstätigen im EU-Ø 46,4%, ihr Anteil in Führungspositionen* war mit 35,2% deutlich geringer. Unter den 27 EU-Staaten variierte die Quote um den Faktor den Faktor 1,8. Rangfolge (in %): 〈SE 44,4 LV 43,4 PL 41,8 HU 40,5〉 ... 〈DK 28,2 IT 27,9 HR 27,6 CY 25,3〉 Deutschland lag mit 29,1% auf Rang 22 weit unter dem EU-Ø.
Quelle: Eurostat Destatis | Infografik | Tabelle/Infos | Serie | Kontext
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Armutsgefährdung EU 2024 ![]() 07.11.25 (2696) |
dpa-Globus 17925: Armut trotz Arbeit Als "armutsgefährdet" gilt in der EU, wer weniger als 60% des Medianeinkommens seines Landes verdient. Im Jahr 2024 betraf das 8,2% aller erwachsenen Erwerbstätigen in der EU. Unter den EU-Ländern variierte diese Armutsgefährdungsquote* um den Faktor 4,8 (Quote in %): 〈LU 13,4 BG 11,8 ES 11,2 RO 10,9 GR 10,7〉 ... 〈NL 4,7 BE 4,3 CZ 3,6 FI 2,8〉 In 22 EU-Ländern war die Quote bei Männern höher als bei Frauen, besonders in Rumänien: 14,4|6,3%. Dagegen waren in Tschechien, Lettland, Luxemburg und Zypern mehr Frauen als Männer armutsgefährdet. * Eurostat: At-risk-of-poverty rate Quelle: Eurostat: Überblick Datenbank Glossar | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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| Jahrgang: | 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 |
| thematisch übergreifende Angebote | |
www.destatis.de |
Das Statistische Bundesamt stellt eine Fülle von Daten/ Statistiken zu vielen Themen bereit, die für die Agenda 21 relevant sind, darunter u.a.: Umwelt, Land- und Forstwirtschaft, Verkehr, Tourismus, Bevölkerung, Sozialleistungen, Gesundheitswesen, Bauen und Wohnen. Die Themen können über die Menüleiste links auf der Homepage abgerufen werden. Weitere Datenbanken (z.B. EDS, im folgenden) sind über die Menüleiste rechts erreichbar. |
www.destatis.de |
Europäischer
Daten-Service (EDS) Das Statistische Bundesamt bietet nun auch Daten/ Statistiken auf Europa-Ebene an, darunter zahlreiche für die Agenda 21 wichtigen Bereiche, u.a.: Umwelt und Energie; Bevölkerung, Arbeit und Soziales; Landwirtschaft und Fischerei ; Verkehr; Wissenschaft und Technologie Diese Themen können in der Menüleiste links auf der Homepage angeklickt werden. http://www.eds-destatis.de |
www.forschungsdatenzentren.de Infos: Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes, 65180 Wiesbaden Herr Thomas Wende Tel: 0611/75-4231 forschungsdatenzentrum@destatis.de |
Daten der Statistischen Ämter: "Campus-Files" |
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The European
Pollutant Emission Register
(EPER) |
| aktuelle
und historische Landkarten |
Die Online-Bibliothek
der Uni Texas bietet über 5800 historische und aktuelle Landkarten und wächst
täglich weiter. Die Bandbreite ist sehr groß, z.B.: Karten zur epidemischen Ausbreitung
von SARS ; Topographien zur weltweiten politischen und marktwirtschaftlichen
Lage aus verschiedenen Jahrzehnten; Seekarten von Meeresströmungen und Packeisverteilung; Daten
zur Population und Vegetation Afrikas. Weitere
Infos [3sat-nano] |
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| Stand:28 |
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