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März 2002

Nahost-Konflikt
Informationsdienst
Datenbank

Informationsdienst zum Nahost-Konflikt
Der neue Informationsdienst des IZ Sozialwissenschaften bietet Links zum Themenkomplex: "Israel : Palästina - Krieg oder Frieden in Nahost?" www.gesis.org/Information/Themen/FOKUSplus/index.htm
Angebot u.a.: aktuelle Tagesmeldungen; Hintergründe; Analysen; historische Darstellungen aller Phasen des Konflikts seit der Antike; politische Akteure; terroristischen Gruppen.
Unter "Sozialwissenschaften" werden neuere Publikationen, Forschungen, Umfragen usw. vorgestellt. In der Forschungsprojekt-Datenbank FORIS kann eigenständig recherchiert werden.
 


Rio+10
Organisationen /
Initiativen

www.rio-10.de

Kampagne: 10 Jahre nach Rio.  
Johannesburg 2002 - Neuer Schwung für Nachhaltige Entwicklung.  
Zehn Jahre nach dem "Erdgipfel" von Rio ziehen Umwelt- und Entwicklungsorganisationen Bilanz: Was wurde im Hinblick auf eine Nachhaltige Entwicklung erreicht, wie sind Strategien und Ergebnisse der zurückliegenden Jahre zu bewerten, was ist in Zukunft zu tun?
Trägerorganisationen der Kampagne
Die wichtigsten Organisationen und Initiativen im Rio+10 Prozess werden in der Linksammlung kurz vorgestellt.
http://www.rio-10.de/links/links.html
   

Forum
Umwelt & Entwicklung


www.forumue.de

Zusammenschluss deutscher Nichtregierungsorganisationen
Zahlreiche Organisationen und Initiativen beteiligen sich am Forum. Neben einem aktuellem Info-Service ( Pressemitteilungen, Posititionspapiere, Rundbriefe, Veranstaltungen) bietet die Website Themen und AGs direkt zu Agenda 21 Themen wie z.B. Klima, Wälder, Meere, Artenvielfalt usw.
Nützlich auch das Lexikon mit Fachbegriffen
Das Forum beteiligt sich an der Kampagne "10 Jahre nach Rio"

 

Freiwilliges
Ökologischen Jahr

Das FÖJ in NRW wird von den beiden Landschafts- verbänden organisiert.
Rheinland
www.foej.lvr.de

Westfalen-Lippe www.foej-wl.de

FÖJ-Das freiwillige ökologische Jahr
- eine Chance für junge Menschen -

Für junge Menschen stellt sich im Übergang von der Schule in eine berufliche Ausbildung oder in ein Studium die Frage, für welchen beruflichen Werdegang sie sich entscheiden sollen.
Das "Freiwillige Ökologische Jahr" (FÖJ) in NRW bietet eine Möglichkeit, persönliche Erfahrungen im Umgang mit Menschen und der Natur zu machen, Umweltschutz kennen zu lernen und sich beruflich neu zu orientieren. Während eines FÖJ gibt es viele Gelegenheiten, etwas Konkretes in vielfältigen ökologischen Bereichen zu tun.
Weitere Infos / Anmeldungsformulare usw. auf der Website des jeweiligen Landschaftsverbandes Rheinland bzw. Westfalen-Lippe (siehe links).

 

Gen-iale Lebensmittel?
Herstellerbefragung: Einsatz von Gentechnik in Lebensmitteln
Verbraucher können sich jetzt im Internet informieren, welche Lebensmittelhersteller gentechnisch veränderte Stoffe verwenden. Die Verbraucherzentrale Hamburg (www.vzhh.de) hat dazu eine  Datenbank  eingerichtet, die ständig aktualisiert wird.
   


www.biologischevielfalt.de

Kampagne zur Arten- und Lebensraumvielfalt
Zum zehnjährigen Bestehen des Übereinkommens über die biologische Vielfalt im Jahre 2002 initiiert das Bundesumweltministerium eine breit angelegte Kampagne zur Arten- und Lebensraumvielfalt. Ihr Slogan ist "Leben braucht Vielfalt".
Ziel ist es, den Bürgerinnen und Bürger durch unterschiedliche Beiträge die große Palette der biologischen Vielfalt und ihre Bedeutung für unser tägliches Leben näher zu bringen.
Auch Schulen sind angesprochen! Als Beispiel stellt die Geschwister- Scholl- Gesamtschule in Lünen ihren Schulgarten und ihre schuleigene Obstwiese vor.
 


www.aga-international.de

 

Die Aktionsgemeinschaft Artenschutz e.V.  ist eine Nichtregierungsorganisation, deren Ziel es ist, bedrohte wildlebende Tierarten und deren Lebensräume vor der Ausrottung und Zerstörung zu schützen. Die AgA ging aus der 1981 initiierten "Aktion Rettet die Schildkröten" hervor und wurde 1986 als Verein gegründet. Inzwischen verfügt die AgA über eine breit gefächerte Palette internationaler Aktivitäten. Schwerpunkte: Schutz wildlebender Tiere wie Kaimane, Elefanten, Fleckkatzen wie Ozelots und anderer Pelztiere; weltweite Erhaltung der letzten Legestrände der Meeresschildkröten-Populationen.
Weitere Informationen:  www.artenschutz.com/wir/aga.htm
 


www.artenschutz.com

Informationsportal für den internationalen Artenschutz:
Angebot u.a.: Berichte, Nachrichten, Links, Aktiv, Newsletter, Forum.
Träger: Christoph Schneider und Aktionsgemeinschaft Artenschutz e.V.
   

FloraWeb ist das Online-Informationsangebot des Bundesamtes für Naturschutz zu Pflanzenarten, Pflanzengesellschaften und Vegetation.  FloraWeb verknüpft in seinem Informationsangebot wissenschaftliche Faktendaten aus relevanten Datenbanken (Bereich Datenservice) mit fachlichen Hintergrund- Informationen (Bereich Informationsnetz), die für den naturschutzfachlich Interessierten verständlich aufbereitet und dargestellt werden. Das Adressbuch Naturschutz & Landschaftsplanung bietet mehr als 10 000 Anschriften
www.floraweb.de
   

Verkehrserziehung

Lernwerkstadt: Neue Ideen für die Verkehrserziehung:  
Die Lernwerkstadt ist eine Initiative der Partner Deutsche Verkehrswacht, Volkswagen und Ernst Klett Grundschulverlag. Unter der Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministers gibt die Lernwerkstadt
Unterrichtsmaterialien für Verkehrserziehung und Hilfestellungen in der Referendarausbildung sowie in der schulinternen Lehrerfortbildung heraus.
Ein erstes Beispiel hierfür sind die FLUX-Arbeitshefte (Ernst Klett Grundschulverlag ).
Weitere Infos auf der Homepage: www.lernwerkstadt.de
Kurzer Überblick bei  TeachersNews
 

Gentests: PID und
Polkörperdiagnostik

Präimplantationsdiagnostik (PID) und Polkörperdiagnostik im Vergleich

Ausländer


Ausländer in Deutschland: Herkunftsländer  / Stand: Ende 2000
Green-Card:  Herkunftsländer / Verteilung auf Bundesländer Febr.2002
Formen / Gründe der Zuwanderung nach Deutschland: 1999/2000

 


Statistische Bundesamt
www.destatis.de

Bevölkerung Deutschlands nimmt von heute 82 Millionen bis zum Jahr 2050 um über 10 Millionen ab
Das Statistische Bundesamt hat am 19.7.2000 in Berlin die Ergebnisse der  
9. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung bis zum Jahr 2050
vorgestellt. Die Bevölkerung in Deutschland wird nach dieser Vorausberechnung abnehmen. Zugleich wird sich das zahlenmäßige Verhältnis zwischen älteren und jüngeren Menschen erheblich verschieben. Bei dieser Berechnung sind Zuwanderungen aus dem Ausland in zwei Varianten berücksichtigt: Variante 1 mit einem langfristigen jährlichen Zuwanderungsgewinn von 100 000 Personen und Variante 2 mit einem Saldo von 200 000 Personen.
Weitere Infos zum Bericht
Presseexemplar des Berichts: Download   (pdf, 28 S., 422  KB)
   

Grundwasserbericht
NRW 2000

Der Grundwasserbericht gibt detailliert Auskunft über die Grundwassersituation im Land Nordrhein-Westfalen. Mit genauen und übersichtlichen Karten ist die Grundwasserbeschaffenheit für ein bestimmtes Gebiet leicht zu erfassen.
Der Schwerpunkt des Berichts bezieht sich auf die Nitratbelastung des Grundwassers. Daneben werden weitere Themen, wie z.B. die Belastungssituation durch Pflanzenschutzmittel, Schwermetalle, Sulfat und Chlorid oder die Thematik Wasserschutzgebiete aufgearbeitet.
           www.gispages.de/Grundwasser/
Hrg.: Ministerium fuer Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW:   www.munlv.nrw.de
 

Lagebericht zur
Abwasserbeseitigung
NRW 1999

Die Broschüre zum „Stand der Abwasserbeseitigung 1999“ gibt einen umfangreichen Überblick über den Zustand der nordrhein-westfälischen Abwasserbehandlungsanlagen. Die Grundlage des Berichts bilden die von den Staatlichen Umweltämtern (StUÄ) erhobenen und geführten Daten der nordrhein-westfälischen Abwasserbehandlungsanlagen. Der Bericht enthält zahlreiche grundlegende Statistiken, Tabellen, Daten und Karten, z.B. zur Gewässergüte 1984 und 1995
http://www.munlv.nrw.de/sites/arbeitsbereiche/boden/
murl_abwasserwirtschaft/index.html

   


2.3.02

Entgelte für die Nutzung globaler Gemeinschaftsgüter
Wissenschaftlicher Beirat Globale Umweltveränderungen (WBGU)
SONDERGUTACHTEN 2002 vom 27.2.2002
Das Gutachten enthält konkrete Empfehlungen für die in Kürze stattfindende UN-Konferenz über Entwicklungsfinanzierung in Monterrey.
Der WBGU plädiert dafür, Entgelte auf die Nutzung globaler Gemeinschaftsgüter, insbesondere den internationalen Luftraum und die Hohe See, zu erheben. Solche Nutzungsentgelte sind zweckgebunden einzusetzen. Sie sollen zum Schutz dieser Güter beitragen und die internationale Nachhaltigkeitspolitik stärken. Als weiteres erwägenswertes Instrument nennt der WBGU Ausgleichszahlungen an Entwicklungsländer, die auf eine schädigende Nutzung bestimmter Umweltressourcen verzichten und dadurch wirtschaftliche Nachteile in Kauf nehmen. Zahlungen wären für den Verzicht auf die Nutzung nationaler Umweltgüter von globalem Wert zu entrichten, wie z. B. Wälder, Böden oder Gewässer.

Weitere Informationen in einer WBGU-Presseerklärung
Download der Studie  (Gesamtstudie: html: 500KB, pfd: 1,1MB)


Oktober 2001, 102 Seiten,
ISBN 3-924493-34-0

Social Watch Report Deutschland 2001
Hrg: Diakonisches Werk der EKD, Evangelischer Entwicklungsdienst, Friedrich- Ebert-Stiftung, Heinrich-Böll-Stiftung, terre des hommes, DGB-Bildungswerk, Werkstatt Ökonomie, WEED, Deutsches NRO-Forum Weltsozialgipfel.
Der deutsche "Social Watch Report" bietet eine Analyse zur Umsetzung der Verpflichtungen des Kopenhagener Weltsozialgipfels. Anschauliche Statistiken bieten eine Auswertung des jährlichen Monitoring zur Armutsbekämpfung und machen deutlich, an welchen Stellen die Bundesregierung ihren internationalen Zusagen nicht gerecht wird. Das Deutsche NRO-Forum Weltsozialgipfel, ein Zusammenschluss von 25 deutschen Nichtregierungsorganisationen, kirchlichen Werken, politischen Stiftungen und des DGB, hält die jüngst vorgelegten Aktionspläne für nicht ausreichend und fordert eine wirksame und nachhaltige Armutsbekämpfung auf nationaler wie internationaler Ebene als Grundstein für Frieden.
(
mehr ..)
Download-Angebot   (bei: Werkstatt Ökonomie: pdf, ca.2,4 MB)
 

  Stand: 2.5.2002 /zgh

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