BGR-Stellungnahme
01.10.12
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BGR: Stellungnahme zum UBA-Fracking-Gutachten Im Gegensatz zum UBA halten die BGR-Experten die Barriereschichten im Untergrund für wirksam genug, dass Schadstoffe aus dem beim Fracking eingesetzten Wasser-Sand-Chemikalien-Gemisch (sog. "Frack-Fluid") nicht nach oben in die grundwasserführenden Schichten aufsteigen können. Außerdem bewerten sie die Datenlage - anders als das UBA - für ausreichend, um das Gefährdungspotenzial von Fracking einschätzen zu können: "Sofern die gesetzlichen Regelungen eingehalten, die erforderlichen technischen Maßnahmen getroffen und standortbezogene Voruntersuchungen durchgeführt werden, ist aus geowissenschaftlicher Sicht grundsätzlich ein umweltverträglicher Einsatz der Technologie möglich"
Download: Stellungnahmen zum UBA-Gutachten [BGR 1.10.12 / 18.1.13]
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Fracking-Gutachten
August 12
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UBA: Gutachten: Umweltauswirkungen von Fracking Beim Fracking wird ein Wasser-Sand-Chemikalien-Gemisch (Frack-Fluid) mit sehr hohem Druck in den Untergrund gepresst, um tiefliegende Gesteinsschichten hydraulisch aufzubrechen und dadurch das dort gebundene Schiefergas freizusetzen und fördern zu können. Der Rückfluss (Flowback) enthält nehmen dem Erdgas auch Teile des Frack-Fluids, angereichert um Reaktionsprodukte, u.a. radioaktive Stoffe, die umweltgerecht zu "entsorgen" sind. Das Gutachten analysiert, welches Gefährdungspotenzial für das Grund- und Trinkwasser sowie die Umwelt bestehen und gibt Empfehlungen, wie Risiken verringert werden können, vor allem durch eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP), die u.a. auch eine Beteiligung der Öffentlichkeit gebietet.
Infos: Wasser, Trinkwasser und Gewässerschutz: Fracking (UBA, Z 01.03.13)
Download-Angebote beim UBA, u.a. Langfassung [9 MB] Kurzfassung [3,5 MB]
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